das geschäftsprinzip dürfte jedem kaufmann klar sein.
offeriere etwas "besonderes" und deklariere es mit dem entsprechenden preis.
preisorientiertes oder "markenorientiertes" segment. (blöd nur das in beiden "verpackungen" das selbe drin ist.)
"unsere zielkundschaft ist die, die sich in ihrer suche auf hohe qualität und das besondere, von der breiten mittelschicht und "massenabfertigung" abhebt"
"natürlich hat diese besondere qualität ihren preis, aber unsere "ware" hebt sich durch schönheit und bildung von der masse ab" ---geschwätz---
was dies mit lust und leidenschaft zu tun hat, erschließt sich nur dem verkäufer. bildung und/oder aussehen, hat nun mal nichts mit der fähigkeit zur hingabe und zur lust zum animalichem sex zu tun.
die motivation der girls, dinge zu tun die als "nicht normal" gelten, dürfte in der zu verdienenen summe liegen. wobei hierbei noch der anteil für das mädel zu ermitteln wäre.
mein tip: lasst john und seine geschäftsidee auf andere wirken.
geht auf die pirsch in den tausenden von bars in bkk und patty, testet freelancer ( mit der gebotenen vorsicht) aus und werdet dort selbst fündig. ich hatte dort schon sex für kleine münze, der kaum mehr zu toppen ist... und mit sicherheit nicht dadurch, das ich "onkel john aus den usa" mit finanzierte.