ThailÀndisch lernen

Mombasa Ein Newbie in Mombasa

        #31  

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Es kommt eh immer anders als geplant😁
 
        #32  

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Tag 5

Ich werde so gegen 14:00 wach aber komme heute irgendwie nicht richtig in die Puschen. Ich wĂ€lz mich also auf dem Bett hin und her und grĂŒble ĂŒber dies und jenes. Irgendwann packt mich jedoch der Hunger und ich beschließe ins Big Tree zu fahren.

Es ist ca. 16:00 als ich im Big Tree ankomme. Zu meiner Überraschung war der Laden heute brechend voll. Es ist Sonntag und aus diesem Grund sind wahrscheinlich hier heute auch einige Locals am Start. Auch der öffentliche Strand vor dem Big Tree ist heute viel besser besucht. Ich habe GlĂŒck und ergattere noch den letzten freien Tisch. Ich bestelle mir ein paar Fritten und ne Fanta.

Heute gibt es hier auch etwas Bespaßung. Eine Art Entertainer animiert die GĂ€ste zu irgendwelchen dĂ€mlichen Spiel. Ich habe nur gehofft, dass der Kerl nicht zu mir rĂŒber kommt. Da mein Tisch aber eher Abseits des Geschehens lag und somit nicht im Sichtfeld von dem Kerl, hatte ich GlĂŒck und blieb verschont. Hin und wieder wurde eine der Anwesenden Damen dazu aufgefordert nach vorne zu kommen und etwas mit dem Arsch zu wackeln. Also doch nicht so ĂŒbel!

Irgendwann meldete sich eine etwas Ă€ltere (ca. 50 Jahre) und recht gut beleibte Dame zu Wort. Diese war der Meinung, dass sie das doch viel besser könnte als die anwesenden jungen Dinger. Und schwupps, stand diese vor der BĂŒhne und schĂŒttelte alles was sie hat. Zwar nicht mein Typ und erst recht nicht mein Alter
aber bewegen konnte die sich. Als der Entertainer erfuhr, dass auch die Tochter anwesend ist, musste diese auch nach vorne kommen und sich mit der Mutter batteln. Bin mir nicht sicher ob die Tochter schon VolljĂ€hrig war
sah noch recht jung aus. Aber der Körper war Top und nicht mit dem der Mutter zu vergleichen. Die Kleine konnte sich auch bewegen und ging erstmal runter auf die Knie, Hintern Richtung Publikum und Shake it! FĂŒr mich hatte die Kleine eindeutig gewonnen!

Ein paar Tische weiter viel mir ein heißes Geschoss auf. Leider in Begleitung. Hautenge Jeans, rotes bauchfreies Top, Lange Haare, rotes Cap, hĂŒbsches Gesicht
.Moment mal, die hast du doch schon mal gesehen. „Ihr erinnert euch an Tag 3? Dort hab ich von zwei MĂ€dels berichtet die so verdammt viel Spaß auf der TanzflĂ€che im Casaurina hatte. Eine mit Rastas und dem afrikanischen Tanzstil und die andere mit dem hĂŒbschen Gesicht und dem Wahnsinns Körper/Arsch. Es ist Zweitere, nur mit neuer Frisur und Cap.

Ich kann nicht aufhören zu gucken. Sie lĂ€chelt hin und wieder mal rĂŒber und scheint auch nicht abgeneigt zu sein. Die Zeit vergeht und es wird langsam dunkel. Ich bezahle meine Rechnung und mach mich auf zum Cheers. Die Kleine sitzt dort immer noch mit Begleitung und ich hab diese bereits abgehakt. Im Cheers trink ich immer nochmal ein Bier bevor es dann Richtung Apartment geht. Liegt halt echt praktisch auf dem Weg vom Big Tree zur Hauptstraße.

