Fantasie Die Läuterung des Jack Trash

  • Ersteller
        #241  

Member

@KingPing , sehr schön habe mich schon gefreut das es weiter geht.
 
        #242  

Member

Jack hatte bisher nur Impressionen von der Patpong. Hier in der Soi 22 bot sich ihm ein gänzlich anderes Bild. Im Gegensatz zur Patpong handelte es sich um eine normale Seitenstraße. Direkt an der Ecke befand sich eine Bar aus der mit ohrenbetäubenden Lärm Life-Musik dröhnte. Die in der Bar arbeitenden Mädchen, zumindest diejenigen, die direkt im Eingangsbereich standen und ihn zuerst bemerkte, brachten gerade ein halb verschlucktes ‚Hello handsome..‘ heraus, dass ihnen förmlich im Hals stecken blieb, als sie seiner Begleitung gewahr wurden, die ihnen einen wohl warnenden Blick zuwarf. Desgleichen lief es ab, als sie in die Soi einbogen, die paar Bars am Straßenrand passierten. Lediglich die Mädchen, die vor den beiden Massagen saßen, die sie kurz darauf passierten, ließen sich durch seine Begleitung nicht abhalten, ihre Angebote zu unterbreiten. Allerdings gönnte Chalitah ihnen keine Aufmerksamkeit.

„Wir suchen uns eine Massage weiter hinten. Die erste Massage, die wir gerade gesehen haben, verlangt eine Bezahlung vorab. Das ist recht unüblich. In der Regel wird bezahlt, wenn die Leistung erbracht worden ist.“

Jack wusste so gut wie überhaupt nichts über das Geschäftsgebaren in diesem Gewerbe, nahm einfach an, was Chalitah ihm vermittelte. Sie hatten mittlerweile einen kleinen Bar-Komplex erreicht und Chalitah wechselte mit ihm die Straßenseite. Sie befanden sich jetzt in einem Abschnitt, an dem sich eine Massage an die andere reihte.

„Okay, Jack, ich empfehle dir eine Ölmassage. Die Kosten hier sind in etwa gleich.“

Jack hatte sein Augenmerk auf eine zierlich wirkende Masseurin geworfen, die direkt am ersten Shop ihre Arbeitsstätte hatte. Er warf einen fragenden Blick zu Chalitah, aber die lächelte ihn nur an und nickte zustimmend.

„Ich werde mich hier massieren lassen. Wie sieht es bei dir aus?“

„Ich werde mir drüben auf der anderen Straßenseite eine Fußmassage gönnen. Ich habe von dort einen Blick auf das Geschäft und komme zu dir, wenn du fertig bist.“

Jack wirkte ob der neuen Situation nun doch etwas verunsichert.

„Muss ich etwas besonders beachten?“

„Jack, lasse dich darauf ein. Du bekommst das hin. Es ist nur eine Massage. Gönne dir zuvor eine Dusche, deine Lady wird es zu schätzen wissen.“

Jack bemerkte das süffisante Lächeln auf Chalitahs Gesicht, aber bevor er nachhaken konnte, hatte die sich schon umgedreht und überquerte die Straße.

Jack folgte seinem Mädchen, das ihm die Tür aufhielt und ihn dabei recht offen anlächelte.

„Please take off your shoes and socks!“

Jack folgte ihrer Aufforderung, entledigte sich seiner Schuhe und der Socken und versuchte verzweifelt, seine Füße in die ihm angebotenen Sandalen zu zwingen, was ihm allerdings nicht so recht gelingen wollte.

„Mai pen rai, don’t need, just follow me!“

Jack gab es dann auf und folgte dem Mädchen barfuß. Er hatte etwas Mühe, die steilen Treppen mit dem extrem kurzen Tritt zu bewältigen und war dann froh, als sie im oberen Geschoss ankamen.

