Thailändisch lernen

Drei Länder in zehn Tagen: Vietnam-Kambodscha-Thailand

        #31  

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@Herr B. : Vielen Dank - sehr gut geschrieben und beschrieben.

Was "Killing Fields" etc. betrifft, so denke ich, dass dies sehr wohl in einen Reisebericht passt, welcher hier gepostet wird. Auch mir ist immer danach diese Stätten "der absoluten Tiefen menschlichen Wirkens" zu besuchen. Vietnam - Lao - Cambodia: Grauenhaft was da passiert ist - sollte Warnung und Lehre sein ...

Was du da für ein Pensum vorlegst für 10 Tage - wäre mir zu heftig - das ist Stress!

Nochmals vielen Dank & Grüße

sharky
 
        #32  

Member

Member hat gesagt:
Ich weiß, dass das hier sicher nicht der Ort für solche Betrachtungen ist, aber wer das Land besucht, sollte sich diesen Teil seiner Geschichte nicht entgehen lassen.
Doch das ist genau der richtige Ort, und zeigt dass hier Leute unterwegs sind, die das Land und die Menschen wirklich interessiert. Zum Glück gibt es einige solche Reiseberichte in diesem Forum! Allen Autoren hier ein herzliches Danke..
 
        #33  

Member

Auch wir hatten die Killing Fields und die Schule besucht. Das gehört meiner Meinung nach dazu wenn man nach Phnom Penh reist, und passt ganz gut in diesen Bericht. Dieser Länder haben weitaus mehr zu erzählen als nur Bars, Beach und Agogo.
 
        #34  

Member

Phnom Penh - Teil 4: Massage, Baby?

Tags darauf wollte ich einem Massageladen in der 252. Straße einen Besuch abstatten. Den Tipp hatte ich von einem Ami. Die Massage war gar nicht so leicht zu finden und lag in einem mehrstöckigen Haus, gleich zu Beginn der Straße, wenn man von der Preah Trasak Paem Str. aus hineingeht. Der Eingang ist seitlich am Haus, das ziemlich baufällig wirkt. Wären nicht zwei Jungs am Eingang gesessen, die mich lautstark begrüßten und hineinwinkten, wäre ich wohl dran vorbei gegangen.

Mir war nicht ganz klar, was die Jungs da machten. Beide mit viel gutem Willen vielleicht gerade volljährig und eher schmächtig, sahen nicht nach Pimps oder ähnlichem aus, eher nach Handlangern. Laufkundschaft zum anwerben gab es hier im Viertel keine und Ich fragte mich, wen oder was sie hier bewachten. Ging es nur darum, evtl. Zechpreller aufzuhalten oder - der Gedanke kam mir allerdings erst später - ging es darum, zu verhindern dass die Mädels ausbüxten? Da sie zu zweit waren, entschied ich mich dafür, dass es wahrscheinlich eher eine Gang-Sache war, Revier markieren und so. Schmiere stehen, für den Fall eines Besuchs von Rivalen oder einer Razzia. Viel weiter kam ich in meinen Gedanken jedoch nicht, denn die Hausdame, die mich hinter der Tür empfangen hatte, präsentierte mir einen kleinen, sogenannten Fishbowl, also eine Gruppe von Mädels aus der ich mir meine Masseuse aussuchen sollte. Etwa zehn Damen waren anwesend, ganz unterschiedlicher Altersklasse und Kajüte. Ich entschied mich für Nr. 32, eher zierlich, ziemlich jung (20 Jahre verriet sie mir später) und mit einem außerordentlich hübschen Gesicht.

Sie führte mich in die erste Etage. Hier drinnen sah es ähnlich baufälig aus wie draußen und es war extrem heiß. In den sichtlich runtergekommenen Zimmern gab es zwar Klimaanlagen, die sogar Geräusche von sich gaben, aber kaum Kühlung brachten. Ich sah besser nicht so genau hin, andernfalls bestand die Gefahr, dass ich mir ausmalte was diese Dinger so alles an Dreck und Keimen in die Luft pusten.

Meine Nr. 32 bot mir an, mich zu duschen. Angesichts der brutalen, schwül-feuchten Hitze willigte ich natürlich ein. Das hätte ich lassen sollen. Denn waren schon die Zimmer in erbärmlichen Zustand, wurden sie von den Bädern problemlos getoppt. Wobei man hier eigentlich nicht von Badezimmern sprechen kann. Eher von dunklen, heißen Räumen mit versifftem Kachelboden, einem Wasserschlauch und einem Ablauf im Boden der zum Himmel stinkt. Ich bin schon in einigen Ecken dieser Welt herumgekommen und war dabei nicht immer auf der Sonnenseite unterwegs, aber sowas habe ich echt selten gesehen. Nicht in Afrika, nicht in China, nicht in Indien. Das hier war echt ekelhaft.

Entsprechend kurz war auch das Duschvergnügen. Ich sparte mir das abtrocknen, auch mangels Handtuch. Das übernahm Nr. 32 als ich wieder ins Zimmer trat. Danach gab es eine kurze, wenig gekonnte Massage und die Frage “Want bum bum?”. Klar wollte ich, wenn ich schon mal hier war. Außerdem hatte ich gerade meine persönliche Ekelgrenze weit ausgereizt, das sollte sich jetzt wenigstens ein bisschen auszahlen.

Hatte ich schon erwähnt, dass meine Masseuse ausgesprochen gut aussah? Und zwar wirklich gut, will sagen: Schön im klassischen Sinne. Sie hatte einen leicht europäischen Zug im Gesicht und eine für hiesige Verhältnisse sehr schmale und lange Nase. Die Figur war wie gemalt, so weit ich das in ihrem knappen Jeansröckchen und dem gelben Top beurteilen konnte und wenn sie lächelte, ging die Sonne auf. Ein unglaublich krasser Kontrast zur Umgebung. Schneewittchen mitten im Sumpf.

Ein geschäftstüchtiges Schneewittchen. Sie rief 100 auf. Dollar. Letztlich einigten wir uns auf die Hälfte. Als Komplettpreis mit Massage und Zimmer. Die Verständigung war recht müsahm, ihr Englisch fast nicht vorhanden. Vermutlich war ich der erste Westler seit langer Zeit in diesem Haus.

Vielleicht lag es auch an diesen Verständigungschwierigkeiten dass sie überrascht war, dass für mich zu “Bum-Bum” auch noch ein paar andere Dinge gehören. Nix exotisches, eher so das übliche Vorspiel. Das sei aber nicht im Preis enthalten, das koste 10 Dollar Extra. Ich weiß dass mir in solchen Situationen sehr schnell die Lust vergeht und ich wollte mir diese Geschichte jetzt nicht ganz versauen, deshalb willigte ich ein.

Um es kurz zu machen: Die Sache lief insgesamt eher so mittel und bezog ihren Reiz vor allem aus ihrer Schönheit. Optiknummer wurde man dazu wohl sagen. Das Mädel aus der Bar war jedenfalls besser. Deshalb und vor allem auch wegen der extrem abgefuckten Umgebung und dem schlechten Gefühl im Nachhinein bezüglich der Jungs am Eingang besteht hier keinerlei Wiederholungsgefahr. Ein Erlebnis war es dennoch.

Die Alternativen sind in Phnom Penh im Übrigen auch durchaus da. Die erwähnten Bars sind sicher erste Anlaufstelle. Im Vergleich zu Patty hatte ich das Gefühl, dass es dort wesentlich entspannter und weniger abgezockt zugeht. Allerdings ist auch deutlich weniger los. Eine der wenigen Ausnahmen war während meines Besuchs die Cyrcee Secret Bar in der 49. Straße. Sie war bei meinem Besuch dort (unter der Woche, ca. gegen 8 Uhr Abends) propevoll und zwar sowohl mit Mädels als auch mit Westlern im mittleren Alter. Mann-Frau Verhältnis ca. 1:2. Stimmung gut, lohnt sicher einen Besuch.

