Thailändisch lernen

Die ,Nutten‘ von Pattaya

        #1  

Member




eine kleine interessante abhandlung zum thema sch****** ...



von Dr.G.M. Gad Labudda



Die ,Nutten‘ von Pattaya




- Alle Deutschen sind Nazis, die Russen Kommunisten, Spanier Stierkämpfer und Thailänderinnen sind Nutten. Die Leute, die diese Länder nicht kennen, sind die Gerechten, die zum Urteilen berufen sind und sich prompt als Schriftsteller verewigen.



Von ,Dan Eltmann‘. -



Ein Lehrwerk über die ,Nutten von Pattaya‘, ihren Charakter und ihr Verhalten verdanken wir den gesammelten Verallgemeinerungen eines deutschen Touristen, der zwar kein Thai spricht, aber schon öfter in Pattaya war und sich deshalb für einen Thailandkenner sowie für einen Schriftsteller hält. Wenn hier auch mit analerotischen Verzierungen eine Reihe von Fakten genannt wird, die in vielen einzelnen Fällen zutreffen, wäre es doch genauso lächerlich, hierauf näher einzugehen, wie den Beweis anzutreten, daß nicht alle Deutschen Nazis, nicht alle Russen Kommunisten sind etc. pp. Da es sich aber nicht um eine alleinstehende Meinung handelt, lohnt sich vielleicht die grundsätzliche Auseinandersetzung mit dem Thema.

„Eh you, come here you bitch, yes, you“, grölt der gebildete Kulturreisende in einer Bar, zeigt mit dem Finger auf ein graziles junges Mädchen, schwenkt mit der anderen Hand einen Geldschein durch die Luft und fährt fort: „Come here, I **** you.“ Allgemeiner Beifall, Gelächter. Tiefes Mitgefühl erlebt der Kulturreisende am folgenden Abend im Kreise seiner Bekannten und Landsleute an der Bar. Keine echte Liebe, keine Zärtlichkeit, nach der er sich doch so sehnt, hat diese Nutte ihm gegeben, obwohl er sie doch voll bezahlt hat. Nein, Tränen fließen nicht.

Stille Beobachter fragen sich verzweifelt, wo dieser Mensch wohl das Wort Zärtlichkeit aufgeschnappt haben mag. Und sie fragen sich, ob es nicht pervers ist, einen Menschen von vornherein als Hure zu verachten, als reines Sexualobjekt zu mißbrauchen und von ihm auch noch Liebe und Zärtlichkeit zu erwarten, einen Menschen wie ein Stück Hackfleisch zu behandeln und sich anschließend über dessen Mangel an liebevoller Hingabe zu beschweren. Zumindest ist es unglaublich dumm und wenn nicht gefühlsfrei, dann höchstens sadistisch.

Aber er ist nicht der Einzige. Und bei dem Mädchen sicherlich auch nicht der Erste. So bleibt uns die Hoffnung, daß es dem Mädchen in seiner mißlichen Lage wenigstens gelingt, aus dem, was unser Kulturreisende eine rein kommerzielle Begegnung nennen mag, obwohl er Empfindungen hat und andere erwartet, so viel Gewinn wie möglich herauszuholen, denn verloren hat das Mädchen auf jeden Fall. Zumindest ein Stück Glauben an die Menschheit und an Gemeinsamkeit, ein Stück Gefühl und einen Teil der Fähigkeit, sich einem Menschen zu öffnen. Aber das gehört bei diesem Beruf wohl dazu und die Mädchen versuchen, dafür zu kassieren.

Interessant ist, daß unterschiedliche Menschen unterschiedlich behandelt werden, auch von den Mädchen in Pattaya. Es ist nur zu verständ-lich, daß die Mädchen erst einmal etwas Zuneigung, etwas Freundschaft brauchen, um nicht nur kalte Lustobjekte zu sein, sondern versuchen zu können, selbst auch Zuneigung zu geben. Die Voraussetzung dafür ist nicht die derzeitige Marktlage mit der daraus folgenden Preisgestaltung, sondern eine Gemeinsamkeit, die ohne das geringste Maß an Achtung vor dem anderen Menschen, ohne die geringste Zuneigung nicht entstehen kann. Man kann auch bei dem ,rein sexuellen Akt‘ nicht die Gemeinsamkeit ignorieren, es sei denn, jemand vollzöge ihn an sich allein.

