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Entspannt hatte Tina ihre Augen geschlossen und war eingeschlafen. Der Wein vom Vorabend hatte eine gewisse Nachwirkung und in Verbindung mit der soeben genossenen Entspannung schlief sie noch fast 3 Stunden. Geweckt wurde sie durch ein sanftes Streicheln ihrer Wangen. Tina öffnete ihre Augen und sah Lisa, die sich über sie gebeugt hatte und anlächelte. Lisas Brüste hatten sich an ihre geschmiegt und sie verspürte, dass Lisas Brustwarzen hart waren.
„Guten Morgen, mein Schatz, na, was hat dich in einen Tiefschlaf versetzt? Hast du noch etwas Besonderes erlebt?“
„Lisa, verflucht, du kannst meine Gedanken lesen!“
„Du bist so durchschaubar und das selige und zufriedene Lächeln in deinem Gesicht hat Bände gesprochen.“
„Ich bin heute Morgen zurück in mein Zimmer, leise, wollte dich nicht wecken. Jonas lag nackt im Bett und hatte ein mordsmäßiges Rohr. Es ist mich überkommen, ich bin hin, habe ihn angefasst und ihn etwas gestreichelt. Das war ein absolut geiles Gefühl und ich muss sagen, dass sein Schwanz sich fantastisch anfühlt.“
„Und, ist es ihm gekommen?“
„Bist du verrückt? Ich musste mich beherrschen und wollte ihn ja nicht wecken, dann wäre ja unser Spiel hin. Er hat gestöhnt und ich habe abgelassen, widerwillig zwar, aber gerade noch rechtzeitig. Ich war gerade im Zimmer, da ist er aufgewacht.“
„Was ist passiert, ich kann es mir zwar denken, aber erzähl trotzdem!“
„Er hat seinen Schwanz gepackt, ein paar Mal gewichst und dann ist es ihm schon heftig gekommen. Ich glaube, ich habe gerade noch rechtzeitig aufgehört.“
„Ich beneide dich schon wieder um das, was du gesehen hast. Ich kann es kaum bis heute Abend abwarten.“
Lisa hatte lediglich ihr Negligé an, ließ sich auf den Rücken gleiten und spreizte ihre Beine, während ihre Hände ihre Brüste umschlossen und kneteten.
„Tina, bitte, ich bin so geil, leck mich bitte und gib mir etwas Erleichterung.“
Tina quittierte Lisas Wunsch mit einem Lächeln. Sanft legte sie ihre Hände auf Lisas Schenkel und streichelte die Innenseiten. Sie beugte sich vor, holte einmal tief Luft und inhalierte Lisas Erregung, ein Duft, der sie immer wieder betörte. Mit ihrer Zunge berührte sie die weichen Stellen neben Lisas Schamlippen, ließ ihre Zunge an Lisas Kitzler vorbeigleiten und wiederholte das gleiche Spiel auf der anderen Seite. Lisa erschauerte und Tina spürte wie sich Lisas Muschi zusammenzog und wieder entspannte.
„Tina, bitte, bitte, meine Clit!“
Tina wusste um Lisas Bedürfnisse. Zu oft hatten sie dieses Spiel gespielt. Entgegen ihrer sonstigen Gepflogenheiten, Lisa in ihre Lust gefesselt zu halten, kam sie deren Wunsch nach. Sie presste ihre Zunge flach auf Lisas Kitzler und strich langsam nach oben darüber. Lisa kam es sofort und Tina genoss es als kleinen Triumpf ihres Könnens, wie Lisas kleines Törchen zur Lust diesen Orgasmus lebte.
„Danke, mein Schatz, danke, ich hatte es so nötig, danke!“
„Ist schon gut, ich hoffe, deine Lust steht heute Abend wieder im vollen Potential zur Verfügung!“
„Da mach dir keine Sorgen, da bin ich auch nicht anders als du.“
„Guten Morgen, mein Schatz, na, was hat dich in einen Tiefschlaf versetzt? Hast du noch etwas Besonderes erlebt?“
„Lisa, verflucht, du kannst meine Gedanken lesen!“
„Du bist so durchschaubar und das selige und zufriedene Lächeln in deinem Gesicht hat Bände gesprochen.“
„Ich bin heute Morgen zurück in mein Zimmer, leise, wollte dich nicht wecken. Jonas lag nackt im Bett und hatte ein mordsmäßiges Rohr. Es ist mich überkommen, ich bin hin, habe ihn angefasst und ihn etwas gestreichelt. Das war ein absolut geiles Gefühl und ich muss sagen, dass sein Schwanz sich fantastisch anfühlt.“
„Und, ist es ihm gekommen?“
„Bist du verrückt? Ich musste mich beherrschen und wollte ihn ja nicht wecken, dann wäre ja unser Spiel hin. Er hat gestöhnt und ich habe abgelassen, widerwillig zwar, aber gerade noch rechtzeitig. Ich war gerade im Zimmer, da ist er aufgewacht.“
„Was ist passiert, ich kann es mir zwar denken, aber erzähl trotzdem!“
„Er hat seinen Schwanz gepackt, ein paar Mal gewichst und dann ist es ihm schon heftig gekommen. Ich glaube, ich habe gerade noch rechtzeitig aufgehört.“
„Ich beneide dich schon wieder um das, was du gesehen hast. Ich kann es kaum bis heute Abend abwarten.“
Lisa hatte lediglich ihr Negligé an, ließ sich auf den Rücken gleiten und spreizte ihre Beine, während ihre Hände ihre Brüste umschlossen und kneteten.
„Tina, bitte, ich bin so geil, leck mich bitte und gib mir etwas Erleichterung.“
Tina quittierte Lisas Wunsch mit einem Lächeln. Sanft legte sie ihre Hände auf Lisas Schenkel und streichelte die Innenseiten. Sie beugte sich vor, holte einmal tief Luft und inhalierte Lisas Erregung, ein Duft, der sie immer wieder betörte. Mit ihrer Zunge berührte sie die weichen Stellen neben Lisas Schamlippen, ließ ihre Zunge an Lisas Kitzler vorbeigleiten und wiederholte das gleiche Spiel auf der anderen Seite. Lisa erschauerte und Tina spürte wie sich Lisas Muschi zusammenzog und wieder entspannte.
„Tina, bitte, bitte, meine Clit!“
Tina wusste um Lisas Bedürfnisse. Zu oft hatten sie dieses Spiel gespielt. Entgegen ihrer sonstigen Gepflogenheiten, Lisa in ihre Lust gefesselt zu halten, kam sie deren Wunsch nach. Sie presste ihre Zunge flach auf Lisas Kitzler und strich langsam nach oben darüber. Lisa kam es sofort und Tina genoss es als kleinen Triumpf ihres Könnens, wie Lisas kleines Törchen zur Lust diesen Orgasmus lebte.
„Danke, mein Schatz, danke, ich hatte es so nötig, danke!“
„Ist schon gut, ich hoffe, deine Lust steht heute Abend wieder im vollen Potential zur Verfügung!“
„Da mach dir keine Sorgen, da bin ich auch nicht anders als du.“