Anders als in Saigon zuvor oder allgemein in den meisten Ländern, scheinen in Kambodscha Online-Dating, bzw. Dating-Apps nur begrenzt gut zu funktionieren. Badoo war zwar voll mit interessanten Profilen, so richtig was ergeben hat sich aber nicht. Muss aber auch einräumen dass ich es mangels Interesse auch nur halbherzig probiert habe. WeChat hingegen nahezu tot und tinder vor allem mit Expats und Touristinnen gespickt. Eine solche traf ich übrigens am gleichen Abend im berühmten Foreign Correspondents Club, aber das ist eine andere Geschichte… ;-)
 
        #35  

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Member hat gesagt:
@Herr B. :
Was du da für ein Pensum vorlegst für 10 Tage - wäre mir zu heftig - das ist Stress!

Nochmals vielen Dank & Grüße

sharky

Wie man es nimmt... Für mich ist das kein Stress, ich bin auf Reisen gerne viel in Bewegung bekomme eigentlich meistens nach zwei bis drei Tagen an einem Ort die berühmten "Hummeln im Hintern". :)

Danke für das Lob!
 
        #36  

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Interessanter Bericht, werde auf jeden Fall folgen.

Du bist aber auch etwas hardcore drauf, denn bei dem versifften Massageladen wäre ich schnellstens geflüchtet.
 
        #37  

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Phnom Penh - Teil 5: Ein Abend am Fluß

Eine Sache hatte ich noch auf der Liste: Den berühmten Foreign Correspondents’ Club. Hier trafen sich zu Zeiten des Vietnam-Krieges und in den Jahren danach Journalisten und Informanten, Reisende, Abenteurer und Geschäftemacher. Heute ist das Haus im Kolonialstil vor allem ein Hotel mit Bar, Restaurant und einem sensationellen Blick auf den Fluss. Und einer Menge Expats und Reisender.

Ich kam am späten Nachmittag, nachdem ich mich im Hotel etwas gesammelt und danach bei einem Stadtbummel wieder auf andere Gedanken gekommen war. Ich nahm Platz in der 1.Etage am Fenster. Dort sitzt man auf hohen Stühlen, die Getränke vor sich auf der breiten Betonbrüstung des Balkons, mit perfektem Ausblick. Kurz nach mir kam eine blonde Frau und setzte sich ein paar Stühle weiter hin. Wir tauschten ein paar Blicke aus, dann wand sie sich ihrem Buch zu. Ich recherchierte auf meinem Handy die Busreise nach Siem Reap für den nächsten Tag. Nach einer Weile trafen sich wieder einmal unsere Blicke und sie blies die Backen auf : “Hot, huh?!”, sagte sie und fächelte sich mit einem gefalteten Stadtplan Luft zu. Das Gespräch war eröffnet. Nachdem wir ein paar Sätze über zwei leere Stühle hinweg gewechselt hatten, fragte ich sie ob sie sich nicht neben mich setzen möchte, das würde das Gespräch erleichtern. Was es tat… :)

Sie hieß Jessica und wie sich heraustellte, war sie 37, kam aus Australien, war frisch geschieden, hatte einen 10-jährigen Sohn und war zum ersten Mal seit einer Ewigkeit alleine auf Reisen. Interessanterweise hatte sie sich nahezu die gleiche Reiseroute ausgedacht wie ich, nur in umgekehrter Richtung. Für das Gespräch war das natürlich ideal, wir konnten prima Reisetipps austauschen und dann langsam auf persönlichere Themen zu sprechen kommen. Nach einer guten Stunde hatten wir entschieden, dass wir heute Abend noch zusammen essen und dann ausgehen würden. Das Naga World Casino sowie das “Heart of Darkness” standen auf dem Programm. Zuvor wollte sie aber noch kurz ins Hotel um sich frisch zumachen.