Der schon etwas länger in Pattaya lebende Heinz mag hier ein gutes Beispiel sein. Er ist bei den Mädchen an verschiedenen Bars als freundlich, lustig und spendabel bekannt. Die Mädchen freuen sich, wenn er kommt, schon wegen der Unterhaltung, dem freundschaftlichen Klima, das er verbreitet. Heinz merkt aber auch selbst, welche Mädchen bereit wären, mit ihm mitzugehen, denn es wäre vollkommen sinnlos, ein Mädchen zu zwingen, auch wenn das eventuell aufgrund seiner Anstellung oder eines derzeitigen Finanzmangels möglich wäre. So schafft Heinz erst einmal ein positives Klima.

Dazu gehört es auch, etwas spendabel zu sein und nicht etwa lange um den Preis zu feilschen, dazu gehört es auch, den Mädchen an der Bar für ein paar Baht Obst, Fleischspießchen oder etwas Ähnliches zu spendieren und einen guten Tip zu geben. Auch wenn erstaunlich viele Ausländer überzeugt sind, daß die Mädchen alle nach Pattaya kommen, weil sie hier die Gelegenheit haben, mit den schönen, kräftigen Ausländern ins Bett gehen zu dürfen, dem ist nicht so; sie alle kommen, um Geld zu verdienen und es gibt in Pattaya kaum ein Mädchen, das wirklich gern mit einem Fremden ins Bett geht, aber sie alle verdienen gerne Geld. Deshalb tun sie etwas, was sie eigentlich nicht mögen, sie verkaufen ihren Körper, weil sie dafür Geld bekommen.

Von diesen Menschen gibt es übrigens erstaunlich viele, von jenen, die etwas tun, was sie gar nicht mögen, wozu sie ihren Körper verkaufen, weil sie Geld verdienen wollen. Die nennt man meistens Arbeiter oder Angestellte, nicht Nutten. Das Wort ,Nutte‘ ist nichts weiter, als eine abfällige Bezeichnung für eine Prostituierte, eine Beschimpfung. Nun ist es aber gar nicht leicht, zu sagen, was eine Prostituierte ist. Vielleicht eine Person, die ihren Körper verkauft, um daraus Gewinn zu erzielen?

Lassen wir einmal die sogenannten ,Liebesheiraten‘ beiseite - nicht nur, weil deren verschwindend niedrige Anzahl irrelevant ist, sondern auch deshalb, weil unsere Gesellschaft sich dadurch auszeichnet, daß niemand so recht sagen kann, was ,Liebe‘ ist , so müssen wir bemerken, daß die größte Anzahl der Heiraten erfolgt, um versorgt zu werden, gemäß einer alten europäischen Tradition, in der noch die Eltern bestimmten, wen die Tochter heiraten wird, um versorgt zu sein, während die Töchter heute von ihren Eltern in dieser Frage nur noch ,energisch beraten‘ werden.

Spricht nicht schon die Bemühung der weitaus meisten Mädchen und Frauen, möglichst schön auszusehen, dafür, daß sie diese Schönheit brauchen, um an einen gut betuchten Partner zu kommen, also einen, der die Frau versorgen kann, auch wenn diese Tendenz in der deutschen Wohlstandsgesellschaft sinkt? Sind die europäischen Frauen, die geheiratet haben, um versorgt zu werden, nun alles Prostituierte? Übrigens dürfte nicht wenigen Menschen schon aufgefallen sein, daß sogar Scheidungen oftmals wegen der Versorgung betrieben werden.

Wie dem auch sei, ist es in jedem Falle außerordentlich schwierig, festzulegen, was nun eine Prostituierte ist und es scheint so, daß eine Festlegung nur wertfrei, also ohne Be- oder Verurteilung aufgrund der Häufigkeit der Tätigkeit möglich ist, so wie bei anderen Berufen - auch wenn man in unserer Gesellschaft gerne jemand, der einmal gestohlen hat, sein Leben lang als Dieb bezeichnet, als wäre das Stehlen seine normale, alltägliche Hauptbeschäftigung, wie etwa beim Kraftfahrer das Autofahren.

