Jack hatte seine Augen geschlossen, versucht, seine aufkeimende Erregung im Zaum zu halten. Das Mädchen änderte ihre Position, stieg wieder auf die Liege und spreizte mit einer sanften aber entschlossenen Bewegung Jacks Beine weiter auseinander, setzte sich im Anschluss rittlings auf sein Bein. Dieser urplötzliche Kontakt ging Jack durch und durch. Er spürte förmlich die Hitze ihres Schoßes und was er zudem spürte, war ein direkter Kontakt von Haut zu Haut, was bedeutete, dass sein Mädchen sich wohl ihres Höschens entledigt hatte. Es dauerte ein paar Herzschläge, bis Jack das realisiert hatte. Zwar wollte er einem inneren Reflex folgend sich per Augenschein dessen, was er spürte zu versichern, aber er unterdrückte diesen Impuls, hielt seine Augen geschlossen und bemühte sich, die Kontrolle über seine Libido zu behalten.
Jack spürte, wie sich ihre Hände an seinem Oberschenkel nach oben schoben. Wieder berührte ihr Handrücken seinen Schwanz, doch dieses mal war die Berührung intensiver und sie drückte ihren Zeigefinger fester gegen die empfindliche Stelle zwischen seinen Beinen. Zudem bewegte sich ihr Schoß sanft über sein Bein. Jack gab seinen inneren Widerstand auf. Er öffnete seine Augen und sah seine Lady an. Die hatte ihren Blick auf seinen Schwanz fixiert, ihre Lippen waren leicht geöffnet und Jack konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie es genoss zuzusehen, wie sein Schwanz steif wurde. Unbeirrt massierte sie weiter und ihr Becken bewegte sich ebenfalls rhythmisch über sein Bein. Ihre rechte Hand löste sich von seinem Bein und griff nach seinem Steifen, begann ihn sanft zu massieren. Der Ausdruck in ihrem Gesicht verriet Jack, dass seine Lady innerlich mit Lust bei der Sache war. Absolut nichts kam ihm gespielt oder gar geschäftsmäßig vor.
Jack war ja völlig und in Unkenntnis in die Massage gegangen. Er erinnerte sich an die Worte von Chalitah über die Verdienstmöglichkeiten, zog in diesem Moment den entsprechenden Rückschluss. Was ihn etwas verwunderte, war die Tatsache, dass es ohne Vorgespräche, Jack vermied unbewusst das Wort kobern, in sexuelle Handlungen überging.
Jack ergab sich der Situation, verhielt sich passiv und genoss die Massage. Sein Mädchen hatte ein intensives Gefühl dafür, wie sich seine Erregung entwickelte. Sie hielt in den entscheidenden Momenten immer wieder inne, unterbrach ihre Massage, wenn seine Erregung drohte, außer Kontrolle zu geraten. Sie unterbrach ihre Massage für Jack unerwartet, rutschte weiter nach oben auf seinen Bauch und ehe Jack realisieren konnte, was sie vorhatte, drückte sie ihren Schoß auf seinen Mund.
Jack inhalierte ihre Erregung, spürte ihre Feuchte und ergab sich ihrem Wunsch nach oralem Genuss. Jacks Zunge teilte ihre Schamlippen, ertastete ihren Kitzler und begann ihn mit seiner Zunge zu reizen. Jack war feinfühlig und erfahren genug, ihre Reaktionen auf seinen Reiz zu deuten und er erspürte die Harmonie ihres Körpers, wie sie auf seinen Reiz reagierte. So dauerte es nicht lange, bis sie verhalten aufstöhnte und es ihr kam. Sie sackte auf ihm zusammen und Jack umarmte sie, genoss es ebenfalls sichtlich, wie diese Agonie ihren Körper nach und nach wieder entließ.
Behutsam löste sie sich von ihm, rutschte wieder nach unten und Jack spürte, wie sein Steifer in ihrem Mund verschwand. Die gesamte Situation war neu für ihn, aber diese Atmosphäre, die Leidenschaft mit der dieses ihm völlig unbekannte Wesen sich auf ihn eingelassen hatte, alles das hat Jack in einem Maße erregt, wie er es so auch noch nicht kannte. Unter der geschickten Zunge des Mädchens spürte Jack nun ebenfalls den heranbrausenden Orgasmus. Es kostete Mühe sich derart zu beherrschen, seine entströmende Lust nicht lauthals herauszuschreien. Er ergoss sich heftig in ihren Mund, wobei sie nicht abließ, ihn weiter sanft zu reizen. Erst als er sich vollständig entleert hatte, ließ sie von ihm, griff nach einem Handtuch und wischte sich die Spuren seines Samens aus den Mundwinkeln, die sie nicht hatte aufnehmen können.
Sein Mädchen strahlte ihn mit einem herzerfrischenden Lächeln an, beugte sich vor und drückte ihm ihre Nase auf die Wange, wobei sie tief die Luft einsog. Ein gehauchtes ‚Khop khun kha!‘ drang an seine Ohr. Jack wusste darauf nichts zu sagen und lächelte sie lediglich an.
Das Mädchen stieg von der Liege und schlüpfte wieder in ihre Höschen. Jack wollte sich ebenfalls aufrichten im Glauben, die Massage wäre beendet. Aber das Mädchen drückte ihn mit einer Hand sanft wieder zurück.
„No, not finished yet!“
Sie griff nach dem Fläschchen mit dem Öl, benetzte ihre Hände und beendete dann die Massage, die sie durch das erotische Zwischenspiel lediglich als unterbrochen ansah.
„Do you want to shower again?“
Jack bejahte ihre frage mit einem Nicken. Er begab sich wieder in die Dusche, reinigte sich von dem noch anhafteten Öl und als er wieder zum Massageplatz zurückkehrte, wartete seine Lady brav mit einem Lächeln vor der Kabine. Jack kleidete sich an. Er erinnerte sich wieder an Chalitahs Worte, kramte kurz in seiner Tasche und zog seine Hand mit zwei Geldscheinen heraus, 1.500 Baht. Er hatte keine Vorstellung davon, ob diese Summe den Erwartungen entsprach oder gar als zu wenig erachtet wurde. Sein Mädchen schien absolut keine Notiz von seiner Aktion genommen zu haben sondern blickte lediglich in sein Gesicht.
Jack überreichte ihr das Geld, sie nahm es, legte ihre Hände zusammen und führte sie zu ihrem Kopf.
„Khop khun maahk kha!“
Es waren ihre einzigen Worte, kein Wort in Richtung ‚Not enough‘ oder ‚I want more‘, was Jack zu dem Entschluss gelangen ließ, alles richtig gemacht zu haben. Zusammen verließen sie den Massagebereich und Jack bezahlte beim Cashier noch die eigentliche Massage. Er sah, dass Chalitah es sich in einem Stuhl nahe dem Eingang bequem gemacht hatte und auf ihn wartete.