Im Cheers also ein Tusker bestellt, an einen der Stehbiertische gestellt und Premier League geguckt. Zum GlĂŒck ist die Strassstein Lady nirgends zu sehen. WĂ€hrend ich da so stehe und die Berichterstattung verfolge spricht mich auf einmal jemand von der Seite an. Es ist die Kleine mit der roten Cap von grade
diesmal aber ohne Begleitung. „Hey, can you give me your number?“Da ich mir keine lokale Sim zugelegt habe und meine private Nummer nicht an die Girls hier rausgeben möchte, fiel meine Antwort wie folgt aus: „No, sorry! But
“ Sie unterbricht mich. „I know you have girlfriend. I like honest guys! Bye!” Sie dreht sich um und geht. Total perplex bleibe ich zurĂŒck. „Was jetzt? Soll ich der hinterher laufen. Niemals! Wo sind wir denn hier? Doch, schnell hinterher, das ist deine letzte Chance
morgen reist du ab!“ Aber es war zu spĂ€t. Sie saß bereits auf nem Motorbike und war weg. „Ich Dummkopf! Wie blöd muss man sich anstellen?“

Ich zog mein Bier weg, zahlte meine Rechnung und Ă€rgerte mich ĂŒber mich selbst. Beim Verlassen kam mir die Band vom Vorabend entgegen. Ich sprach eine der SĂ€ngerinnen an, ob sie heute Abend hier schon wieder spielen. Ihre Antwort war JA! Und ich dachte Livemusik gibt es hier nur am Samstag. Es scheint aber so, dass nun jeden Abend hier ne Band performed (Verbessert mich bitte sollte ich da falsch liegen). Alles klar, dann weiß ich ja wo ich nachher hin fahre. Eventuell ist die Busenblitzer Lady ja auch wieder am Start.

Ab ins Cowrie Shell, duschen, etwas ausruhen, anziehen und wieder los. Es ist ca. 22:00 als ich wieder im Cheers ankomme. Im Gegensatz zum Vorabend ist der Laden aber leer. Keine Busenblitzer Lady
Schade! Ich erstmal an die Bar und ein Tusker bestellt. Aus der Ferne winkt mir wieder die Strassstein Lady zu. Ich tu so als ob ich sie nicht sehe. „HĂ€tte ich der vor ein paar Tagen mal keine Cola spendiert. Nun glaubt die wir wĂ€hren beste Freunde.“

Ich seh die Rasta Freundin von der Kleinen mit dem Hammerbody. Vom Hammerbody aber keine Spur. Sie lĂ€chelt mich an und ich wink sie zu mir rĂŒber. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir, dass das Rasta MĂ€del eine Option fĂŒr heute sein könnte. Sie sah immerhin recht gut aus, hatte einen schönen Hintern
und wenn die so bumst, wie die tanzt, wird das ne geile Nummer. Ich spendierte dem MĂ€del in Cider und wir unterhielten uns etwas. Die kleine ging auch gleich ein bisschen auf TuchfĂŒhlung. Ich wurde aber irgendwie nicht so richtig warm mit der Kleinen. Die Zuneigung die mir entgegengebracht wurde bestand zum GrĂ¶ĂŸten Teil daraus, dass sie mich ins Bein zwickte. Irgendwie war die auch etwas drĂŒber. Keine Ahnung, vielleicht was genommen. Hab also meinen Plan verworfen. Mit der verbringe ich auf jeden Fall nicht meine letzte Nacht. Ich hatte sie auch nach ihrer Freundin (dem Hammerbody) gefragt. Sie konnte mir aber nichts sagen, außer dass sie ggf. spĂ€ter im Casaurina sein wird.

Die Band machte Feierabend und ich mich also auf den Weg ins Casaurina. Vor der TĂŒr hab ich noch das Rasta MĂ€del eingepackt. Hab ihr gesagt, dass ich sie mitnehmen kann aber sie das nicht falsch deuten soll. Nur mitnehmen
dann kann sie sich das Geld fĂŒrs Motorbike sparen.

Es ist ca. 01:00 und wir kommen im Casaurina an. Zwar gemeinsam aber dennoch getrennt. Beim Reingehen sehe ich jemanden mit blauen Haaren Richtung Toilette entschwinden. Mir war sofort klar wer das war. Und euch bestimmt auch!

