Fantasie Devote Obsessionen

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        #31  

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„Sieh einmal an, der kleine Jonas hat nichts an! Steh auf, habe ich gesagt!“

Jonas schien vollständig eingeschüchtert, folgte dann aber Lisas Anordnung. Tina ging zum Tisch und setzte sich, legte dabei einen Fuß über ihr Knie und beugte sich leicht nach vorne, stützte ihr Kinn mit einer Hand ab. Jonas hatte jetzt einen ungehinderten Blick sowohl auf Tinas Brüste als auch auf ihren Schoß. Für Lisa war dies Zeichen, die nächste Stufe einzuleiten.

„Was starrst du Tina schon wieder in den Ausschnitt und zwischen die Beine? Geilt dich das auf?“

Jonas wollte sich wohl irgendwie aus der Affäre ziehen.

„Nein, es…“

Wieder unterbrach ihn Lisa schroff.

„Halte deinen Mund und versuche nicht, mich anzulügen. Nimm deine Hände da weg!“

„Bitte Lisa…“

„Ich habe gesagt, du sollst deine Hände da wegnehmen!“

Um ihren Worten etwas Nachdruck zu verleihen, schlug sie Jonas leicht mit der Gerte auf den Unterarm. Zwangsläufig nahm Jonas seine Hände beiseite und die beiden Mädchen fixierten seinen Unterleib. Jonas war noch nicht erregt, sein Schwanz hing zwischen seinen Beinen. Lisas Herz machte einen Sprung, es war genau das Szenario, das sie sich gewünscht hatten.

„Also, noch einmal meine Frage, macht dich das geil, uns so anzustarren? Du schaust immer wieder auf meine Brüste, als wäre es dein geilster Wunsch, sie anzufassen.“

Tina hatte sich etwas bewegt und ein Träger ihres Shirts war übe ihren Arm gerutscht und ihre Brust lag frei. Jonas hatte es mitbekommen und er starrte verzückt auf Tinas Brust und angesichts des harten Nippels ging es ihm durch und durch.

„Antworte mir gefälligst! Macht es dich geil? Bekommst du einen steifen Schwanz, wenn du an Tinas Brüste denkst oder meine Brüste siehst? Spielst du dann an deinem Schwanz? Holst du dir einen runter? Wahrscheinlich möchtest du jetzt am liebsten mit deinem Schwanz spielen!“

Jonas konnte sich der expliziten Situation nicht entziehen. Das mehr als freizügige Outfit der beiden Mädchen, ihre so offensichtlich zur Schau gestellten Reize, vor allem aber diese offensive Sprache ließen ihn die Kontrolle über seine Libido verlieren. Ihm schoss das Blut in die Lenden.

Fasziniert beobachteten Tina und Lisa wie er Schwanz von Jonas länger wurde und begann, sich zuckend aufzurichten, wie sich die Vorhaut des sich versteifenden Glieds zurückzog und eine pralle Eichel zum Vorschein kam. Immer noch zuckend stand Jonas Schwanz steil in die Höhe. Auch beide Mädchen spürten, wie dieses Spiel sie mehr und mehr in Erregung versetzte, ihrer beider Nippel waren hart und zwischen ihren Schenkeln waren sie bereits feucht.

„Sieh mal an, der Jonas kann sich nicht mehr beherrschen und präsentiert uns sein steifes Prachtexemplar. Nun Jonas, den willst du doch so nicht stehen lassen? Sprich, was willst du machen? Willst du uns zeigen, wie du mit deinem Schwanz spielst?“

Jonas Erregung raubte ihm fast den Verstand. Die Situation hatte ihn vollständig im Griff und innerliche bebte er vor Geilheit. Wieder bemühte Lisa ihre Gerte, tippte mit ihr ein paar Mal gegen den harten Schaft.

„Los, worauf wartest du? Fang an zu spielen!“

Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, schlug Lisa ihm mit der Gerte leicht gegen den Arm.
 
        #32  

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:tten: Ich möchte jetzt der Jonas sein!!!:t15141:
 
        #33  

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Member hat gesagt:
Ich möchte jetzt der Jonas sein!!!

Immer wieder schön mitzubekommen, dass ihr als Leser meiner Geschichten in diese hineingezogen werdet.
 