Das Mädchen führte ihn in einen Raum, in dem sich Massageliegen befanden, und die einzelnen Plätze waren jeweils nur durch einen dünnen Vorhang getrennt. In Jack machte sich etwas Widerwillen breit, denn zwei der insgesamt vier Plätze waren wohl belegt und es wurde dort gearbeitet. Das Mädchen wies ihm die freie Liege zwischen den beiden Liegen zu, wo gerade gearbeitet wurde.

„Take off everything! Do you want to shower? I will stay here and take care your belongings.“

Jack hatte die Toilette und die Dusche gesehen, bevor sie den Massageraum betraten. Er nickte dem Mädchen zu und begann sich unter den neugierigen Blicken des Mädchen auszuziehen. Jack war keineswegs schüchtern, aber irgendwie erzeugte die neue Umgebung und auch die Tatsache, dass links und rechts neben ihm gearbeitet wurde, ein merkwürdiges Gefühl in ihm, dass er so noch nicht kannte und auch nicht zu deuten wusste. Er zog seine Unterhose aus und die Blicke des Mädchens wanderten zu seinem Schwanz. Ihm entging trotz des gedämpften Lichts nicht, dass sich ein anerkennendes Lächeln auf ihre Lippen stahl.
 
        #244  

Member

Ich bin dabei, habe aber gerade jede Menge um die Ohren.
 
        #245  

Member

Member hat gesagt:
Ich bin dabei, habe aber gerade jede Menge um die Ohren.
Dann lass dich nicht aus der Ruhe bringen . Ich kann das mehr als verstehen. Deine Storys sind einfach zu interessant
 
        #246  

Member

Versprochen, es geht diese Woche noch weiter.
 
        #247  

Member

Jack hatte das ihm gereichte Handtuch um die Hüften gebunden und begab sich zur Dusche. Es war für ihn das erste Mal, dass er eine Räumlichkeit betrat, die ihm nicht sehr vertrauenerweckend vorkam. Gut, er hatte als Basis lediglich das vor Augen, was er aus seiner Heimat kannte, aber das, was er hier sah, flößte ihm doch etwas Angst ein. Komfort schien in diesem Laden etwas zu sein, was selbst nach seiner Einschätzung der örtlichen Gegebenheiten ein Fremdwort war. In den Fugen der Verfliesung zeichnete sich etwas Schwarzschimmel ab, Armaturen waren gar keine vorhanden und an der Wand hing ein Durchlauferhitzer, dessen elektrische Anschlüsse lediglich mit Isolierband umwickelt war. Zumindest dem Typenschild entnahm er, dass es sich möglicherweise um ein deutsches Produkt handelte. Die Brause hing notdürftig und improvisiert am Haken und der Wasserfluss wurde lediglich durch einen Hahn gewährleistet.

Ihm war etwas mulmig dabei, ihn zu öffnen. In Anbetracht der behelfsmäßig erscheinenden Elektrifizierung bezweifelte er, dass es hier im Fall eines Kurzschlusses so etwas wie einen Fehlerstromschutzschalter gab, der den Stromfluss im Ernstfall sofort unterbrach. Er gab sich einen Ruck und öffnete die Wasserzufuhr. Mit einem vernehmbaren Klack schaltete sich der Durchlauferhitzer ein und ein recht magerer Strom Wasser kam aus dem Duschkopf. Immer noch von einer gewissen Unsicherheit erfüllt, duschte Jack sich schnell ab und war dann doch froh, dass seine Befürchtungen sich nicht erfüllt hatten. Er trocknete sich ab und ging zurück zu seinem Massageplatz.

Das Mädchen stand brav vor dem Vorhang und erwartete ihn bereits. Jack fiel auf, dass sie ihre Kleidung gewechselt hatte. Anstatt der wohl an die Tradition orientierten Kleidung, die alle Mädchen vor dieser Massage gleichsam trugen, hatte sie sich in ein knappes, kurzes Höschen gezwängt und anstatt des Tops in den Farben der Massage und mit dem zugeordneten Logo, hatte sie sich eine kurzärmelige Bluse übergezogen, deren obere Knöpfe nicht verschlossen waren. Jack nahm anerkennend zu Kenntnis, dass sie eine tolle Figur hatte und die nicht ganz verschlossene Bluse offenbarte einen kleinen Eindruck eines wohl nicht allzu großen Busen. Aber irgendwie passte es zu dem Mädchen.