Jessica hatte kein Handy. Sie mache “digital Detox” sagte sie, aber ich könne sie ja einfach in ihrem Hotel abholen. Sie schrieb mir ihren Namen, ihre Zimmernummer und den Namen des Hotels auf einen kleinen Fresszettel, den sie aus ihrem Reiseführer herausgerissen hatte. Irgendwie süß und ein bisschen teeny-mäßig. Sie musste selbst darüber schmunzeln.

Ich war gut eineinhalb Stunden später in ihrem Hotel, aber bis wir tatsächlich los kamen, sollte es noch eine Weile dauern. Wir verbrachten dann doch eine etwas längere Zeit in Ihrem Hotelzimmer und sind später nur noch mal kurz raus, um etwas zu essen und einen Drink zu nehmen. Unser eigentlich geplantes Programm fiel flach. Ich war nicht traurig drum… :)
 
        #38  

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Schöner bericht, bin gerne dabei
 
        #39  

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Gefällt mir gut und deckt sich mit meinen Erfahrungen aus 2016, hatte hier berichtet. Unverhofft kommt oft.
Danke für die Mühe! Lese gerne weiter mit.
 
        #40  

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So, muss mich erstmal entschuldigen, dass hier so lange nichts ging. Beruflich und privat war in den letzten Wochen einiges los, deshalb komme ich jetzt erst dazu, hier weiterzumachen. Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja....

Von Phnom Penh nach Siem Reap:

Am nächsten Morgen ging es für mich weiter. Die nächste Etappe stand an: Siem Reap und die Tempel von Angkor. Ich nahm wieder einen Bus von Giant Ibis. Zum einen wegen der guten Erfahrung bei der Anreise, zum anderen aus Bequemlichkeit. Der Halt der Busse lag ja direkt vor meinem Hotel.

Die Fahrt war ereignislos. Kein Grenzübergang, keine nervtötenden Mitreisenden, keine mysteriösen Russinen. Dafür haufenweise Backpacker wie aus dem Bilderbuch. Eine ganze Armee davon und alle sahen sie gleich aus. In Kleidung, mit der sie zuhause nicht mal zum Briefkasten laufen würden, aber ausgestattet mit einer Attitüde die mich immer an verwöhnte Kinder im Vergnügungspark erinnert.

Egal, ich schaute aus dem Fenster und betrachtete die vorbeiziehende Landschaft. Wieder einmal fiel mir auf, was ich schon auf der Reise von Saigon nach Phnom Penh beobachtet hatte. Kambodscha wirkte im Vergleich zu Vietnam um Vieles ursprünglicher. Die Häuser, die Straßen, die Landschaft - das alles war viel weniger geordnet und deutlich roher. Mit wenigen Worten: Hier in Kambodscha gab es deutlich weniger Beton.

In Siem Reap angekommen bezog ich erstmal ein Hotel, dass ich denjenigen unter euch, die auf leicht außergewöhnliche Zimmer stehen nur wärmstens empfehlen kann. Es nennt sich “Terrasse des Elephants” und liegt mitten im Herzen des Backpacker-Areals. Schaut euch ruhig mal die Bewertungen und Bilder auf trip-advisor oder einem Portal eurer Wahl an, es lohnt sich. Die Zimmer sind der Realität zwar etwas dunkler als auf den Fotos, aber alleine die ziemlich abgefahrenen Badezimmer sind ein Besuch wert.

Ansonsten erschien mir Siem Reap, zumindest was das Nightlife angeht relativ tot zu sein. Einzig Touristen sind in den zahlreichen Bars zu sehen, wer es also auf die Damenwelt abgesehen hat muss sich an die Backpackerinnen halten. Apps und Online sind sicher auch eine Option wie überall, habe ich aber ehrlich gesagt nicht selbst probiert. Hier und da ein Schnack mit Bedienungen oder Verkäuferinnen reichten mir nach den Erlebnissen der letzten Tage vollkommen.

Kulturell allerdings ist Siem Reap eine Reise wert. Und das nicht nur wegen der nahegelegenen Tempelanlagen, auch die Stadt selbst hat einige kleine Attraktionen. Empfehlen kann ich zum Beispiel den örtlichen Zirkus Phare. Ein Projekt, das eigentlich Straßenkindern eine Perspektive bieten soll, aber akrobatisch auf einem Niveau ist, dass den gepfefferten Eintrittspreis absolut rechtfertigt. Der Zirkus hat ein eigenes kleines Areal nicht weit weg vom Zentrum. Dort gibt es auch ein Restaurant und eine kleine Bar. Es lohnt sich also etwas früher hin zu gehen und einen Drink zu nehmen oder zu essen.

Ich habe bei meinem Besuch genau das getan und saß wenig später gestärkt und beseelt von zwei Longdrinks im Zirkuszelt und wartete auf die Vorstellung. Außer mir nur einige sehr wenige wohlhabenden Khmer-Familien und zahlreiche Backpacker in den üblichen Gruppenkonstellationen. Will sagen: Immer vier bis fünf Mädels, Anfang 20, gerne sommersprossig und mit krebsroten Schultern, schlechten Tattoos und im unvorteilhaftem Schlabber Chic, der Backpaper-Uniform: Billige, weite Stoffhosen mit Ornamentmuster, Unterhemd und Stofftasche vom Souvenirshop. Dazu Bier aus Dosen. Dann die Pärchen. Erste große gemeinsame Reise. Wenn man das gemeinsam durchlebt hat und danach noch so verliebt ist wie zuvor, dann stehen Kinder ins Haus. Und die erste eigene Wohnung, vielleicht auch gleich der Hausbau. Er wird nie wieder so frei sein wie jetzt, sie nie wieder so glücklich… Furchtbar solche Gedanken. Und anmaßend. Was weiß ich schon über diese Leute? An diesem Punkt habe ich mich kurz ein bisschen alt gefühlt. Nicht lange, denn die Show hat mich sehr schnell alle negativen Gedanken vergessen lassen. Die Jungs (und das eine Mädel) haben Sachen gemacht, die muss man sich selbst ansehen. Vier Mann übereinander, jeder steht auf den Schultern des anderen. Einige Meter entfernt noch mal vier Jungs ebenfalls übereinander. Kommt ein weiterer, klettert auf den einen menschlichen Turm und springt von der Schulter des Obersten quer durch den Raum zu dem zweiten menschlichen Turm. Landet auf den Schultern des obersten Kerls und klettert wieder runter als wäre es das Normalste auf der Welt. Und das war erst das Aufwärmprogramm.

Also, wenn ihr dort seid: Hingehen!

Was mir an Siem Reap allerdings negativ auffiel und nach kürzester Zeit echt genervt hat, war die dortige Preispolitik. Ich verstehe dass man in Touristengegenden versucht das Maximum herauszuholen, aber es gibt ein Grenze. Ich hab nix dagegen, mehr zu zahlen als die Einheimischen, auch wenn es deutlich mehr ist. Ich zahle auch gerne mal Preise wie hier in Deutschland wenn es sein muss. Wenn ich aber im Laden stehe, mir eine Tüte getrocknete Mangos kaufen will und der Verkäufer mich auf meine Frage was das denn koste, erst mustert und dann sagt “8 Dollars”, fühl ich mich ein bisschen verarscht.

Dementsprechend hab es nicht allzu lange in Siem Reap ausgehalten. Was vielleicht auch an meinem nächsten Reiseziel lag: Pattaya!
 
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