        #34  

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Jonas folgte der Aufforderung stillschweigen und begann mit seine Hand seinen steifen Schwanz zu massieren, schob die Vorhaut über die Eichel und langsam wieder zurück. Es dauerte nicht lange, da erschien ein erster Tropfen Liebessaft an der Spitze. Immer wieder wanderte sein Blick von Lisas Brüsten zu denen von Tina und dann zwischen ihre gespreizten Beine zu deren entblößten Schoß.

Tina war drauf und dran, ebenfalls ihre Hände in ihrem Schoß zu versenkten, so geil hatte sie das Szenario bereits gemacht. Mittlerweile war auch der andere Träger ihres Shirts heruntergerutscht und beide Brüste lagen frei. Sie blickte Jonas in die Augen, dessen Blick immer noch unstet zwischen den beiden Mädchen hin und her wanderte aber teils immer etwas länger auf Lisas Oberweite verweilte.

„Ist dir das etwa nicht geil genug? Du möchtest wohl auch Lisas Brüste sehen?“

Jonas nickte nur.

„Lisa, erweise unserem kleinen Lustmolch den Gefallen!“

Lisa kam Tinas Wunsch nach und öffnete ebenfalls ihre Bluse und entblößte ihre Brüste. Jonas quittierte das, indem er seinen Schwanz etwas schneller rieb. Auch Lisa machte dieses Spiel an, mehr und mehr übernahm auch bei ihr die Libido die Regie.

„Nun Jonas, du bist ja bis jetzt brav und gefügig gewesen. Möchtest du meine Brüste mal anfassen und vielleicht die von Tina auch?“

Jonas nickte nur. Die beiden Mädchen sahen sich kurz an und gingen zu Jonas. Sanft befühlte Jonas erst die großen Brüste von Lisa und dann die von Tina. Die zog angeheizt durch die Berührung in einem Reflex Jonas Kopf nach unten zu ihren Brustwarzen.

„Küss meine Nippel!“

Jonas nahm abwechselnd beide Nippel in den Mund, umspielte sie mit seiner Zunge und spürte, wie Tina erschauerte. Er fühlte, wie Lisa ihn zu sich zog und er widerholte das gleiche Spiel mit Lisas Brüsten, die wohl etwas empfindlicher, lustvoll aufstöhnte.

Tina hatte sich in den Sessel gesetzt und ihre Beine gespreizt.

„Jonas, komm her!“

Jonas ließ von Lisa ab und kam unverzüglich Tinas Forderung nach.

„Leck mich!“

Jonas kniete vor Tina nieder, legte seine Hände auf ihre Schenkel und liebkoste zuerst ihre Schamlippen mit seiner Zunge, legte sie großflächig mittig darüber, verstärkte den Druck mit leichter Wölbung der Zunge und teilte somit den Spalt. Er schmeckte die Süße ihrer Lust und ertastete mit seiner Zunge Tinas Kitzler. Geschickt sog er ihn in seinen Mund ein und ließ seine Zunge erst sanft und dann mit langsam steigender Intensität um ihren Kitzler kreisen. Urplötzlich bäumte sich Tinas Schoß auf und ein heftiger Orgasmus ließ sie regelrecht erbeben. Jonas löste seinen Mund von Tinas Schoß und erhob sich unterwürfig. Bis jetzt hatte er nur so agiert, wie die Mädchen es ihm aufgetragen hatten.

Sein Blick wanderte zu Lisa hinüber. Die hatte sich längst ihrer Hose entledigt, es sich mit ebenfalls gespreizten Beinen auf der Couch bequem gemacht und rieb sich ihren Kitzler. Als sie Jonas aufstehen sah, sah sie gebannt auf seinen Schwanz. Sie holte tief Luft, hielt den Atem an und in dem Moment kam es auch ihr. Fasziniert sah Jonas zu, wie sich Lisas Döschen unter dem Orgasmus öffnete und schloss. Es dauerte Sekunden, bis Lisas Orgasmus verebbt war. Beide Mädchen hatten ihren Höhepunkt gehabt und er hoffte inständigst, dass sie ihm ebenfalls Erlösung verschaffen würde.

„Jonas!“

Erwartungsvoll blickte Jonas zu Lisa hinüber.

„Setz dich auf meinen Schoß!“

Jonas ging zur Couch und setzte sich auf Lisas Schoß. Die griff nach seinem steifen Schwanz und streichelte damit ihre Brüste. Jonas erschauerte ob dieses Gefühls, diese sanfte, reibende Berührung hatte einen besonderen Reiz. Lisa umfasste seinen Po mit einer Hand und schob ihn etwas näher an ihr Gesicht.
 
