Fantasie Die Läuterung des Jack Trash

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        #221  

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Jack pflichtet Chalitah bei. Seinen Jack Daniels hatte er schon lange vorher geleert und verzichtet, sich noch einen zu gönnen. Er fühlte sich mittlerweile auch etwas erschöpft und war nur zu gerne bereit, Chalitahs Aufforderung Folge zu leisten. Sie gingen durch die etwas ruhigere Patpong 2 zur Silom Road und Jack steuerte geradewegs auf ein dort wartendes Taxi zu. Chalitah hielt ihn zurück.

„Jack, wie ziehen ein Taxis aus dem laufenden Verkehr. Die Taxifahrer die hier auf Kunden warten, hoffen darauf dass diese unbedarft sind, um so ein dickes Geschäft zu machen.“

Chalitah trat an den Straßenrand, hielt ihren Arm raus und stoppte ein Taxi. Beide stiegen in den Fond des Wagens. Chalitah lehnte sich an Jack an und der legte einem Reflex folgend seinen Arm um ihre Schultern. Einmal mehr verwunderte Jack die unmittelbare Vertrautheit Chalitahs ihm gegenüber. Sie kannten sich erst wenige Stunden, aber trotzdem vermittelte sie ihm durch ihr Verhalten ein Gefühl, als würden sie sich schon Jahre kennen. Diese vorbehaltlose Zwanglosigkeit kannte er überhaupt nicht, in Deutschland wohl etwas, was es in dieser Form nicht, oder so gut wie gar nicht gab. Nun, Jack gefiel es jedenfalls.

Chalitah hatte ihren linken Arm über Jacks rechtes Bein gelegt, ihre Hand ruhte auf seinem Knie, aber ihre Ellenbogen drückte sich sanft in Jacks Schoß. Die Bewegungen des Taxis übertrugen sich auf Chalitahs Arm und von dort auf Jacks Schoß. Wieder erregte ihn diese Berührung und diesmal wehrte er sich nicht dagegen, dass er wieder einen Steifen bekam, der sich gegen Chalitahs Arm drückte. Er blickte zu Chalitah und bemerkte, dass sie auf seine Hose sah. Sie fühlte nicht nur, was sich da ereignete, sondern es war auch deutlich zu sehen. Eigentlich hatte Jack damit gerechnet, dass Chalitah sich nach der Erkenntnis dessen, was sich da gerade bei ihm abspielte zurückziehen würde, aber sie dachte nicht daran. Sie blickte ihn an und ein wortloses Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie verstärkte den Druck etwas und schien die Wirkung ihrer sanften Berührung wohl zu genießen. Wieder war es die Selbstverständlichkeit, gar schon Vertrautheit, die Chalitah ihm gegenüber an den Tag legte, die ihn verwirrte. Etwas verwirrt schaute Jack auf seine Uhr

Die Fahrt von der Silom Road bis zum Mermaid dauerte doch schon fast 10 Minuten. Zwar ließ er Chalitah gewähren, etwas anderes hätte er als Mann in einer solchen Situation eh nicht gemacht, versuchte sich aber etwas abzulenken und konzentrierte sich auf die Umgebung. Jack hatte ein gutes Orientierungsvermögen. Das Taxi schien seiner Ansicht nach einen großen Bogen zu fahren.

„Warum fährt er nicht direkt zum Hotel, sondern macht, wie es scheint, einen Umweg?“

„Das ist okay, er fährt schon richtig. Unser Hotel liegt an der Sukhumvit Road, und die ist quasi in einem längeren Bereich eine Einbahnstraße, lediglich mit einer Busspur in Gegenrichtung. Deshalb fährt er einen Bogen über die Petchburi Road und von dort je nach Verkehrslage auf dem schnellsten Weg zum Hotel.“

Chalitah machte eine kurze Pause, lächelte Jack an und legte nun ihren Hand auf Jacks harten Schwanz, drückte ihn ein paar mal kräftig und als Jack etwas sagen wollte, legte sie sich nur den Zeigefinger über die Lippen.

„Ist Jacks kleiner Bruder etwa ungeduldig? Wie mir scheint, hat er den Jet Lag überwunden und sehnt sich danach, thailändisches Flair vor Ort zu begutachten. Jack, mein lieber Jack, du solltest deinem kleinen Freund mal Manieren beibringen, sich so heftig in den Vordergrund zu drängen, ist ja nicht gerade die feine englische Art.“

Jack war etwas ratlos und wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. In Deutschland hätte er definitiv anders reagiert, aber das Bewusstsein, sich auf unbekanntem Terrain zu bewegen, hatte seine sonst so impulsive und aufbegehrende Art vollkommen unterdrückt. Er begrüßte die Tatsache, dass der Fahrer wohl das Ziel erreicht hatte und anhielt. Jack entnahm der Uhr den zu zahlenden Betrag, rundete großzügig auf 100 Baht auf und überreichte dem Fahren eine 100 Baht Note.

Das nüchterne Prozedere hatte ihm etwas geholfen, sich zu entspannen. Es wäre ihm unter diesen Umständen dann wohl doch etwas zu peinlich gewesen, mit einer deftig ausgebeulten Hose an die Rezeption zu treten und um die Schlüsselkarte zu bitten. Ganz Kavalier half er Chalitah aus dem Fond. Ihm entging nicht, dass sie dabei einen direkten Blick auf seinen Hosenbund warf und ein angedeutetes Lächeln in ihrem Gesicht erschien. Er hätte in diesem Moment viel darum gegeben, ihre Gedanken zu kennen.

Gemeinsam betraten sie das Hotel, Chalitah hatte sich bei ihm eingehakt und für Außenstehende hätte es wohl so ausgesehen, als wären sie ein Ehepaar.
 
        #222  

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@ kingping : Mega geschrieben mal wieder . Einfach klasse
 
        #223  

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Jack nahm an der Rezeption die Schlüsselkarte in Empfang. Den Weg zum Zimmer legten sie schweigend zurück. Jack erinnerte sich an den Moment, als sie das Zimmer bei ihrer Ankunft betreten hatten, es war zu warm und es dauerte schier unendliche Minuten, biss die Klimaanlage die Temperatur auf ein für Jacks Empfinden erträgliches Niveau gesenkt hatte. Bevor sie dann das Zimmer zu ihrem Stadtbummel verließen, hatte Chalitah die zweite Schlüsselkarte an sich genommen, wobei die andere Karte im Slot verblieb und dafür sorgte, dass die Klimaanlage auf gemäßigtem Niveau durchlief. Die Luft im Zimmer war in einem angenehmen Bereich und Jack ließ sich erschöpft aufs Bett sinken.

Obwohl die gesamte Situation im Zimmer recht unverfänglich wirkte, verspürte Jack, dass eine merkwürdige Spannung im Raum lag, die er auf Anhieb nicht definieren konnte, obwohl ihm eigentlich längst latent bewusst war, dass es auf die intimen Momente zurückzuführen war, die sich im Laufe des Abends ereignet hatten.

Obwohl sie sich hauptsächlich in klimatisierten Räumen aufgehalten hatten, fühlte sich Jack verschwitzt. Der Wechsel zwischen gekühlter Raumluft und schwüler Außenluft hatte seinen Körper doch mehr zu schaffen gemacht, als er vermutet hatte.

„Ich fühle mich total verschwitzt, ich werde duschen gehen!“

Chalitah nickte nur und Jack verschwand im Bad. Er entledigte sich seiner verschwitzten Kleidung und benötigte ein paar Sekunden, sich mit den Armaturen der Dusche vertraut zu machen, entschied sich für die Regenwalddusche und genoss mit geschlossenen Augen, wie warmes Wasser auf seinen Körper niederprasselte. Er schreckte auf, als er ein Klicken vernahm, öffnete seine Augen. Zuerst glaubte er zu träumen, aber dann wurde er sich schlagartig der Realität der Szene bewusst. Vor ihm stand Chalitah splitterfasernackt im Raum und musterte ihn mit einem undeutbaren Lächeln auf den Lippen. Ihr Körper war ein Traum, der Schwung ihrer Hüften, die perfekte Form ihrer Beine, die obwohl ihre Oberschenkel sich berührten, diese Lücke zwischen Scham und Beinen ließen, etwas, was Jack an Frauen besonders reizte. Gefühlt hatte Jack ihre Brüste schon, aber was sich ihm jetzt darbot, verschlug ihm schlichtweg die Sprache aber ganz im Gegensatz dazu reagierte nun seine Libido.

Chalitah hatte ihren Blick auf Jacks Lenden fixiert und beobachtet fasziniert, wie sich sein Schwanz augenblicklich versteifte, während seine Blicke über ihren Körper wanderten.

Erst jetzt reagierte Jack. Er löste seinen Blick von Chalitahs Brüsten, legte etwas verunsichert seine Hände vor seinen Schoß und sah sie an. Seine Gedanken überschlugen sich und wieder einmal war er verwundert über sich selbst, nicht mit der Gelassenheit und teilweise gewohnten Überheblichkeit zu reagieren, wie er es normalerweise in Deutschland angesichts solcher Situationen zu tun pflegte. Und auch wieder war er verwundert über die Selbstverständlichkeit und Ungezwungenheit, mit der Chalitah ihm gegenüber auftrat. Jack wollte gerade ansetzen, etwas zu sagen, aber Chalitah legte nur ihren Zeigefinger über ihre Lippen und trat zu Jack unter die Dusche. Sie trat hinter ihn und schmiegte sich an Jack und der genoss diese Berührung, spürte die Wärme ihres Körpers, die Sanftheit ihrer Haut und die Knospen ihrer Brüste an seinem Rücken. Es ging im durch und durch und sein Schwanz zuckte förmlich vor Verlangen.

Chalitah schwenkte den Duschkopf zu Seite, griff nach dem Duschgel, schäumte es in ihrer Hand, trat etwas zurück und begann damit, Jacks Rücken einzuseifen. Sie kniete sich nieder und benetzte seinen Po mit dem Schaum. Ihre Finger fuhren entlang der beiden Pobacken und sie drückte gezielt auf die Stelle unterhalb seines Anus, was Jack durch und durch ging und verhalten aufstöhnen ließ.

Jack spürte das Verlangen sich umzudrehen um Chalitah ebenfalls zu berühren, hatte der Gewohnheit nach das Bedürfnis, das Heft des Handelns in die eigene Hand zu nehmen. Allerdings spürte Chalitah an Jacks Muskulatur, dass er sich bewegen wollte und kam ihm zuvor, verfiel allerdings ins Englische.

„No Jack, don’t move!“

Jack verstand und unterband sein Vorhaben, wenn auch etwas widerwillig. Chalitah begann nun, Jacks Füße und Unterschenkel einzuseifen, wechselte zu den Oberschenkeln und führte ihre Hände entlang der Innenseiten bis zum Po. Geschickt umfasste sie Jacks Eier und legte von hinten eine Hand um seinen harten Schwanz. Jack stöhnte auf, das ‚No Jack, don’t move!‘ hatte sich in seinem Kopf manifestiert und er gab sich ganz dem Gefühl immens gesteigerter Lust hin, das sich durch Chalitahs geschickte und einfühlsame Berührungen in ihm ausbreitete. Als ihre Hand seinen Schwanz umfasste, bewegten sich seine Hüften leicht vor und zurück, ein unbändiger Wunsch, dieses Gefühl zu intensivieren. Widerwillig nahm er zur Kenntnis, dass Chalitah ihre Hand einfach löste. Sie hatte sich wieder hingestellt, schmiegte sich wieder an ihn und presste ihre Brüste gegen seinen Rücken. Sie griff erneut nach dem Duschgel und schäumte es in ihren Händen auf. Sie verrieb es auf seiner Brust und ihre Hände wanderten über seinen Bauch und umfassten seinen harten Schwanz. Sie massierte ihn sanft und spürte sensibel seine Erregung, stimmte Druck und Bewegung feinfühlig ab. Jack fühlte sich hin und hergerissen zwischen erhoffter Erleichterung und steigenden und abschwellenden Lust. Er hatte es noch nicht in dem Maße erlebt, dass eine Frau derart gekonnt auf der Klaviatur seiner Lust zu spielen vermochte, kurz vor dem entscheidenden Moment innehielt um seine Lust dann erneut gegen den Gipfel zu treiben ohne ihn zu überschreiten.

Chalitah löste sich von ihm, schwenkte den Brausekopf über Jack und wartete geduldig, bis der Schaum von seinem Körper abgespült war. Sie kniete sich vor Jack und legte eine Hand um seinen Schwanz, begann ihn wieder leicht zu massieren, während ihre andere Hand zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel tauchte und sich dort streichelte. Jacks Erektion war steinhart und Chalitah musste etwas mehr Kraft aufwenden, ihn etwas hinunterzudrücken. Sie öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel. Jack stöhnt auf, legte seine Hände um Chalitahs Kopf und hielt ich fest, während er seine Hüften leicht vor und zurück bewegte. Chalitah nahm seinen Rhythmus auf und ihre Zunge tanzte um Jacks Eichel. Instinktiv spürte sie wieder, dass es ihm gleich kommen würde. Sie löste sich von ihm, presste seinen Schwanz um die Wurzel fest zusammen und wartete so ein paar Sekunden, bis der sich anbahnende Orgasmus unterdrückt war.

Chalitah erhob sich, drehte Jack ihren Po zu, spreizte ihre Beine und zog Jack an seinem Schwanz zu sich heran, rieb seine Eichel an ihrem feuchten Döschen.

„Fick mich, Jack, ich möchte deinen Schwanz jetzt in mir spüren! Bitte!“

Jack ließ sich nicht zweimal bitten. Seine Eichel teilte ihre Schamlippen und langsam drang er in Chalitah ein. Chalitah hatte sich an der Schiene für die Dusche festgehalten, zog sich etwas mit durchgedrücktem Rücken nach oben, was ihre vollen Brüste noch verlockender aussehen ließ. Jack umfasste beide Brüste, zwirbelte sanft die Brustwarzen und Chalitah stöhnte laut, als er sie langsam nahm. Die Position reizte ihn ungemein und Jack war sich im Klaren darüber, dass er seine aufgestaute Lust in der Vereinigung mit diesem zauberhaft anmutigem Geschöpf nicht lange würde zurückhalten können. Die Körperhaltung Chalitahs verstärkte zudem den Reiz an seinem Schwanz, der sich immer noch behutsam in ihr bewegte.

„Chalitah, ich kann es nicht länger zurückhalten, ich möchte kommen!“

Chalitah war erfahren genug, seine Erregung einzuschätzen. Sie bewegte noch ein paar Mal ihren Schoß und brachte Jack an einen Punkt, an dem es für ihn kein zurück mehr gab. Mit einer geschmeidigen Bewegung gab sie ihn frei, drehte sich und kniete vor ihm nieder. Sie fasste seinen Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Lediglich mit ihrer Zunge reizte sie seine Eichel, spürte, wie sie sich aufzublähen schien und mit einem Stoßseufzer entlud sich Jack in ihrem Mund. Chalitah hatte das Gespür für den Orgasmus eines Mannes. Sie schmeckte seinen Samen, reizte ihn sanfte weiter und nahm auch den Rest in sich auf, bis Jacks Lust abgeklungen war und sein Schwanz an Härte verlor. Etwas von seinem Erguss lief ihr noch am Mundwinkel herunter und sie spülte es unter der Dusche ab.

„Chalitah, ich..“

Chalitah unterbrach ihn.

„Jack, sag jetzt nichts! Trockne dich ab und komm ins Bett. Ich möchte, dass du mein Verlangen ebenfalls stillst!“

Ohne seine Antwort abzuwarten verließ Chalitah die kleine Duschkabine, schnappte sich ein Handtuch und verschwand ins Zimmer. Jack stellte das Wasser ab, trocknete sich ebenfalls ab und folgte Chalitah.
 
        #224  

Member

Korrekturlesung:
Chalitah hatte ihre Fla(s)che geleert, löste sich von Jack......
Jack, wie(r) ziehen ein Taxi (s) aus dem laufenden Verkehr .....
.....Erleichterung und steigende(r)n und abschwellende(r)n Lust.
...... Jack stöhnt auf, legte seine Hände um Chalitahs Kopf und hielt (s)ich fest, während er seine Hüften.......

Zwischenbemerkung: Chalitah ist schon ein Biest ...." verstärkt den Druck und genießt es "natürlich im positiven Sinne;-)
Zitat: "diese Lücke zwischen Scham und Beinen ließen, etwas, was Jack an Frauen besonders reizte " - grrrrrr ich liebe diese Stelle
Zitat: „Fick mich, Jack, ich möchte deinen Schwanz jetzt in mir spüren! Bitte!“ - hat nie eine Frau zu mir gesagt.....eher noch: jetzt noch nicht, ich bin noch nicht soweit....
Zitat: Ich möchte, dass du mein Verlangen ebenfalls stillst - Oh ich freue mich schon jetzt darauf......

Danke KingPing

PS: an die anderen User: ich hoffe nicht, dass ihr mich als Spaßbremse empfindet, der Korrekturen wegen
 
        #225  

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Member hat gesagt:
an die anderen User: ich hoffe nicht, dass ihr mich als Spaßbremse empfindet, der Korrekturen wegen

Ist schon okay, aber mir geht es weniger um die Rechtschreibung, mehr um inhaltliche Fehler in Logik und Kontext. Ich schreibe mit Word vor und werde mir mal wieder angewöhnen, mein Korrekturprogramm drüber laufen zu lassen. Da brauchst du nicht jeden Fehler anzumerken, also keine Korrekturlesung mehr. Ich hatte den Duden bei mir installiert, aber der ist irgendwie futsch. Ich werde vor der Veröffentlichung meiner nächsten Passage das interne Korrekturprogramm drüberlaufen lassen.
 
        #226  

Member

.....ich hatte schon irgendwie so ein Gefühl, dass das nicht so toll ankommt.

Ich lass es ab sofort sein, versprochen :headbash:
 
        #227  

Member

Kein Problem. Genieße einfach die Geschichte inhaltlich.
 
        #228  

Member

@KingPing : Danke für's weiter schreiben!

Member hat gesagt:
.....ich hatte schon irgendwie so ein Gefühl, dass das nicht so toll ankommt.

Ich lass es ab sofort sein, versprochen :headbash:
@G-PunktSucher : Danke für's aufhören. Die frei gewordene Zeit durch das "Nicht-mehr-Korrekturlesen-müssen" wirst du ja nun bestimmt dazu nutzen, um eigenen, freshen Content zu erstellen. Ich freu mich drauf.
 
        #229  

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Member hat gesagt:
Danke für's aufhören.

Ich muss mir da eine Mitschuld geben. Ich hatte es ja gewünscht, allerdings hatte ich da mehr an inhaltliche Fehler gedacht, wenige an korrekte Rechtschreibung. Fehler schleichen sich immer wieder ein und Word korrigiert nur Fehler bei Worten, die nicht mit dem Wörterbuch übereinstimmen. Auf eine Korrektur in Bezug auf Grammatik hatte ich verzichtet, werde aber die Geschichte noch einmal checken.

Ich denke aber, das Thema ist hiermit erledigt. ;-)
 
        #230  

Member

Super geschrieben und ich hoffe du schreibst bald weiter einfach klasse .
meinen Respekt dafür
 
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