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Chalitah blieb unvermittelt stehen und Jack konnte nicht mehr schnell genug reagieren, prallte gegen sie und durch den unerwarteten Aufprall verlor Chalitah ihre Gleichgewicht. Jacks Arm fuhr dann aber doch reaktionsschnell nach vorn und bekam Chalitah zu fassen, bevor diese zu Boden stürzte. Dummerweise oder vielleicht aus Jacks Sicht landete seine Recht dabei direkt auf Chalitahs Busen und Jack war Manns genug, dies auch als ein solcher wahrzunehmen, nur Sekundenbruchteile, bevor er die Situation auflöste, als Chalitah ihr Gleichgewicht wiedergefunden hatte. Merkwürdigerweise war Jack besorgt, trotz der Umstände, unter denen diese Berührung zustande kam, von Chalitah einen Rüffel zu bekommen. Allerdings reagierte sie zu seiner Überraschung eigentlich überhaupt nicht in dieser Art.
„Danke, Jack und entschuldige bitte, es war mein Fehler!“
Mit keinem Wort ging Chalitah auf die wenn auch unbeabsichtigte Berührung ein. Jack aber ging diese Berührung doch durch den ganzen Körper, verstärkt durch den Fakt, dass Chalitah definitiv keinen BH trug. Ihm wurde erst jetzt bewusst, dass sein letztes intimes Event nun doch schon etwas zurück lag. Und er spürte dieses Verlangen nach mehr ganz deutlich in seinen Lenden.
„Jack, ich hatte eine spontane Idee. Ich möchte mit dir eine Show-Bar aufsuchen. Ich kenne hier einige Locations, die man als Tourist aufsuchen kann, ohne abgezockt zu werden. Generell lass dir gesagt sein, dass Bars in den oberen Stockwerken nur aufgesucht werden sollten, wenn man ortskundig ist. Also komm!“
Chalitah hatte sich nach links gewandt und durchschritt einen unscheinbaren Türeingang vor dem ein Jack zwielichtig anmutender Thai stand. Mit dem Passieren der Beiden betätigte er eine Klingel, so zumindest vermutete Jack. Er folgte Chalitah die Treppe hinauf, wobei er seine Mühe damit hatte, den kurzen Tritt der Stufen zu nutzen, ohne dabei sein Gleichgewicht zu verlieren. Jack hatte keinerlei Vorstellung davon, wie sich eine solche Show Bar präsentieren würde. In Deutschland hatte er solche Etablissements nie aufgesucht, aber wenn schon, ein Vergleich wäre wahrscheinlich sowieso nicht möglich gewesen.
Die Tür zur Bar wurde geöffnet und sie wurden von einer Thai empfangen. Chalitah wechselte ein paar Worte mit ihr und sie wurden in die Räumlichkeiten geführt. Die Bar war annähernd quadratisch von er Raumaufteilung. In der Mitte befand sich eine große und gut ausgeleuchtet Bühne, ebenfalls mit quadratischer Grundfläche, wobei die Randbereiche quasi als umlaufender Tisch ausgeführt war. Der Bereich war gut besetzt, verständlicherweise, denn hier saß man wohl unmittelbar am Geschehen. Allerdings war die Bühne im Augenblick nur von Mädchen besetzt, spärlich bekleidet, teils barbusig, die sich im Rhythmus der Musik aufreizend unter den gierig gaffenden Blicken der Männer bewegten.
Zu den Wänden hin war die Bar stufig ausgerichtet, mit drei Sitzreihen in unterschiedlichen Höhen, sodass jede Reihe eine ungehinderten Blick auf die Bühne ermöglichte. Die Bar war mäßig besetzt und einige der ausschließlich männlichen Gäste hatten ein Mädchen neben sich sitzen, die, wie Jack es aufnahm, eher gelangweilt an ihren Drinks nuckelten und deren freie Hand sich monoton über Hosenställe bewegte.
Ihre Servicedame führte sie zu einem freien Platz direkt an der Bühne und Chalitah orderte zwei Drinks. Ein Signal ertönte und die Beleuchtung wechselte, wurde gedimmt. Die Mädchen räumten die Tanzfläche und die Musik wechselte.
„Die einzelnen Shows werden hier immer in kleinen Blöcken präsentiert. Es ist jeden Abend das gleiche Programm, eine Abwechslung gibt es nicht. Die Shows in anderen, ähnlich organisierten Bars, laufen in etwa genauso ab. Lediglich qualitativ und vom Ambiente her gibt es Unterschiede.“
Jack hatte Chalitah aufmerksam zugehört, aber sein Blick war auf die Bühne gerichtet. Zwei Mädchen waren auf der Bühne erschienen, spärlich bekleidet mit hauchdünnen Stoffen, die locker um ihre Körper drapiert waren und vom gerichteten Licht der Scheinwerfer mühelos durchdrungen wurde. Die Mädchen wiegten sich in Harmonie mit der begleitenden Musik, hatten sich eng umschlungen und küssten sich, nicht etwa angedeutete Küsse, sondern wie Jack erstaunt feststellte, richtige Zungenküsse. Sie begannen sich zu streicheln und entledigten sich geschmeidig der Stoffe, die ihre Körper umhüllten. Beide Mädchen hatten sich mittlerweile bis zum Rand der Bühne bewegt und sie befanden sich direkt vor Chalitah und Jack. Wieder küssten sie sich, das Mädchen, welches Jack den Rücken zugewandt hatte, löste sich und ihre Mund wanderte zu den Brüsten ihren Partnerin, küsste ihre Brustwarzen und sank mit gespreizten Beinen auf die Knie. Jack hatte einen ungehinderten Blick auf ihren knackigen Po, vor allem aber auf das Kleinod zwischen ihren Beinen. Er war erstaunt, dass sich das, was sich ihm da gerade darbot, wohl echte Erregung sein musste, den diese kleine Spalte glänzte feucht. Jack war davon ausgegangen, dass es sich lediglich um eine inszenierte Show handelte, nie aber davon, dass sich bei den Mädchen echte Erregung zeigen würde.
Etwas verwirrt blickte er zu Chalitah hinüber, aber die schien seinen Blick nicht zu bemerken, weil ihre Augen fasziniert an diesem süßen Po, besser gesagt, was sich ihr da an weiblicher Lust offenbarte, hing. Es war eine typische Reaktion von Jack, dass er seinen Blick leicht senkte. Er hatte nicht vergessen, dass Chalitah keinen BH trug und er war dann aber doch überrascht, dass sich jetzt ihre Brustwarzen deutlich durch den Stoff abzeichneten. Es war offensichtlich, dass die Darbietung Chalitah in Erregung versetzt hatte. Jack wandte sich wieder dem Geschehen zu, aber insgeheim fragte er sich, in welche Richtung sich Chalitahs Sexualpräferenz entwickelt hatte. Eines der Mädchen saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden, während die Zunge des anderen Mädchens einen lustvollen Tanz auf einem ebenfalls feuchten Döschen ausführte.
Die beiden Mädchen wechselten ihre Position und boten nun in konstanter weiterer Abfolge jeder Seite der Betrachter die gleiche Performance, die sie zuvor Chalitah und Jack dargeboten hatten
„Danke, Jack und entschuldige bitte, es war mein Fehler!“
Mit keinem Wort ging Chalitah auf die wenn auch unbeabsichtigte Berührung ein. Jack aber ging diese Berührung doch durch den ganzen Körper, verstärkt durch den Fakt, dass Chalitah definitiv keinen BH trug. Ihm wurde erst jetzt bewusst, dass sein letztes intimes Event nun doch schon etwas zurück lag. Und er spürte dieses Verlangen nach mehr ganz deutlich in seinen Lenden.
„Jack, ich hatte eine spontane Idee. Ich möchte mit dir eine Show-Bar aufsuchen. Ich kenne hier einige Locations, die man als Tourist aufsuchen kann, ohne abgezockt zu werden. Generell lass dir gesagt sein, dass Bars in den oberen Stockwerken nur aufgesucht werden sollten, wenn man ortskundig ist. Also komm!“
Chalitah hatte sich nach links gewandt und durchschritt einen unscheinbaren Türeingang vor dem ein Jack zwielichtig anmutender Thai stand. Mit dem Passieren der Beiden betätigte er eine Klingel, so zumindest vermutete Jack. Er folgte Chalitah die Treppe hinauf, wobei er seine Mühe damit hatte, den kurzen Tritt der Stufen zu nutzen, ohne dabei sein Gleichgewicht zu verlieren. Jack hatte keinerlei Vorstellung davon, wie sich eine solche Show Bar präsentieren würde. In Deutschland hatte er solche Etablissements nie aufgesucht, aber wenn schon, ein Vergleich wäre wahrscheinlich sowieso nicht möglich gewesen.
Die Tür zur Bar wurde geöffnet und sie wurden von einer Thai empfangen. Chalitah wechselte ein paar Worte mit ihr und sie wurden in die Räumlichkeiten geführt. Die Bar war annähernd quadratisch von er Raumaufteilung. In der Mitte befand sich eine große und gut ausgeleuchtet Bühne, ebenfalls mit quadratischer Grundfläche, wobei die Randbereiche quasi als umlaufender Tisch ausgeführt war. Der Bereich war gut besetzt, verständlicherweise, denn hier saß man wohl unmittelbar am Geschehen. Allerdings war die Bühne im Augenblick nur von Mädchen besetzt, spärlich bekleidet, teils barbusig, die sich im Rhythmus der Musik aufreizend unter den gierig gaffenden Blicken der Männer bewegten.
Zu den Wänden hin war die Bar stufig ausgerichtet, mit drei Sitzreihen in unterschiedlichen Höhen, sodass jede Reihe eine ungehinderten Blick auf die Bühne ermöglichte. Die Bar war mäßig besetzt und einige der ausschließlich männlichen Gäste hatten ein Mädchen neben sich sitzen, die, wie Jack es aufnahm, eher gelangweilt an ihren Drinks nuckelten und deren freie Hand sich monoton über Hosenställe bewegte.
Ihre Servicedame führte sie zu einem freien Platz direkt an der Bühne und Chalitah orderte zwei Drinks. Ein Signal ertönte und die Beleuchtung wechselte, wurde gedimmt. Die Mädchen räumten die Tanzfläche und die Musik wechselte.
„Die einzelnen Shows werden hier immer in kleinen Blöcken präsentiert. Es ist jeden Abend das gleiche Programm, eine Abwechslung gibt es nicht. Die Shows in anderen, ähnlich organisierten Bars, laufen in etwa genauso ab. Lediglich qualitativ und vom Ambiente her gibt es Unterschiede.“
Jack hatte Chalitah aufmerksam zugehört, aber sein Blick war auf die Bühne gerichtet. Zwei Mädchen waren auf der Bühne erschienen, spärlich bekleidet mit hauchdünnen Stoffen, die locker um ihre Körper drapiert waren und vom gerichteten Licht der Scheinwerfer mühelos durchdrungen wurde. Die Mädchen wiegten sich in Harmonie mit der begleitenden Musik, hatten sich eng umschlungen und küssten sich, nicht etwa angedeutete Küsse, sondern wie Jack erstaunt feststellte, richtige Zungenküsse. Sie begannen sich zu streicheln und entledigten sich geschmeidig der Stoffe, die ihre Körper umhüllten. Beide Mädchen hatten sich mittlerweile bis zum Rand der Bühne bewegt und sie befanden sich direkt vor Chalitah und Jack. Wieder küssten sie sich, das Mädchen, welches Jack den Rücken zugewandt hatte, löste sich und ihre Mund wanderte zu den Brüsten ihren Partnerin, küsste ihre Brustwarzen und sank mit gespreizten Beinen auf die Knie. Jack hatte einen ungehinderten Blick auf ihren knackigen Po, vor allem aber auf das Kleinod zwischen ihren Beinen. Er war erstaunt, dass sich das, was sich ihm da gerade darbot, wohl echte Erregung sein musste, den diese kleine Spalte glänzte feucht. Jack war davon ausgegangen, dass es sich lediglich um eine inszenierte Show handelte, nie aber davon, dass sich bei den Mädchen echte Erregung zeigen würde.
Etwas verwirrt blickte er zu Chalitah hinüber, aber die schien seinen Blick nicht zu bemerken, weil ihre Augen fasziniert an diesem süßen Po, besser gesagt, was sich ihr da an weiblicher Lust offenbarte, hing. Es war eine typische Reaktion von Jack, dass er seinen Blick leicht senkte. Er hatte nicht vergessen, dass Chalitah keinen BH trug und er war dann aber doch überrascht, dass sich jetzt ihre Brustwarzen deutlich durch den Stoff abzeichneten. Es war offensichtlich, dass die Darbietung Chalitah in Erregung versetzt hatte. Jack wandte sich wieder dem Geschehen zu, aber insgeheim fragte er sich, in welche Richtung sich Chalitahs Sexualpräferenz entwickelt hatte. Eines der Mädchen saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden, während die Zunge des anderen Mädchens einen lustvollen Tanz auf einem ebenfalls feuchten Döschen ausführte.
Die beiden Mädchen wechselten ihre Position und boten nun in konstanter weiterer Abfolge jeder Seite der Betrachter die gleiche Performance, die sie zuvor Chalitah und Jack dargeboten hatten