        #35  

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Sie öffnete ihren Mund und schob ihre Lippen über seine Eichel. Mittlerweile hatte Tina es sich an seiner Seite bequem gemacht. Sie umfasste seinen Schaft und wichste ihn. Die Hand von Tina an seinem Schwanz, das Gefühl ihrer Brüste an seinem Oberkörper, die großen Brüste von Lisa vor Augen und das Gefühl einer um seine Eichel kreisenden Zunge, war des Reizes zu viel. Mit einem gewaltigen Schuss füllte er Lisas Mund. Sie entließ seinen Schwanz sofort und Tina massierte ihn weiter. Seine zweite Ladung schoss in Lisas Gesicht. Er rutschte etwas zurück und presste seinen zuckenden Schwanz zwischen Lisas Brüste, rieb ihn dort, bis er sich vollends entleert hatte.

Jonas stand auf, ging zwei, drei Schritte zurück bis vor den Tisch und blieb dort mit gesenktem Kopf stehen. Tina und Lisa hatten sich soweit auch wieder im Griff. Nackt wie Lisa war, griff sie zur Gerte, stellte sich direkt von Jonas und sah ihn streng an.

„Du kannst von Glück sagen, dass du gehorsam warst. Leg dich sofort schlafen und verlieren kein Wort darüber und wage es nicht, aus dem Geschehenen falsch Schlüsse zu ziehen! Hast du das verstanden?“

Immer noch mit gesenkten Kopf und vor seinem Schoße verschränkten Händen nickte Jonas.

„Ja Lisa, ich habe verstanden!“

Ohne den Blick noch einmal zu heben, legte sich Jonas ins Bett und vergrub sein Gesicht im Kissen.

Lisa und Tina nahmen ihre Sachen und verschwanden in Tinas Zimmer. Sie flüsterten nur.

„Wow Tina, das war ja absolut geil, wie der gespurt hat. Und eines muss man ihm lassen, lecken kann er gut, einen absolut geilen Riemen hat er und er ist spitz wie Nachbars Lumpi.“

„Ja, das war der Hammer und so geil wie gerade war ich schon lange nicht mehr. Also so als Domina hat das richtig Spaß gemacht. Ich denke, wir haben ein gefügiges Spielzeug, das wir benutzen können, wann immer uns der Sinn und danach steht.
 
        #36  

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Epilog

Jonas war voll und ganz zufrieden. Er hatte genau das bekommen, was er haben wollte und oben drauf noch ein extra Sahnehäubchen in Gestalt einer unzufriedenen Mutter, die Probleme mit ihrem zumeist abwesenden Freund hatte. Eine Frau in der Blüte ihrer Jahre mit unerfüllten sexuellen Wünschen, die wohl immer wieder mal Lust haben würde, sich eines jungen, potenten Bürschchens zu bedienen, um ihr Verlangen zu stillen.

Er hatte Tina richtig eingeschätzt und seine Schlussfolgerung war, dass er dieses hübsche Gör aus der Position eines Studenten heraus niemals ins Bett bekommen würde. Dass er mit Lisa eine weitere Figur in seiner Inszenierung bekommen hatte, war eine Fügung des Schicksals, wie sie besser nicht hätte passieren können.

Wahrscheinlich dachten die beiden Mädels, dass sie ihn über seine Libido in der Hand hätten und er ein williges Spielzeug in ihren Händen sei und ebenso wahrscheinlich würden sie niemals auf den Gedanken kommen, dass es genau andersherum war und er hatte nicht die Absicht, es ihnen auf die Nase zu binden.

In der Tat war es in diesem Kaff schwierig als Student ein Mädel abzubekommen und so einen sexuellen Ausgleich zu haben, von daher war das, was er über die Tage so eingeleitet und konzipiert hatte, wohl die beste Lösung, vor allem eine, ohne Bindungszwänge oder finanzielle Belastung.
 
        #37  

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So, ich hoffe, ihr habt diese kleine Story genossen und euch daran erfreut und es hat euch Spaß gemacht und eure Fantasie angeregt.
 
        #38  

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megageil....... ich hab einen Steifen in der Hose. Danke für die megageile Story
 
        #39  

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KingPing, wieder eine Hammer Storie von dir.
Danke, toll geschrieben und mit viel Spannung rübergebracht.

Horstfranz
 
        #40  

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@KingPing : super Story aber nicht anders von dir zu erwarten . Freu mich wenn es bei Jack weiter geht
 
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