Sie hatten den ganzen Tag an der Luft verbracht. Die Hitze hatte besonders bei Jack für Schweißausbrüche gesorgt, für Chalitah hingegen, die an dieses Klima gewöhnt war, war es wohl nicht so extrem. Jack genoss die Kühle in ihrem Zimmer. Mit einem kleinen Trick hatte Chalitah dafür gesorgt, dass die Klimaanlage auf niedriger Stufe durchgelaufen ist, dem Zimmermädchen 100 Baht zugesteckt, dass sie daran nichts änderte. Zwar widerstrebte es Jack, dass sie so vorging, aber er erinnerte sich daran, wie heiß und stickig es in dem Zimmer war, als sie es beansprucht hatten und wie lange es gedauert hatte, bis die Luft ausgetauscht und auf eine erträgliche Temperatur heruntergekühlt war.
Chalitah schien ein ähnliches Bedürfnis zu haben wie Jack auch, hatte sich ruckzuck ihrer Kleidung entledigt, sich in dieser typisch thailändischen Art und Weise in das große Handtuch gewickelt und verschwand umgehend im Bad. Jack wartete geduldig, bis Chalitah im Bad fertig war und als Chalitah lächelnd und offensichtlich erfrischt wieder aus dem Bad trat und ihm zunickte, drängte er sich an ihr vorbei. Beim Schließen der Tür bekam er noch mit, wie Chalitah, immer noch in ihr Handtuch gehüllt, auf dem Bett Platz nahm und nach der Haarbürste griff, die auf dem Beistelltisch lag.
Jack ließ sich ebenfalls Zeit unter der Dusche. Er hatte die Temperatur etwas heruntergeregelt, gerade noch auf eine für ihn angenehme Temperatur. Er genoss es, sich vom Wasser berieseln zu lassen und verharrte so noch ein paar Minuten unter der Dusche, nachdem der Schaum abgespült war. Er trocknete sich ab, wickelte sich das Handtuch um die Hüften und verließ das Bad. Sein Blick fiel sofort auf Chalitah, die nackt auf dem Bauch auf dem Bett lag.
Chalitah hatte mitbekommen, dass Jack das Bad verlassen hatte. Ohne sich ihm zuzuwenden, sprach sie ihn an.
„Jack, auf dem Beistelltisch steht ein Fläschchen mit Öl, gib mir bitte eine Massage!“
Jack blickte hinüber zu dem kleinen Beistelltisch und sah dort ein kleines Fläschchen Baby Oil. Er erinnerte sich nicht daran, es vorher schon gesehen zu haben. Jack ging zum Beistelltischchen und nahm die kleine Flasche. Er blickte auf Chalitah, die da nackt auf dem Bauch lag, bewunderte wieder einmal ihren perfekten Körper. Chalitah hatte ihre Augen geschlossen und wartete geduldig darauf, dass Jack mit der Massage begann. Jack setzte sich seitlich auf die Bettkante, was Chalitah natürlich sofort bemerkte. Sie öffnete nur kurz ihre Augen und sah Jack an.
„Jack, fange bitte mit Füßen und Beinen an. So habe ich das am liebsten. Erinnere dich einfach daran, wie du massiert wurdest, dann passt das schon.“
Jack hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht, wie so eine Massage abzulaufen hatte, besser gesagt, ihm ist nie so richtig bewusst geworden, das mit einem gewissen System gearbeitet wurde. Gut, er hatte ein paar Massagen der besonderen Art genossen und er rekapitulierte kurz aus seiner Erinnerung, dass eigentlich der Ablauf bei allen Massagen in etwa dem gleichen System folgte.
Jack erhob sich und ging zum Fußende des Bettes, beugte sich etwas nach vorne, umfasste Chalitahs Fesseln und drückte ihre Beine leicht auseinander. Unvermittelt fiel sein Blick genau auf die Stelle zwischen Chalitahs Pobacken, ein Anblick, bei dem ihm fast umgehend bewusst wurde, dass er schon ein paar Tage lang seine Libido nicht ausgelebt hatte. Er kniete sich zwischen Chalitahs Unterschenkel, drückte somit ihre Beine noch etwas weiter auseinander, was zur Folge hatte, dass sich Chalitahs Döschen etwas öffnete, aber auch, dass sich der Knoten seines um die Hüfte geschlungenen Handtuchs löste und zu Boden glitt. Jack ließ es einfach geschehen und machte keinerlei Anstalten, sich das Handtuch wieder um seine Hüften zu binden. Der Anblick von Chalitahs perfektem Po und ihren gespreizten Schenkeln hatte zur Folge, Dass Blut in seinen Schwanz strömte und der sich soweit versteifte, dass er waagerecht von seinem Körper abstand. Möglicherweise erahnte Chalitah das Dilemma, in dem er sich befand. Sie wusste um ihre weiblichen Reize und war sich ebenfalls der Tatsache bewusst, dass sie schon seit einigen Tagen keinen Sex hatten, obwohl es mit Blick auf Jacks Potenz keine Rolle spielte, ob es nur ein Tag war oder mehrere.
Jack versuchte sich auf die von Chalitah gewünschte Massage zu konzentrieren, was ihm allerdings nur halbwegs gelang. Mit sanften Bewegungen verteilte er ein wenig Öl auf Chalitahs Waden und begann sie behutsam zu massieren. Immer wieder fiel sein Blick zwischen Chalitahs Schenkel und mit jedem Blick zuckte sein Schwanz verlangend.
Jack rutschte etwas weiter nach oben, benetzte Chalitahs Oberschenkel und auch ihren Po mit etwas Öl und begann sanft einzumassieren. Jedes Mal, wenn seine Hände über Chalitahs Po streichelten, hob diese ihn ihm verlangend entgegen. Chalitah hatte ihre Augen geschlossen, ihr Mund war leicht geöffnet und Jack vernahm ein hauchzartes Stöhnen als Zeichen ihrer Lust, die mittlerweile unverkennbar war.
Jack rückte ein wenig weiter nach oben, benetzte Chalitahs Rücken mit Öl und in der massierenden Vorwärtsbewegung glitt sein Schwanz über Chalitahs Pobacken. Es war ein berauschendes Gefühl für Jack, diese Sanftheit ihre Haut mit seinem Schwanz zu spüren und es erregte ihn noch mehr, dass Chalitah ihren Po in seine Bewegung drückte und hörbar aufstöhnte, immer noch mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Mund.
Jack konnte sich nicht mehr beherrschen. In der nächsten rückwärtigen Bewegung schob er seine Hände seitlich unter Chalitas Becken, hob ihren Po sanft an und sein steifer Schwanz drückte verlangend gegen Chalitahs Döschen. Chalitah war feucht, nicht nur vom Öl und Jack drang mühelos in sie ein. Chalitah stöhnte laut auf und ihre Hände krallten sich in das Bettlaken. Jack hatte sich seitlich von ihr links und rechts mit den Händen abgestützt und verharrte in dieser Position. Chalitahs Po bewegte sich rhythmisch und Jack ließ sie gewähren und gestattete ihr die Führung. In dieser Stellungfiel es ihm auch leichter, sich zu beherrschen und so genoss er dieses berauschende Gefühl langsam steigender Lust. Chalitah steigerte ihren Rhythmus und ihr schien diese Rolle zu gefallen, sich an Jacks steifen Schwanz in ihr zu erregen und dem Höhepunkt entgegenzustreben. Jack spürte, wie Chalitah kurz inne hielt, dann ihren Po fest gegen Jacks Schoß presste und laut aufstöhnte. Jack spürte ihren Orgasmus, wie er sie in Wellen durchlief, bis sie sich langsam entspannte und nach vorne rutschen ließ. Ein paar Sekunden verharrte Chalitah auf dem Bauch liegend, drehte sich dann auf den Rücken, griff nach Jacks Po und zog ihn etwas zu sich, sodass sein von ihrer Lust glänzender Schwanz zwischen ihren Brüsten zu liegen kam. Sie presste beide Brüste etwas zusammen und Jack bewegte sein Becken langsam vor und zurück, wobei seine Eichel in der Vorwärtsbewegung in Chalitahs Mund verschwand. Jack erregte es ungemein, diese Weiche von Chalitahs Haut zu spüren, dann seinen Schwanz in ihren Mund verschwinden zu sehen und ihre vor Lust erigierten Nippel. Jack spürte, wie die Welle über ihn zusammenschwappte und es ihm kam. Sein Samen schoss über Chalitahs Gesicht bis in ihr Haar, in ihren geöffneten Mund und über ihre Lippen. Jack ließ einfach los und gab sich bedingungslos seiner Agonie hin, bis er sich vollends entleert hatte. Befriedigt und zufrieden ließ er sich zur Seite gleiten. Chalitah hatte sich aufgerichtet, strahlte in an und Jack sah die Spuren seiner Lust in ihrem Gesicht und ihrem Haar. Chalitah glitt ohne ein weiteres Wort zu sagen aus dem Bett und verschwand im Bad. Jack schloss zufrieden seine Augen, der lange Tag forderte seinen Tribut und nur wenig später verrieten tiefe Atemzüge, dass er in Morpheus Armen gebettet lag.