Irgendwo in seinem Kopf drängte sich allerdings eine leichte Befürchtung in den Vordergrund, dass er sein gesamtes für den Tagesverlauf mitgeführtes Barvermögen in den Taschen seiner Hose verstaut hatte. Er erinnerte sich an Chalitahs Ansprache über die Verdienstmöglichkeiten eines Mädchens, das in einer Massage arbeitet. In seiner Tasche befand sich mehr Geld, als sie offiziell in einem oder gar zwei Monaten verdienen würde. Aber irgendwie vermittelte sie rein durch ihre Art und ohne Worte ein Gefühl des Vertrauens.

Jack verglich unbewusst erneut mit Deutschland. Was ihm schon extrem an Chalitah aufgefallen war, kam auch hier wieder sehr deutlich rüber. Gut, bei Chalitah hatte er das im Kontext der Gesamtsituation angenommen, aber zu diesem Mädchen fehlte ein solcher Kontext gänzlich und Jack versetzte es gelinde gesagt in stilles Erstaunen.

„Please, take off your towel and lie down on your stomach first!“

Jack löste sein Handtuch, wobei ihm wieder nicht entging, dass der Blick des Mädchen zu seiner Körpermitte huschte. Jack fühlte einerseits eine gewisse Erregung in sich aufsteigen, andrerseits kam ihm die gesamte Situation etwas ambivalent vor. Er reichte dem Mädchen das Handtuch und legte sich wie von ihr gewünscht auf den Bauch. Das Mädchen hatte das feuchte Handtuch gegen ein trockenes ausgetauscht und drapierte es über Jacks Beine, Rücken und Po.

Das Mädchen begann seine Arbeit mit einer Druckpunktmassage an seinen Fußsohlen, wanderte dann mit ihren Handflächen drückend an den Beinen hoch bis zu seinem Po, den sie so etwas ausgiebiger massierte. Anschließend zog sie das Handtuch höher über seinen Rücken und bearbeitet mit festem Druck die Bereiche links und rechts neben seiner Wirbelsäule mit Zug nach außen. Es knackte ein paarmal, als sich bei ihm Verspannungen lösten und Wirbel wieder in eine korrekte Position gerückt wurden.

Jack hatte Behandlungen bei einer Physiotherapeutin in Anspruch genommen und dort ähnliche Erfahrung gemacht. Er war erstaunt, dass dies hier in annähernd der gleichen Form, allerdings mit wesentlich weniger Aufwand vonstatten ging.
 
        #248  

Member

Seine Lady schien mit dem einleitenden Teil ihrer Massage fertig zu sein. Jack fühlte, wie sie das Handtuch wegzog und Sekunden später benetzte Öl seine Waden. Mit kräftigen, aber doch irgendwie zärtlichem Druck massierte sie seine Waden, bevor sie zu seinen Oberschenkeln wechselte. Konnte sie seine Waden noch vom Fußende der Liege her massieren, kniete sie sich nun auf die Liege, ein Bein zwischen den seinen und ein Bein daneben. Jack fühlte die sanfte, warme Haut ihrer Beine und ihn durchströmte dabei ein warmes, erregendes Kribbeln. Das Mädchen ließ sich Zeit mit seinen Oberschenkel und immer wieder fuhr ihre Hand bis hoch zu seinem Po und drückte genau auf die empfindsamen Stellen dort. Die Folgen waren für Jack spürbar und seine Schwanz versteifte sich etwas.