Komme mir nun bitte niemand mit der Bemerkung, daß ein Mensch, der seinen Körper vermittels Heirat ein ganzes Leben lang verkauft, um versorgt zu sein, sich nicht prostituieren würde, sondern lediglich jemand, der dies gelegentlich tut, um sich selbst versorgen zu können, denn dies entbehrt jeglicher Logik. Während es also in der Gesellschaft alltäglich ist, sich zu prostituieren (Arbeiter, Angestellte, Geschäftsleute, Politiker etc.), ist es ein Beruf, Prostituierte zu sein, für die weitaus meisten Betroffenen ein sehr unangenehmer Beruf. Für diesen Beruf hat man in Europa ein Bild, das in Thailand nicht zutrifft.

Während man in Europa davon ausgeht, daß eine Prostituierte ein Mensch ist, der am Tag zwischen dreißig- bis vierzigmal seinen Bauch zur allgemeinen Benutzung hinhält, handelt es sich bei den weitaus meisten Barmädchen von Pattaya um Mädchen, die in einer Bar arbeiten und wenn sie besonders hübsch und jung sind, in der Woche vielleicht zwei- oder gar dreimal ausgelöst werden, wonach es vermutlich, aber auch durchaus nicht immer zum Geschlechtsverkehr kommt. Hilft uns dies für eine Etikettierung? Nützt es denn überhaupt jemand, ihnen ein Etikett anzuhängen, einen Stempel aufzudrücken? Wie wär’s denn, wenn wir sie einfach als das bezeichnen, was sie sind, die Barmädchen von Pattaya?

Soweit also zu den Mädchen, die ,zu haben sind‘, wobei sich in letzter Zeit ein Trend durchsetzt, der vor einigen Jahren noch völlig undenkbar war: Wenn ein Mädchen einen ihrer sehr geehrten Kunden wirklich nicht ausstehen kann, dann wird es auch nicht mit ihm gehen, wobei es letztlich keine Rolle spielt, ob es ihm sagt, daß es die Periode hat, bereits ausgelöst wurde, die Großmutter Konfirmation feiert oder ihm schlicht sagt, es will nicht mit ihm gehen. Nach eingehender Beobachtung der Klientel ist dies nur allzu verständlich.

Damit kommen wir zu den Frauen und Mädchen, die nicht in einer Bar arbeiten, sondern mit einem Ausländer zusammen leben, was immer man auch als ,leben‘ bezeichnen mag. Diese Mädchen und Frauen wurden des öfteren als ,Langzeitnutten‘ bezeichnet. Das ist nicht nur eine glatte Unverschämtheit, sondern, da es eine Beschimpfung ist, zeigt es auch auf Probleme des Schimpfenden hin; er ist es, der schimpft, also muß es etwas geben, was ihn über das Maß des Rationalen hinaus stört und aufregt.

Sicher gibt es in diesen Zweierbeziehungen auch Unterschiede zu den Zweierbeziehungen in Deutschland. So hieß eine Maxime der revolutionären Sechziger Jahre: „Wenn ich mit jemand sprechen kann und mich mit ihm verstehe, dann kann ich auch mit ihm ins Bett gehen.“ Das hielt man für äußerst unmoralisch. Wenn wir in Deutschland von einem Paar hören: ,Die sprechen seit Tagen nicht mehr miteinander‘, dann wissen wir, daß diese Beiden Probleme haben. Wenn wir in Thailand von einem Paar hören: ,Die können nicht miteinander sprechen‘, dann wissen wir, daß diese Partnerschaft aufgrund eines rein geschäftlichen Interesses geschlossen wurde. In den meisten Fällen sucht er eine Frau, die für ihn kocht, putzt und wäscht und an der er seine sexuellen Bedürfnisse befriedigen kann, ohne eine Interesse an ihrem Leben, ihrer Person zu haben.

Sie sucht dafür jemand, der sie - und möglichst auch ihre Familie - finanziell versorgt, ohne ein Interesse an seinem Leben zu haben. Eine geschäftliche Vereinbarung, die nur wenig mit einem gemeinsamen Leben zu tun hat, denn er scheint nicht bereit, ihre Sprache zu lernen - und damit auch nicht die Sprache des Landes, in dem er lebt - und sie ist nicht bereit, seine Sprache zu lernen. Ein Gedankenaustausch ist also kaum denkbar. Daraus kann nur eine Lebensgemeinschaft auf Schmalspur entstehen. Aber es gibt niemand, der mit Sicherheit sagen könnte, sie würden besser miteinander leben, sich besser verstehen, wenn sie miteinander besser sprechen könnten. Es könnte auch viel mehr Streit geben.

Es kann aber auch niemand sagen, der arme Mann würde ausgenommen, denn in dieser Beziehung ist es wieder ganz so wie in Deutschland, wenn die Frau den Haushalt versorgt: Sie leistet die Arbeit, um versorgt zu werden. Wenn sie ihre Familie mit versorgen will, so ist das verständlich und war auch in den Zeiten eines ärmeren Deutschland dort so üblich, ebenso wie es dort üblich war und ist, daß derjenige, der das Geld hat, bestimmt, wieviel er gibt. Wer sich in Pattaya damit erpressen läßt, daß sie nicht mehr mit ihm ins Bett geht, wenn er nicht mehr zahlt, hat vergessen, daß er in Pattaya ist. Wenn er schon keine innere Verbindung zu seiner Partnerin hat, kann er sehr schnell eine andere Partnerin finden, bei der er ebenfalls keine innere Verbindung braucht. Wohl kaum jemand kommt auf den Gedanken, daß er für seine Versorgung nicht auch bezahlen muß.

Wer freilich Probleme mit einer Thailänderin hat, die er zuvor geheiratet hat, ist ein schlechter Geschäftsmann, denn die Heirat war doch nur ein Handel, nicht wahr? Mit Sicherheit, wenn er nicht versucht, ihre Sprache zu sprechen, nicht versucht, seine Frau zu verstehen. Und wer im Nachhinein feststellt, daß er der Dumme ist, darf getrost davon ausgehen, daß er es auch schon vorher war.

Dennoch ist ein Leben mit einer Thailänderin durchaus möglich. Das setzt aber voraus, daß sich beide Partner kennen und verstehen und sich ständig weiter darum bemühen, den anderen zu verstehen, denn das Leben ist ein Prozeß, eine Veränderung, und die Partner müssen sich bemühen, sich gemeinsam zu verändern - oder sie werden eines Tages feststellen, daß sie nicht miteinander leben können.

Im Übrigen aber sind es immer die Partner selbst, die entscheiden müssen, ob sie zufrieden sind und miteinander auskommen, nicht die Umstehenden. Abschließend noch ein Wort zu einer aufkommenden Tendenz deutschsprachiger Publikationen Thailands, Beschimpfungen, Anklagen und Vorwürfe zu bringen: Als Ihr Schluff einmal jung war (Anfang der Sechziger Jahre), wurde protestiert und Ihr Schluff nahm die Guitarre sowie als auch einen tiefen Schluck und protestierte und gewann sogar Preise.

Bis ein kluger Mensch sagte: „Du bist ein ausgezeichneter Guitarrist und ein guter Sänger. Aber Deine Lieder verstehe ich nicht. Du sagst mir, dass ich etwas verkehrt sehe und Mist mache, der vor meiner Tür liegt und stinkt. Ich muß aber selbst wissen, wer ich bin. Und daß ich Mist mache, weiß ich selbst, ich sehe ihn und ich rieche ihn. Warum sagst Du mir nicht, wie ich mich selbst verstehen kann, wie ich keinen oder weniger Mist mache, wie der weniger stinkt und wo ich ihn so ablagern kann, daß er keinen oder wenigstens weniger Menschen stört oder behindert?“

Seitdem protestiere ich viel weniger, nämlich nur dann, wenn er eine Möglichkeit sieht, Verständnis, Auswege oder Abhilfe anzuregen oder zu schaffen. Dies empfiehlt sich in jeder Kommunikation.

Mit besten Grüssen

gad




mit freundlicher genehmigung von ungültiger Link entfernt
 
        #2  

Member

Member hat gesagt:

Ein Lehrwerk über die ,Nutten von Pattaya‘, ihren Charakter und ihr Verhalten verdanken wir den gesammelten Verallgemeinerungen eines deutschen Touristen, der zwar kein Thai spricht, aber schon öfter in Pattaya war und sich deshalb für einen Thailandkenner sowie für einen Schriftsteller hält. Wenn hier auch mit analerotischen Verzierungen eine Reihe von Fakten genannt wird, die in vielen einzelnen Fällen zutreffen, wäre es doch genauso lächerlich, hierauf näher einzugehen, wie den Beweis anzutreten, daß nicht alle Deutschen Nazis, nicht alle Russen Kommunisten sind etc. pp.



wer ist bloß der autor, der seine storys mit "analerotischen verzierungen" ausschmückt? :hehe:

ist dan eltmann etwas ein pseudonym von gad?

fragen über fragen... :mrgreen:
 
        #3  

Member

:D
ist dan eltmann etwas ein pseudonym von gad?


eines von vielen ... :hehe:
 
        #4  

Member

Re: Die ,Nutten‘ von Pattaya

Es ist zwar etwas ermüdend diese Abhandlung zu lesen, aber in zwei Dingen
muss ich Gad oder wie auch immer........ recht geben


Member hat gesagt:
Von diesen Menschen gibt es übrigens erstaunlich viele, von jenen, die etwas tun, was sie gar nicht mögen, wozu sie ihren Körper verkaufen, weil sie Geld verdienen wollen. Die nennt man meistens Arbeiter oder Angestellte, nicht Nutten.

Ich predige schon seit Jahren meinen Arbeitskollegen das sie alle samt
Schlampen sind, weil sie es für Geld tun.
Aber keiner will mir glauben :cry:


Member hat gesagt:
Spricht nicht schon die Bemühung der weitaus meisten Mädchen und Frauen, möglichst schön auszusehen, dafür, daß sie diese Schönheit brauchen, um an einen gut betuchten Partner zu kommen, also einen, der die Frau versorgen kann, auch wenn diese Tendenz in der deutschen Wohlstandsgesellschaft sinkt? Sind die europäischen Frauen, die geheiratet haben, um versorgt zu werden, nun alles Prostituierte? Übrigens dürfte nicht wenigen Menschen schon aufgefallen sein, daß sogar Scheidungen oftmals wegen der Versorgung betrieben werden.


ohne Worte :hehe: :hehe: :hehe:




cu Sausa
 
        #5  

Member

alles nutten außer mutti.
 
        #6  

Member

Nutten

Sind wir denn nicht auch Nutten wenn wir mit den Nutten
rumsauen und rumfögeln ??
 
        #7  

Member

Re: Die ,Nutten‘ von Pattaya

Member hat gesagt:
Es ist zwar etwas ermüdend diese Abhandlung zu lesen, aber in zwei Dingen
muss ich Gad oder wie auch immer........ recht geben


Member hat gesagt:
Von diesen Menschen gibt es übrigens erstaunlich viele, von jenen, die etwas tun, was sie gar nicht mögen, wozu sie ihren Körper verkaufen, weil sie Geld verdienen wollen. Die nennt man meistens Arbeiter oder Angestellte, nicht Nutten.

Ich predige schon seit Jahren meinen Arbeitskollegen das sie alle samt
Schlampen sind, weil sie es für Geld tun.
Aber keiner will mir glauben :cry:


Member hat gesagt:
Spricht nicht schon die Bemühung der weitaus meisten Mädchen und Frauen, möglichst schön auszusehen, dafür, daß sie diese Schönheit brauchen, um an einen gut betuchten Partner zu kommen, also einen, der die Frau versorgen kann, auch wenn diese Tendenz in der deutschen Wohlstandsgesellschaft sinkt? Sind die europäischen Frauen, die geheiratet haben, um versorgt zu werden, nun alles Prostituierte? Übrigens dürfte nicht wenigen Menschen schon aufgefallen sein, daß sogar Scheidungen oftmals wegen der Versorgung betrieben werden.


ohne Worte :hehe: :hehe: :hehe:




cu Sausa


da kann ich dir nur zustimmen, das gleiche sage ich auch immer


 
        #8  

Member

Re: Nutten

Member hat gesagt:
Sind wir denn nicht auch Nutten wenn wir mit den Nutten
rumsauen und rumfögeln ??

Blödsinn.
Wer sind da doch Arbeitgeber und keine Arbeitnehmer. :hehe:
 
        #9  

Member

Hallo Kollegen,
jeder verkauft das, was er hat:
Der eine seinen Geist, der andere seinen Körper; sind wir nicht alle Pros auf dieser Welt???

So ist es und so bleibt es: In engen Hosen reibt es........
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten