Moni nässte den Schwamm erneut und träufelte noch etwas Duschgel über die Fläche. Sie schäumte Jonas Brust ein und wanderte mit dem Schwamm langsam zu seinem Bauch runter, hielt aber kurz über seinem Schwanz inne und presste den Schwamm aus, so dass der Schaum über seinen Schambereich an seinem Schwanz hinunterlief. Moni ließ den Schwamm einfach fallen und streichelte mit ihrer Hand die Innenseite von Jonas Oberschenkel, berührte mit ihrem Handrücken Jonas Schwanz und seine Eier. Sie wiederholte diese Bewegung und sah dabei gebannt auf Jonas Schwanz, der mittlerweile durch das Wasser vom Schaum befreit war. Ihr Kimono war mittlerweile über ihre Schultern gerutscht und sie drückte ihre Brüste gegen Jonas Arm. Jonas ließ innerlich los und dem Blut seinen Lauf. Zuckend versteifte sich sein Schwanz und er genoss dabei Monis faszinierten Blick, wie die auf seinen steif werdenden Schwanz schaute.
Moni griff nach Jonas Schwanz und begann ihn zu massieren. Ihr Kimono lag mittlerweile durchnässt in der Brausetasse, aber das war ihr im Moment egal. Sie verspürte nur den Wunsch, dieses Prachtexemplar von Schwanz mit ihren Lippen zu umschließen und ihn in ihrem Mund zu schmecken.
Jonas ließ das über sich ergehen, er genoss diese diffizilen Stufen steigender Erregung und erfreute sich an dem makellosen Körper einer schönen und reifen Frau. Fasziniert sah er zu, wie sich Moni vor ihn kniete und sein Schwanz in ihrem Mund versank. Schnell stellte er fest, dass sie eine Frau war, die wusste, wie man einen Schwanz blasen musste. Gekonnt umspielte sie mit ihrer Zunge seine Eichel, entließ ihn langsam aus ihren Mund, wobei ihre Lippen seine Eichel nur sanft umschlossen und sie hatte die nötige Erfahrung und das Feingefühl, genau rechtzeitig innezuhalten, bevor es ihm kam.
Unvermittelt unterbrach Moni ihr Spiel.
„Ich will, dass du mich leckst!“
Moni setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Schminkhocker und Jonas kniete vor ihr nieder. Jonas holte tief Luft, sog den Duft von Monis Erregung ein und begann nun ebenfalls den Tanz seiner Zunge. Er spürte an den Zuckungen von Monis Schoß, an der Form, die seine Zunge ertastete, dass er es nicht mehr mit dem Schoß eines jungen Mädchens zu tun hatte, sondern mit dem einer erwachsenen Frau, die schon Kinder in die Welt gesetzt hatte. Er war aber trotzdem überrascht, dass es Moni fast urplötzlich und heftig kam. Sie drückte seinen Kopf weg, eine Erfahrung, die Jonas schon öfter gemacht hatte. Manche Frauen waren direkt nach einem Orgasmus extrem sensibel, aber das kannte er auch schon selbst, ob Eichel oder Kitzler, der Unterschied schien nicht sonderlich groß zu sein, allerdings individuell verschieden.
Moni rutschte vom Hocker und beugte sich über die kleine Anrichte und bot Jonas ihren Hintern an.
„Nimm mich von hinten und fick mich, du junger Hengst! Ich will dich jetzt in mir spüren! Aber spritz nicht in mir ab!“
Jonas trat von hinten an Moni heran und es war ein Leichtes, seinen harten Schwanz in ihr aufnahmebereites Döschen zu schieben. Er hatte sich etwas beruhigt und so konnte er Moni mit regelmäßigen Stößen langsam nehmen. Er war verwundert, dass es ihr nach kurzer Zeit schon wieder kam, wie sich ihre Vaginalmuskulatur zusammenzog und fest, konvulsivisch zuckend um seinen Schwanz schloss. In der Intensität hatte er es auch noch nicht erlebt und es reichte, ihn kurz vor den Punkt ohne Wiederkehr zu treiben.
„Moni, mir kommt es gleich, ich bin soweit!“
Er löste sich aus ihr und Moni drehte sich um, fasste um seinen Schwanz und massierte ihn, während sich gleichzeitig ihre Lippen um seine Eichel schlossen. Mit einem tiefen Seufzer entlud sich Jonas in Monis Mund. Die zog seinen Schwanz heraus und massierte in weiter und seine zweite und dritte Ladung landete in Monis Gesicht, während der Rest auf ihre Brüste tropfte.
Erst jetzt realisierte Jonas, unter welchem Druck er gestanden hatte, dies obwohl er sich am Morgen unter der Dusche selbst befriedigt hatte. Aber so ein einsames Spiel ist halt nicht so erleichternd wie das, was er gerade erlebt hatte.
Trotzdem fühlte er sich jetzt, nachdem sowohl Moni als auch er selbst ihren Trieb gerade gestillt hatte, etwas komisch. Moni schien diese Situation allerdings geläufig und sie reagierte mit einer Lockerheit, die Jonas seine leichte Beklemmung nahm.
„Jonas, das war schön, danke sehr. Ich hoffe auf eine Wiederholung. Du musst mir allerdings versprechen, dass du kein Sterbenswörtchen zu irgendjemanden darüber verlierst, weder hier, zuhause noch in deiner Uni! Haben wir uns diesbezüglich verstanden?“
„Ja, das geht okay, heiliges Dreiehrenwort, versprochen!“
Sie duschten sich noch gemeinsam ab und Moni verließ das Bad zuerst. Als Jonas fertig war, ging er nach oben. Moni sah er nicht mehr und auch als er sein Domizil betrat, war er noch alleine.