Member
Hallo Benzel, ich habe Eure Story in einem Rutsch durchgelesen. Meine Hochachtung für das was ihr da geleistet habt. 





Mir geht es genauso. Das Land hat sich in den letzten 2 Jahren massiv entwickelt.Member hat gesagt:Wir sind tatsächlich , sehr viel unterwegs gewesen und schlimmste Armut habe ich nicht mehr gesehen.
Ja, in Siem Reap und um die ganzen Tempelanlagen ist es regelrecht sauber , machte richtig Spaß. Die Straßen über Land sind leider noch fürchterlich mit Plastikmüll versifft, aber in einigen Orten achten die Anwohner auf saubere Straßen und dies wird wohltuend mehr. In der Wohngegend meiner Frau ist es auch sehr sauber, alle zwei Tage fährt der Müllwagen durch die Straße und leert die Behälter.Member hat gesagt:Mir geht es genauso. Das Land hat sich in den letzten 2 Jahren massiv entwickelt.
Man sieht kaum Elend. Die Wohnungen sind viel besser geworden. Viele Straßen sind gut.
Ich hoffe, sie kriegen den Müll noch besser in den Griff.
Schön , dass dir meine Berichte gefallen haben. Das mit den Kindern , welche hier verkaufen ist ja eine andere Liga , wie die Obdachlosen, dass wird auch verschwinden. Wir waren vor drei Tagen auf einen Tagesausflug auf dem Berg Qudong , man da ging es bei der Tageshitze 509 Treppen hoch, ich habe ganz schön geschnauft. Mich haben zwei Jungs hoch und runter begleitet und mir mit dem Fächer Luft zugewedelt, dass war witzig und die Jungs waren gut drauf . Die bekamen , natürlich jeder 4.000 Riel, gab ich gerne und die freuten sich . Das ist übrigens sehr schön dort, es ist die alte Hauptstadt.Member hat gesagt:Hallo @benzel,
schön, dass du mal wieder schreibst. Deine Berichte waren meine Einstiegsdroge in dieses Forum.
ich war im Januar zum ersten Mal in Kambodscha (Siem Reap) und kann den positiven Eindruck bestätigen. Es hat mir sogar besser gefallen als Thailand. Elend hab ich nicht gesehen und mich überall sicher gefühlt.
Zu den Kindern, ich bin nur einmal angebettelt worden, tatsächlich am Tonle Sap. An einigen Stellen wollten mir auch sehr junge Kinder was verkaufen. Als das in Angkor Wat passiert ist, hat mein einheimischer Guide mich eindringlich gebeten, nichts von Kindern zu kaufen. Er meinte, die Kinder sollten in die Schule gehen und nicht von ihren Eltern zum Arbeiten geschickt werden. Es gäbe genug Organisationen die Familien mit Kindern helfen würden. Seine Worte, nicht meine. Das hat mich schon beeindruckt und ich habe mich dran gehalten.
Viele Grüße und bleib gesund!
Erinnert mich an meine erste Reise nach Siem Reap 2012. Auf dem Weg zum Tonle Sap eine Tempelanlage besichtigt und dort von einer "Kinder-Gang" zum Kauf von Bananen animiert.... war nachmittags um ca. 14 Uhr und ich fragte die junge Dame wieso sie nicht in der Schule sei.... in fast perfektem Englisch erklärte sie mir, an welchen Tagen Englisch gelernt würde und welche andern Fächern unterrichtet würden. An den 2 freien Nachmittagen wären sie dann jeweils beim Tempel um das Familieneinkommen zu verbessern. Hoffe dass die junge Lady einen guten Job gefunden hat, an den Englisch Kenntnissen sollte es nicht gelegen haben!Member hat gesagt:Hallo @benzel,
schön, dass du mal wieder schreibst. Deine Berichte waren meine Einstiegsdroge in dieses Forum.
ich war im Januar zum ersten Mal in Kambodscha (Siem Reap) und kann den positiven Eindruck bestätigen. Es hat mir sogar besser gefallen als Thailand. Elend hab ich nicht gesehen und mich überall sicher gefühlt.
Zu den Kindern, ich bin nur einmal angebettelt worden, tatsächlich am Tonle Sap. An einigen Stellen wollten mir auch sehr junge Kinder was verkaufen. Als das in Angkor Wat passiert ist, hat mein einheimischer Guide mich eindringlich gebeten, nichts von Kindern zu kaufen. Er meinte, die Kinder sollten in die Schule gehen und nicht von ihren Eltern zum Arbeiten geschickt werden. Es gäbe genug Organisationen die Familien mit Kindern helfen würden. Seine Worte, nicht meine. Das hat mich schon beeindruckt und ich habe mich dran gehalten.
Viele Grüße und bleib gesund!