Thailändisch lernen

Fantasie Devote Obsessionen

        #11  

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ICh bin auf jeden Fall am start ABO
 
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Etwas wehmütig dachte Jonas an diese Zeit zurück, fand wieder die Parallele zu dem heutigen Erlebnis mit Tinas Mom und verspürte auch wieder, wie er Lust bekam. Er überlegte kurz, was er machen sollte, entschloss sich dann, nach unten zu gehen und zu duschen. Der Tag war heiß und er fühlte sich danach, dass eine Dusche jetzt genau das Richtige für ihn wäre.

Die Tür zum Bad war geschlossen. Er klopfte an und fragte ob jemand im Bad ist, aber da es aus dem Bad keine Antwort gab, öffnete er die Tür, vorsichtig zuerst, aber nachdem er festgestellt hatte dass es leer war, betrat er es. Er zog sich aus und wickelte sich ein großes Handtuch um die Hüften. Jonas hatte gerade das Wasser der Dusche angestellt, als er ein leises Klopfen an der Tür vernahm.

„Ja bitte?“

„Jonas, darf ich reinkommen?“

Jonas erkannte die Stimme von Tinas Mutter. Er war etwas verunsichert und die morgendliche Szene tauchte wieder vor seinem geistigen Auge auf.

„Jonas, bitte!“

Die Stimme von Tinas Mutter klang in der Tat bittend, nicht fordernd sondern sanft.

„Ja, okay.“

Die Tür öffnete sich und Tinas Mutter betrat das Bad. Sie trug den gleichen Kimono wie noch am Morgen und an der Bewegung ihrer Brüste unter dem seidenen Stoff erkannte er, dass sie keinen BH trug. Mit einem Ausdruck von Unsicherheit blickte er sie an.

„Jonas, wegen heute Morgen, dass ich dich so angeschrien habe, es tut mir leid. Ich habe schlecht geschlafen und war gereizt, weil ich Stress am Telefon mit meinem Freund hatte. Noch einmal, es tut mir leid. Nimmst du meine Entschuldigung an?“

Jonas war in der Tat etwas erstaunt über diese Entwicklung. Er hatte noch nicht allzu viel mit Tinas Mom zu tun gehabt. Ihre Wege kreuzten sich nur selten, ihr Umgang miteinander war formlos und sie duzten sich, aber er vermochte sie noch nicht einzuschätzen, hatte aber den Eindruck, dass sie es ehrlich meinte und nach dem Stress mit ihren Freund wohl ein gewisses Bedürfnis nach Harmonie und Frieden verspürte. Jonas nickte.

„Ja, das geht in Ordnung, vergeben und vergessen.“

Jonas dachte, dass das Gespräch damit beendet wäre und Moni nun das Bad verlassen würde, aber sie machte keinerlei Anstalten dazu. Er wirkte etwas verunsichert.

„Äh, ich wollte gerade duschen!“

„Ja ich weiß. Ich möchte dir helfen.“

Jonas, glaubte sich verhört zu haben.

„Wie bitte? Was meinst du?“

„Du hast mich richtig verstanden. Ich werde dir beim Duschen helfen!“

Jonas nahm zur Kenntnis, dass aus dem ‚ich möchte‘ ein ‚ich werde‘ geworden ist und dieses ‚ich werde‘ klang ungewohnt bestimmt.

„Aber ich kann das ganz gut alleine!“

„Jonas, ich akzeptiere da kein Nein von dir! Nimm das bitte an!“

Jonas überlegte nur kurz, denn eigentlich fiel ihm die Entscheidung leicht. Moni war eine attraktive Frau und mit Ausnahme der sonderbaren Situation aus der das entstanden ist, sprach auch nichts dagegen.

„Okay, ich füge mich deinem Wunsch!“

Moni machte einen Schritt auf Jonas zu und löste das Handtuch von seinen Hüften.

„Stell dich unter die Dusche!“

Jonas folgte Monis Aufforderung und stellte sich unter den warmen Strahl, genoss es, wie das warme Wasser seinen Körper benetzte. Er schaute kurz zu Moni und bemerkte, wie deren Blick von seiner Brust zu seinen Hüften hinabwanderte und an seinem Schoß verhielt. Jonas Schwanz baumelte noch gemächlich zwischen seinen Beinen. Moni griff nach dem Duschschwamm und benetzte ihn mit Duschgel.

„Dreh dich um“

Jonas drehte Moni seinen Rücken zu und die begann ihn einzuschäumen. Langsam wanderte sie hinunter zu seinem Po, für den sie sich etwas mehr Zeit nahm, ließ sich dann auf die Knie sinken und begann von unten mit den Waden, um dann zu seinen Oberschenkeln zu wechseln.

Jonas hatte seine Beine nur leicht gespreizt und als Moni die Innenseiten seiner Oberschenkel nach oben hin einseifte, berührte sie unvermeidbar seinen Schwanz. Jonas ging es durch und durch und er musste, nein er wollte sich erst einmal beherrschen, was ihm mit Mühe und Not gelang. Trotzdem konnte er nicht verhindern, dass sein Schwanz etwas dicker und länger geworden war.

„Dreh dich zu mir um, Jonas!“

Jonas gehorchte und drehte sich zu Moni um, die nun seitlich neben ihm stand. Ihr Kimono hatte sich geöffnet und er blickte direkt in den Ausschnitt auf ihre teils entblößten Brüste, ein erregender Anblick, der es Jonas noch schwerer machte, seinem Bedürfnis, seinem Trieb einfach freien Lauf zu lassen, zu widerstehen.
 
        #13  

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Moni nässte den Schwamm erneut und träufelte noch etwas Duschgel über die Fläche. Sie schäumte Jonas Brust ein und wanderte mit dem Schwamm langsam zu seinem Bauch runter, hielt aber kurz über seinem Schwanz inne und presste den Schwamm aus, so dass der Schaum über seinen Schambereich an seinem Schwanz hinunterlief. Moni ließ den Schwamm einfach fallen und streichelte mit ihrer Hand die Innenseite von Jonas Oberschenkel, berührte mit ihrem Handrücken Jonas Schwanz und seine Eier. Sie wiederholte diese Bewegung und sah dabei gebannt auf Jonas Schwanz, der mittlerweile durch das Wasser vom Schaum befreit war. Ihr Kimono war mittlerweile über ihre Schultern gerutscht und sie drückte ihre Brüste gegen Jonas Arm. Jonas ließ innerlich los und dem Blut seinen Lauf. Zuckend versteifte sich sein Schwanz und er genoss dabei Monis faszinierten Blick, wie die auf seinen steif werdenden Schwanz schaute.

Moni griff nach Jonas Schwanz und begann ihn zu massieren. Ihr Kimono lag mittlerweile durchnässt in der Brausetasse, aber das war ihr im Moment egal. Sie verspürte nur den Wunsch, dieses Prachtexemplar von Schwanz mit ihren Lippen zu umschließen und ihn in ihrem Mund zu schmecken.

Jonas ließ das über sich ergehen, er genoss diese diffizilen Stufen steigender Erregung und erfreute sich an dem makellosen Körper einer schönen und reifen Frau. Fasziniert sah er zu, wie sich Moni vor ihn kniete und sein Schwanz in ihrem Mund versank. Schnell stellte er fest, dass sie eine Frau war, die wusste, wie man einen Schwanz blasen musste. Gekonnt umspielte sie mit ihrer Zunge seine Eichel, entließ ihn langsam aus ihren Mund, wobei ihre Lippen seine Eichel nur sanft umschlossen und sie hatte die nötige Erfahrung und das Feingefühl, genau rechtzeitig innezuhalten, bevor es ihm kam.

Unvermittelt unterbrach Moni ihr Spiel.

„Ich will, dass du mich leckst!“

Moni setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Schminkhocker und Jonas kniete vor ihr nieder. Jonas holte tief Luft, sog den Duft von Monis Erregung ein und begann nun ebenfalls den Tanz seiner Zunge. Er spürte an den Zuckungen von Monis Schoß, an der Form, die seine Zunge ertastete, dass er es nicht mehr mit dem Schoß eines jungen Mädchens zu tun hatte, sondern mit dem einer erwachsenen Frau, die schon Kinder in die Welt gesetzt hatte. Er war aber trotzdem überrascht, dass es Moni fast urplötzlich und heftig kam. Sie drückte seinen Kopf weg, eine Erfahrung, die Jonas schon öfter gemacht hatte. Manche Frauen waren direkt nach einem Orgasmus extrem sensibel, aber das kannte er auch schon selbst, ob Eichel oder Kitzler, der Unterschied schien nicht sonderlich groß zu sein, allerdings individuell verschieden.

Moni rutschte vom Hocker und beugte sich über die kleine Anrichte und bot Jonas ihren Hintern an.

„Nimm mich von hinten und fick mich, du junger Hengst! Ich will dich jetzt in mir spüren! Aber spritz nicht in mir ab!“

Jonas trat von hinten an Moni heran und es war ein Leichtes, seinen harten Schwanz in ihr aufnahmebereites Döschen zu schieben. Er hatte sich etwas beruhigt und so konnte er Moni mit regelmäßigen Stößen langsam nehmen. Er war verwundert, dass es ihr nach kurzer Zeit schon wieder kam, wie sich ihre Vaginalmuskulatur zusammenzog und fest, konvulsivisch zuckend um seinen Schwanz schloss. In der Intensität hatte er es auch noch nicht erlebt und es reichte, ihn kurz vor den Punkt ohne Wiederkehr zu treiben.

„Moni, mir kommt es gleich, ich bin soweit!“

Er löste sich aus ihr und Moni drehte sich um, fasste um seinen Schwanz und massierte ihn, während sich gleichzeitig ihre Lippen um seine Eichel schlossen. Mit einem tiefen Seufzer entlud sich Jonas in Monis Mund. Die zog seinen Schwanz heraus und massierte in weiter und seine zweite und dritte Ladung landete in Monis Gesicht, während der Rest auf ihre Brüste tropfte.

Erst jetzt realisierte Jonas, unter welchem Druck er gestanden hatte, dies obwohl er sich am Morgen unter der Dusche selbst befriedigt hatte. Aber so ein einsames Spiel ist halt nicht so erleichternd wie das, was er gerade erlebt hatte.

Trotzdem fühlte er sich jetzt, nachdem sowohl Moni als auch er selbst ihren Trieb gerade gestillt hatte, etwas komisch. Moni schien diese Situation allerdings geläufig und sie reagierte mit einer Lockerheit, die Jonas seine leichte Beklemmung nahm.

„Jonas, das war schön, danke sehr. Ich hoffe auf eine Wiederholung. Du musst mir allerdings versprechen, dass du kein Sterbenswörtchen zu irgendjemanden darüber verlierst, weder hier, zuhause noch in deiner Uni! Haben wir uns diesbezüglich verstanden?“

„Ja, das geht okay, heiliges Dreiehrenwort, versprochen!“

Sie duschten sich noch gemeinsam ab und Moni verließ das Bad zuerst. Als Jonas fertig war, ging er nach oben. Moni sah er nicht mehr und auch als er sein Domizil betrat, war er noch alleine.
 
        #15  

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Danke sehr. Ich freue mich ja, wenn euch meine Geschichten gefallen.
 
        #16  

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Tina checkte kurz die Situation und befand, dass der Zeitpunkt für die kleine Inszenierung gekommen war. Lisa hatte sich zu dem Zweck einigermaßen züchtig angezogen, denn beide wollten sichergehen, dass die erwartete und erhoffte Reaktion von Jonas nicht auf aufreizende Einflüsse zurückgeführt werden konnte. Zudem hatte sie ihr Haar zu einem Dutt gebunden, was ihr einen strengeren Look verschaffte und ein eng anliegender, leichter Pulli betonte ihre üppigen Rundungen und hatte aber bewusst auf einen BH verzichtet, sodass sich ihre Knospen durch den Stoff des Pullis angedeutet abzeichneten, lediglich als einen minimalen, optischen Aufhänger. Lisa fasste sich kurz, öffnete die Tür und verließ ihr Zimmer.

Jonas blickte auf, als sich die Tür zu seinem ehemaligen Zimmer öffnete und sah Lisa an, die direkt auf ihn zukam. Lisa fixierte ihn kurz und nahm im Sessel Platz, ohne ein Wort mit Jonas zu wechseln. Sie spürte, wie Jonas Blicke für einen Moment regelrecht an ihr klebten, nahm aber bewusst betont keine Notiz davon und setzte sich etwas bequemer in den Sessel. Sie vermied es, Jonas anzusehen oder direkt zu ihm zu blicken, nahm nur das wahr, was sie aus den Augenwinkeln sah. Sie veränderte leicht ihre Sitzposition etwas und erhaschte so einen Blick auf die Jogginghose von Jonas. Innerlich atmete sie erleichtert aber auch mit einem leichten Kribbeln im Bauch auf, als sie erkannte, dass Jonas offensichtlich nicht von seinen Gewohnheiten abgewichen ist und keine Unterhose trug. Jonas Blick wechselte immer wieder vom TV zu Lisa hinüber, aber Lisa vermochte nicht zu erkennen, dass ihn das irgendwie in Erregung versetzte. Ihrem Plan nach war das aber die ideale Voraussetzung umzusetzen, was sie vorhatten. Lisa gab sich einen Ruck und leitete das Szenario ein.

„Jonas!“

Der so angesprochene zuckte förmlich zusammen, als Lisa ihn mit scharfer Stimme so unvermittelt ansprach. Er sah zu Lisa hinüber und wollte gerade etwas erwidern, aber Lisa ließ ihn nicht zu Wort kommen.

„Ich habe im Kühlschrank Cola und neben dem Kühlschrank steht eine Flasche Bourbon. Geh und mach mir einen Drink!“

Wieder wollte Jonas etwas sagen, aber Lisa kam ihm zuvor. Sie sah direkt in Jonas Augen und sprach erneut mit scharfer Stimme.

„Jonas!“

Es schien, als hätte eine unsichtbare Kraft Jonas Kehle zugeschnürt. Lisa sah wie er schluckte, sich dann aber erhob und sich an ihr vorbei drängte und zum Kühlschrank ging. Etwas unwohl fühlte Lisa sich trotzdem und sie wunderte sich, dass Jonas sich widerspruchslos fügte. Sie hatte eine solche Rolle noch nie eingenommen, aber andrerseits verspürte auch sie eine bisher noch nicht dagewesene Erregung.

Jonas hatte mittlerweile ihren Drink fertig und kam zurück zum Tisch. Lisa achtete auf jeden seiner Schritte und als Jonas ihren Sessel passierte, schob sie einen Fuß unmerklich nach vorne, unerwartet und unbemerkt von Jonas, sodass er unweigerlich und wie beabsichtigt stolperte. Der Drink, den er Lisa gerade reichen wollte, ergoss sich über Lisas Pulli. Lisa sprang sofort auf. Jonas hatte sich gefangen, hatte das nun leere Glas auf den Tisch gestellt und sah Lisa an. Die stand ihm direkt gegenüber und bevor Jonas nur ein Wort der Entschuldigung über seine Lippen bringen konnte, setzte sie an.

„Kannst du nicht aufpassen, du Tölpel? Was hast du dir dabei gedacht? Du hast das absichtlich gemacht, weil du wohl gedacht hast, du könntest meine Brüste berühren mit der Entschuldigung, meinen Pulli sauberzumachen! Glaubst du Lustmolch tatsächlich, ich hätte dich nicht durchschaut? Begrüßt mich morgens als erstes mit einem steifen Schwanz anstatt mich höflich zu begrüßen und willkommen zu heißen, du Lustmolch.“

Jonas war vollständig überrumpelt, offensichtlich total überfordert mit der Situation und stand wie angewurzelt mit offenem Mund Lisa gegenüber. Deren Blick wanderte kurz zu Jonas Hose herunter und was sie dort sah, verursachte sofort ein Kribbeln in ihrem Schoß. Jonas Schwanz versteifte sich, das war deutlich zu sehen, aber sie war überrascht, dass das so dermaßen schnell ging. Jonas schien das für sich selbst noch nicht realisiert zu haben.

„Aber Lisa…“

„Halt deinen Mund! Glaubst du ich weiß nicht, welch versauten Gedanken du nachhängst! Das ist offensichtlich!“

Lisa machte einen kleinen Schritt auf ihn zu und tippte kurz mit ihrem Finger auf die die sich durch den Stoff abzeichnende Spitze seines steifen Schwanzes. Jonas zuckte erneut zusammen. Ihm wurde wohl erst in diesem Moment bewusst, dass er sich in einem Zustand höchster Erregung befand. Lisa wandte sich abrupt ab und ging in ihr Zimmer ohne sich noch einmal umzudrehen.
 
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Super Geschichte👍 Lese gerne mit
 
        #18  

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....die Pausen sind bissi lang! :)
 
        #19  

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Keine Sorge, es geht gleich weiter. Gestern war ich zu busy.
 
        #20  

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„Tina, du hast wohl Recht gehabt. Wow, das war eine hammergeile Aktion. Du, mir ist ganz anders und ich muss sagen, dass es mich total angemacht hat.“

Tina hatte ihr Auge ans Schlüsselloch gepresst.

„Was macht Jonas gerade?“

„Ich glaube, er hat sich gefangen. Er hat sich auf die Couch gesetzt und grübelt wohl. Ich glaube, für heute lassen wir ihn in Ruhe. Er wird wohl selbst erst einmal mit dieser neuen Welt klarkommen wollen. Aber morgen werden wir das etwas forcieren und du wirst mit Sicherheit auf deine Kosten kommen!“

Jonas schien in der Tat verwirrt. Er rekapitulierte die letzten beiden Tage und führte sich die Ereignisse noch einmal vor Augen. Alleine schon der Gedanke an das Ereignis am Morgen mit Tinas Mutter, das Bild ihrer sich unter dem dünnen Stoff des Kimonos bewegenden Brüste, der klaffende Spalt, der sich dann auftat und ihre Brüste fast entblößte, der Klang ihrer scharfen Stimme mit diesem Befehlston, ließ unmittelbar wieder das Blut in seine Lenden schießen. Er lag im Bett, hatte seine Hose ausgezogen und streichelte seinen Schwanz bis ihm ein Orgasmus die ersehnte Erleichterung verschaffte.

Tina hatte zusammen mit Lisa noch eine Flasche Wein gekillt und sich für diese Nacht das Bett mit Lisa geteilt. Eng umschlungen sind sie eingeschlafen und entsprechend ihrer Gewohnheiten wachte Tina recht früh auf. Sanft löste sie sich von Lisa, stieg leise aus dem Bett um sich in ihr Zimmer zurückzuziehen. Sie wusste nicht genau, ob Jonas schon auf war und öffnete die Tür ebenso leise.

Jonas lag noch im Bett, wohl immer noch in einem tiefen Schlaf, hatte sich aber freigestrampelt und bot sich so Tina nackt dar. Zwar hatte Tina Jonas schon heimlich nackt gesehen, aber noch nicht aus dieser Nähe. Jonas hatte eine gewaltige Erektion, die Vorhaut hatte sich zurückgezogen und die Eichel war blank. Fasziniert bewunderte Tina Jonas männliche Pracht und der Wunsch in ihr wurde wach, diesen steifen Schwanz zu berühren. Leise näherte sie sich seinem Schlafplatz, ließ sich auf ihre Knie nieder und beobachtete Jonas mit einer gewissen inneren Unruhe. Würde er jetzt erwachen, hätte sie ein Problem, sich zu erklären. Allerdings war ihre Lust diesen Schwanz einmal direkt zu berühren stärker und sie drängte ihre Ängste beiseite. Sie wartete einen kurzen Moment, streckte dann ihre Hand nach dem harten Teil aus und umschloss ihn mit sanften Druck. Sie spürte die Wärme und auch das leichte Pochen und ein warmer Schauer schoss in ihren Lenden. Sie genoss diese Erregung, die sie gerade durchströmte. Sie folgte ohne zu überlegen ihrer inneren Stimme und begann, Jonas Schwanz zu massieren, schob die Vorhaut langsam über die Eichel und dann wieder zurück. In ihr stieg der Wunsch, dieses Prachtstück mit ihrem Mund aufzunehmen, ihn mit der Zunge zu umspielen, bis er sich in ihr ergoss.

Ein tiefes Stöhnen von Jonas riss sie zurück in die Realität. Sie musste sich nur kurz überwinden, um ihre Hand von dem steifen Schwanz zu lösen. Sie erhob sich und schlich auf leisen Sohlen zu ihrem Zimmer, schloss die Tür aber nur soweit, dass sie Jonas noch sehen konnte.

Der war offensichtlich erwacht, mochte sich vielleicht gerade fragen, ob er geträumt hatte oder ob seine Geilheit auf etwas anderes zurückzuführen war. Die Berührungen durch Tina hatten seine Lust wohl soweit gesteigert, dass er kurz davor war zu kommen.

Tina sah, wie er nach seinem Schwanz griff, ihn nur kurz umfasste und ein paar Bewegungen später schoss sein Samen schon heraus und benetzte seine Brust. Tina ging es durch und durch. Sie war sich bewusst, dass es Jonas schnell gekommen wäre, hätte sie seinen Schwanz nicht rechtzeitig losgelassen. So leise wie möglich schloss sie die Tür zu ihrem Zimmer. Sie entledigte sich schnell ihrer Kleidung und legte sich auf ihr Bett. Sie begann ihre Brüste zu streicheln, versenkte ihre Finger in ihren Schoß und gab sich ganz ihrer aufgestauten Lust hin.
 
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