Jack hatte einerseits absolut keine Vorstellung davon, wie eine solche Massage ablaufen würde, an einen erotischen oder gar sexuellen Background hatte er bis jetzt keinen Gedanken verschwendet, hatte sich innerlich von Erwartungshaltungen befreit und sich ohne weiteren Vorbehalt unter die Obhut seiner Lady begeben, andrerseits aber übte die Atmosphäre in diesen Räumlichkeiten einen besonderen Reiz auf ihn aus, den er so noch nicht kannte. Unterbewusst drang die Geräuschkulisse von den benachbarten Liegen an seine Ohr und intuitiv, obwohl nicht genau zuzuordnen, hatte er den Eindruck, dass gelebte und erlebte Lust die Ursache waren.

Sein Mädchen hatte die Arbeit an seinen Oberschenkeln abgeschlossen und rutschte etwas höher. Ihr Knie drückte sie dabei direkt gegen die sensible Stelle zwischen Anus und Hoden und wieder durchlief Jack ein Schauer aufkeimender Lust. Seine Lady benetzte seinen Po mit einem Film Öl und begann ihn kräftig durchzuwalken, wobei sie sich ebenfalls bewegte und der Druck ihres Knies zu und abnahm. Obwohl Jack versuchte, sich dagegen zu wehren, konnte Jack es nicht verhindern, dass sich sein Schwanz vollends versteifte. Jack beglückwünschte sich in diesem Moment, auf dem Bauch zu liegen. Er wunderte sich über sich selbst, dass er sich Gedanken darüber machte sich zu rechtfertigen, würde seine Lady merken, dass er ein voll ausgebildete Erektion hatte, die sich quer unter seinem Bauch machtvoll bemerkbar machte.

Seine Lady beendete die Massage seines Allerwertesten und begann mit seinem Rücken. Der Druck ihres Knies ließ nach und Jack schaffte es, sich etwas zu entspannen. Irgendwie fühlte er sich seltsam und verunsichert bei dem Gedanken, sich umzudrehen und seinen Steifen zu präsentieren. In Deutschland hätte er damit wohl keine Probleme gehabt, aber die Umgebung hier, die Gerüche, die gesamte Atmosphäre und die Verinnerlichung, sich auf ungewohntem Territorium zu bewegen, erfüllte ihn mit einer nicht geringen Maß an Unsicherheit, das schon fast in Schüchternheit überging.

Seine Lady verstand es, seinen Rücken gekonnt kräftig zu massieren. Jack hatte sich darauf fixiert und er stellte erleichtert fest, dass seine Erektion auf ein für ihn erträgliches Maß zurückgegangen war. Das Mädchen schien mit der Massage seines Rücken fertig zu seine und rutschte mit einer geschmeidigen Bewegung von der Liege.

„Turn please!“

Jack tat, wie ihm geheißen und drehte sich um. Sein Mädchen hielt ein Handtuch mit beiden Händen und drapierte es über seinen Schoß, wobei, wie Jack trotz des gedämpften Lichtes bemerkte, sich ein Lächeln auf ihr Antlitz zauberte, als sie seinen Schwanz sah.

Sie begab sich wieder an das Fußende der Liege und begann mit seinem linken Bein, arbeitet sich langsam nach oben zum Oberschenkel und mit Ihrer Hand stieß sie dabei immer wieder gegen Jacks Hoden. Mit der Bewegung schob sie gleichzeitig das Handtuch stückweise weiter nach oben. Zwar reizten diese spontanen Berührungen Jack, aber er vermochte sich noch zu kontrollieren.

Seine Lady wechselte zum rechten Bein und sie verfuhr nach dem gleichen Schema, jedoch mit dem kleinen Unterschied, dass eine ihrer ersten Bewegungen das Handtuch so weit nach oben schoben, dass Jacks Schoß nun entblößt vor ihr lag.
 
        #249  

Member

Mega Story, man fühlt sich mittendrin und wird auch ein kleines bisschen...geil :wichs:
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten