26. Februar:
Der Tag begann um 7 Uhr, die Zeit wo in Pattaya nun echt nirgends was los ist...die Stadt wirkt wie ausgestorben. Erstmal mit ein paar Rohrverstärkern ausstatten. Ich habe die online bestellt auf pattayakamagra.com. Ich hörte, dass es derzeit sehr schwierig sei, etwas bei Apotheken zu bekommen. Der Besitzer vom Shop rief mich dann auch wenig später an und vereinbarte die Lieferung ins Hotel um 12 Uhr. Und obwohl ich so früh wach war, war es irgendwie schon 10 und ich lag immer noch im Bett. Ich habe also, bevor ich das Hotel verließ auf den Kurier gewartet. Danach gings endlich zum Frühstück bei „Jollys“ in Soi Buakaow. Nicht schlecht, aber auch nicht großartig.
Es war schon einige Jahre her das ich Sex mit dem dritten Geschlecht hatte und daher dachte ich, schaue ich mal in Soi Honey, ob es da schon was Interessantes zu entdecken gibt. Bei „Master Massage“ wurde ich fündig.
Dada saß vorm Laden und lächelte mich direkt nett an. Ich habe sie an die Hand genommen und wir sind nach oben gegangen. Die Aufregung in mir war groß, weil es, wie gesagt, ja schon eine Weile her war, dass ich mit dem dritten Geschlecht zu tun hatte. Die Massage war dann länger als gedacht, allerdings nicht sehr gut, zu wenig Kraft benutzt. Über zu wenig Kraft konnte ich mich dann im Nachfolgenden nicht beklagen.
Nach einem langem Blowjob ihrerseits wollte sie mich ficken. Erst war ich aber dran mit lutschen. Ein schöner Schwanz, steinhart und kurz darauf kam erneut die Bitte, dass sie mich ficken wolle. Als guter Kunde habe ich dem dann natürlich zugestimmt.
Das Kondom war in Rekordzeit übergestülpt und zu meiner Überraschung hat sie nur etwas Spucke benutzt. Bevor ich reagieren konnte, war sie schon drin. Kurz tief Luft holen, große Augen machen und dann ging die wilde Fahrt los. Wie eine Schlagbohrmaschine hat sie schnell und heftig zugestoßen. Sie war sicher nicht die beste Adresse für jemanden, der seit längerer Zeit nicht mehr rangenommen wurde. Währenddessen hat sie mich gut gewichst. Was dann folgte war ein intensiver Orgasmus meinerseits. Gefühlt habe ich die ganze Kabine in Sperma ertränkt. Sie aber hämmerte weiter und weiter.
Erst fühlte es sich nach dem kommen nicht mehr so gut an…aber nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl, dass ich erneut komme. Leider ist sie kurz bevor dies passieren konnte selber gekommen. Ich habe ihr 1000 gegeben und sie war glücklich, wie ich auch. Viel geredet hat sie nicht. Aber alles in allem muss ich sagen: WOW! Was für ein erster Sex auf diesem Trip, allerdings tut mein Arsch auch etwas weh…
Zurück ins Hotel wollte ich den Pool auf dem Dach ausprobieren. Sehr ruhig aber nur noch eine Liege frei, egal, reicht ja für mich.
Ich war aber geil, Dada hatte ihren Job zwar gut gemacht, aber dass ich nach dem Kommen hart geblieben bin und kurz vorm zweiten Schuss stand, ist extrem selten für mich.
Also habe ich nach auf
ThaiFriendly Ausschau gehalten. Viel war irgendwie nicht los, antworten auf meine Anfragen kamen kaum welche. Die Wochen zuvor konnte ich mich vor Anfragen kaum retten, aber jetzt wo ich die Mädels dann auch wirklich treffen könnte und wollte, sind alle nicht an ihren Handys. Und das, obwohl sie ja alle ihre Handys ständig vorm Gesicht haben. Nun gut, ein Ladyboy hatte mich angeschrieben. Soda aus der Baby Boom Bar. Ich hatte einiges über die Bar gelesen, quasi eine etwas abgeschwächte Version von Windmill nur mit Ladyboys. Sie lud mich ein sie in ihrer Bar zu treffen. Okay, also hab ich einen Plan.
Auf dem Weg dorthin an einigen Bars vorbei und in einigen auch was getrunken. Unter anderem führte mich mein Weg in die Sensations Bar, etwas abseits des Trubels, vorbei an meinem Lieblings-Spareribs-Lokal. Auch dies ist eine Ladyboy-Bar. Ein paar Gäste, die mit sich selber beschäftigt waren und nur zwei Ladyboys. Es scheint noch etwas zu früh zu sein. Einen Platz an der Bar hätte ich gerne, leider sind alle Barhocker mit Make-Up Utensilien besetzt. Eine der Damen hat dann aber schnell einen Platz freigeräumt.
Einen Augenblick später hatte ich dann auch schon Gesellschaft. Pam setzte sich neben mich, grinste mich an und nahm meine Hand und steckte sich diese zwischen die Beine. Ich spürte einen knallharten Schwanz. Sie flüsterte mir die ganze Zeit Sauereien ins Ohr, wie geil Sie ist und sie sich wünscht, ich würde ihr einen blasen. Der Laden hat Shorttime Rooms und da ich selber nach wie vor ziemlich horny war, gings also genau in die besagten Räume nach oben.
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Als sie sich auszog, ist mir fast die Kinnlade runtergefallen. Toller fester kleiner Body, toller Hintern…jedoch keine Titten. Ich bin allerdings jemand, der 100% auf Ärsche steht und Titten nicht so mein Fokus sind.
Ich war überrascht, dass sie gleich loslegte mit einem Blowjob bei mir. In der Bar unten klang es noch so, als würde sie mir ihr Ding mit Gewalt bis in den Hals reinschieben wollen. Wieder wurde nur etwas Spucke benutzt, diesmal war ich aber am anderen Ende und in Nullkommanix saß sie auf mir. Dann Wechsel in die Doggy. Was für ein Anblick. Der geile Hintern, und sie stöhnend mir über ihre Schulter tief in die Augen blickend.
Dann wollte sie mich ficken, aber da mein Arsch noch weh tat, haben wir uns dann auf 69 verständigt, wo ich mit meinen Fingern zusätzlich ihren Arsch erkundigte. Kurz darauf kamen wir dann gleichzeitig. Beide glücklich, verließ ich die Bar und machte mich auf den Weg zu meinem ursprünglichen Ziel: Baby Boom.
Nun, wo ich nicht mehr rattig war – jedenfalls glaubte ich das – betrat ich Baby Boom und es war leer. Ich war etwas früher da, als ich es mit Soda besprochen hatte, also nicht ihr Fehler. Scheinbar geht’s in der Bar erst recht spät los. Ein Ladyboy hatte mir Gesellschaft geleistet und Soda angeschrieben, dass sie ihren Arsch rüber bewegen soll, ein Kunde wartet.
Es dauerte nur wenige Minuten bis Soda ankam, als erstes zeigte sie mir gleich alles, was sie hatte. Schwanz raus, Titten raus…sehr gut. :-D
Die Müdigkeit und auch Kopfschmerzen kamen und der Wille nach zwei guten Sessions war dann doch nicht mehr da und so kam es dann nicht zu einer Barfine. Soda hats nicht so toll aufgenommen, was solls. Ich hab mich noch mit dem Inhaber gut unterhalten, ein Holländer und wie fast alle Holländer konnte er ganz gut Deutsch. Um 12 Uhr habe ich mich verabschiedet und bin zurück ins Hotel. Reicht für den ersten richtigen Tag. Gute Nacht!