Im gleichen Augenblick stand ein MĂ€del vor mir. Diese kennt ihr auch bereits. Es war die kleine vom ersten Abend. Die die mir ihre Freundin angedreht hat. Sie quatschte mich direkt voll. Den genauen Wortlaut kann ich nicht wiedergeben. In etwa aber so „Ich erzĂ€hl dir das nur weil wir befreundet sind. Ich hab deine Freundin gesehen. Die saß dort drĂŒben mit diesem schwarzen Kerl. Und als sie dich entdeckt hat, ist sie sofort auf Toilette gerannt. Ich erzĂ€hl dir das nur weil wir Freunde sind
keine Ahnung ob die was miteinander haben
aber die saß dort!“ Was soll ich jetzt davon halten? War der Typ vielleicht ihr Freund? Falls ja, sollte es mich stören? Gibt ja genug andere SchĂŒsse hier!

Ich ging an die Bar und bestellte mir ein Tusker. Ein paar Minuten spĂ€ter stand Brenda dann vor mir. Sie merkte, dass irgendwas mit mir nicht stimmt. Ich konfrontierte sie mit der mir geschilderten Situation und fragte sie ob das ihr Boyfriend wĂ€re. Sie verneinte und sagte mir, dass es sich lediglich um einen Nachbarn handelt, der sie auf ein GetrĂ€nk eingeladen hat. „Kann man das glauben? Ich weiß nicht? Mir kam das Ganze zu dem Zeitpunkt etwas komisch vor.“ Der Typ bemĂŒhte sich auch nicht zu uns rĂŒber zu gucken und starte eher verkrampft geradeaus.

Ich hatte jetzt zwei Optionen.
  1. Ihr glauben, so tun als ob nichts wÀre und mit ihre eine schöne letzte Nacht verbringen.
  2. Ihr nicht glauben, eine Scene vorspielen (nur als Mittel zum Zweck), mich verabschieden und eine andere Braut angeln
ich wollte doch eh noch was anderes Vögeln.
Irgendwie konnte sie meinen inneren Konflikt spĂŒren. Sie sah mich an, legte ihre HĂ€nde in meinen Nacken und beteuerte immer wieder, dass das nicht ihr Freund sei. Sie gab sich grĂ¶ĂŸte MĂŒhe meine Laune zu heben und mich davon zu ĂŒberzeugen, dass nur ich fĂŒr sie von Bedeutung wĂ€re. „Na klar, wer es glaubt!“

Ihr hattet es ja bereits geahnt! Ich entschied mich also fĂŒr die erste Option! Warum nicht die Nacht mit der Person verbringen, die einem den Aufenthalt in Kenia so versĂŒĂŸt hatte. Ich mochte sie ja wirklich gerne und wir harmonierten gut miteinander.

Nu drehte Brenda aber den Spieß um und wollte wissen mit wem ich da denn grade zusammen in den Club kam. Ob das mein Freund wĂ€re mit dem ich verabredet war. Ich erklĂ€rte ihr wahrheitsgemĂ€ĂŸ, dass ich das MĂ€del nur aus Nettigkeit mitgenommen hatte und da nichts lĂ€uft. So richtig abgekauft hat sie mir das nicht und sagte ich solle ihr doch einen Drink ausgeben. „Warum sollte ich das tun? Vergiss das MĂ€del! Da war nichts!“ „Dann gebe ich hier halt einen aus!“ sagte Brenda. „ Ach, mach was du willst. Ist ja dein Geld.“ Das tat sie dann auch. Den Sinn dahinter hab ich bis heute nicht verstanden. Was versprach sie sich davon? Keinen Plan, man muss auch nicht alles verstehen.

Irgendwie war jetzt die Stimmung zwischen uns seltsam. Sie war zwar stets bemĂŒht meine Laune zu verbessern, aber irgendwas lag in der Luft. Und dann musste ich ihr ja auch noch beibringen, dass das heute unsere letzte Nacht sein wird und ich morgen abreise.

Ich hatte natĂŒrlich die Berichte und Geschichten von anderen Membern hier im Kopf. „ErzĂ€hl den Ladys nie wann du abreist. Oder erzĂ€hl ihnen du machst ne Safari und kommst in ein paar Tagen wieder. Die versuchen dich sonst am letzten Tag nochmal ordentlich abzuziehen. Tischen z.B. der Polizei irgendwelche dubiosen Geschichten auf und stehen dann mit dieser im Hotel um abzukassieren.“ Solche Stories gibt es zu genĂŒge und selbst ein paar Member hier im Forum waren davon schon betroffen.

Da die Stimmung eh schon etwas seltsam war, musste ich Brenda also irgendwas auftischen. Vermutlich hĂ€tte es das nicht gebraucht und richtig gut fĂŒhlte ich mich auch nicht dabei sie anzulĂŒgen. Ich erzĂ€hlte ihr also, dass ich einen Bekannten in Nairobi besuchen werde und in ca. einer Woche wieder hier bin. „You go to Nairobi? You tell me the first time now? What are you doing there? You go by plane?” So viele Fragen! Sie glaubte mir nicht so recht. Warum auch? HĂ€tte ich vermutlich ja selbst nicht. Ihr könnt euch vorstellen, die Stimmung wurde dadurch nicht besser. Immer wieder löcherte sie mich. „Why you go to Nairobi?“

Irgendwann hatte ich die Nase voll. Ich sagte ihr, dass ich zum Urlaub hier wĂ€re, wir nicht verheiratet sind, ich ihr keine Rechenschaft schuldig bin, mir diese scheiß Fragerei auf den Sack geht und wenn sie nicht damit aufhört, sie sich verpissen kann. Mit so einer Ansage hatte sie wohl nicht gerechnet. Sie verstand aber und entschuldigte sich. Sie möchte mich nicht nerven. Sie mag mich halt so gerne und möchte nicht, dass ich mich in der Hauptstadt mit anderen Girls vergnĂŒge. Sie möchte auch nicht unsere (vorerst) letzte Nacht verderben. Sie platzierte ihre HĂ€nde in meinem Nacken, sah mir in die Augen und gab mir einen Kuss.

Und ich? Ich war ihr wieder einmal verfallen. Dieses Gesicht, dieser Augenaufschlag und dieser Körper. Heute trug sie ein kurzes weißes Kleid, in dem sie einfach wieder sexy aussah. Ich kann ihr einfach nicht wiederstehen und erst recht nicht böse sein. Warum auch? Eigentlich hatte sie ja auch nichts angestellt.

Das Thema war also vom Tisch bzw. wir redeten nicht mehr drĂŒber. Alles war wieder beim alten
man geht das hier schnell in Kenia. In Deutschland hĂ€tte man mich wahrscheinlich 2 Wochen mit Nichtbeachtung gestraft.

Haben uns dann noch bis ca. 04:00 vergnĂŒgt als ob nichts gewesen wĂ€re und sind dann Richtung Apartment aufgebrochen. Sie bestand drauf, dass wenn ich aus Nairobi wieder zurĂŒck bin, wir unbedingt auch mal zu ihr gehen mĂŒssten. Sie möchte mir ihr Apartment zeigen, fĂŒr mich kochen und zeigen wie sie lebt. Ich bejahte und hatte dabei ein schlechtes Gewissen.

Im Cowrie Shell angekommen war erstmal gemeinsames duschen angesagt. Das gegenseitige einseifen, knutschen usw. bescherte mir wieder einen mega StĂ€nder. Wir verlagerten das ganze ins Bett. Hier wurde ich regelrecht von Brenda vergewaltigt. Ich hatte ja schon darĂŒber berichtet, wie das Ganze mit Brenda im Bett ablĂ€uft. Dieses Mal war aber die IntensitĂ€t nochmal etwas höher. Sie rieb sich an mir und ritt mich als ob es das letzte Mal sein könnte. Hatte sie vielleicht schon eine Vorahnung? Wer weiß das schon?

Draußen wurde es wieder mal hell ehe wir unsere Nummer beendet hatten. Kurz bevor es mir kam, zog ich ihn raus und entledigte mich von dem Conti. Eigentlich hĂ€tte ich ihr gerne mal ins Gesicht gespritzt. Das mag sie aber nicht so gerne. Wenn ich es aber wĂŒnsche wĂŒrde sie es mir zu liebe mitmachen. Ich verzichtete und verteilte meine Nachkommen auf ihren BrĂŒsten. Wir beide waren fix und fertig und schliefen engumschlungen ein.

Gegen 10:00 sind wir wieder aufgewacht. Wie kann es anders sein, hatte sie mein Teil schon wieder in Beschlag genommen. Diese Luder kann einfach nicht genug bekommen. Wir hatte also noch eine intensive Nummer am Morgen ehe wir uns voneinander verabschiedeten. Ich gab ihr 2.500 Ksh und meine letzte Tafel Schokolade. Dann brachte ich sie vors Tor und wir liefen noch ein StĂŒck Richtung Hauptstraße. Es stand heute zufĂ€llig kein Motorbike vor der TĂŒr. Wir verabredeten uns noch fĂŒr den Tag an dem ich zurĂŒckkommen sollte
schlechtes Gewissen. Uns kam ein Motorbike entgegen und es gab einen letzten Kuss. Sie setzte sich hinten drauf und weg war sie. Ich guckte ihr noch hinterher bis ich sie nicht mehr sehen konnte. Ich werde sie vermissen und hoffentlich irgendwann wiedersehen

Etwas traurig und mit schlechtem Gewissen trottete ich zurĂŒck zum Cowrie Shell. Ich ĂŒberlegte mir was ich heute noch machen kann. Mein Flieger geht erst um 21:40 und ich habe mein Zimmer bis 18:00. FĂŒr den Late-Check-Out hab ich gestern nochmal 2.500 Ksh auf den Tisch gelegt. „Ich hab also noch genug Zeit sĂ€mtliche MĂ€dels der Gegend wegzumachen! Aber vorher lege ich mich nochmal 30 min aufs Ohr.“

Bleibt dran! Ein Teil kommt noch!
 
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        #34  

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@Pottpoet Mensch du tust mir aber Leid mit deiner Brenda :iro2:
Warum jeden Tag in die Fleischerei gehen, wenn man das perfekte Steak zuhause hat. :bett_ficken:
 
        #35  

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Einfach nur geilđŸ€­

da steigt die Vorfreude bei so tollen Berichten.
 
        #36  

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Sehr schön geschrieben Danke 😊
 
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        #37  

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Und nun, der letzte Teil meines Berichtes „Ein Newbie in Mombasa“!

Tag 6

Ich wache gegen 13:00 wieder auf und fange schon mal an meine 7 Sachen zusammenzupacken. Viel Zeug hab ich ja nicht dabei. Bei einer Woche komm ich locker mit einem Rucksack fĂŒrs HandgepĂ€ck aus. Ich bin also nach 10 min fertig und schmiede meinen Plan fĂŒr die letzten Stunden. „Was tun? Na klar, eine willst du auf jeden Fall noch wegmachen. Aber wo findest du den letzten Schuss des Urlaubs? Vielleich eine Massage Lady? Bin da jetzt das ein oder andere Mal vorbeigelaufen
so richtig gefallen hat mir da nie eine. Dann halt zum Big Tree. Mit etwas GlĂŒck wird man dort ja auch schon zu frĂŒher Stunde fĂŒndig“ Insgeheim hoffte ich natĂŒrlich Miss Hammerbody mit der roten Cap vom Vortag dort anzutreffen. Die Kleine lief mir wĂ€hrend meines Aufenthaltes immer mal wieder ĂŒber den Weg. Ich hatte sie ja auch mehrfach hier in meinen Berichten erwĂ€hnt. Also auf zum Big Tree!

Ich war so gegen 14:00 am Big Tree und
tote Hose. „Na toll, das fĂ€ngt ja gut an. Egal, zur Not lauf ich halt doch zu den Massage Ladys.“ Ich nahm also an einem der vielen freien Tische am Strand Platz, bestellte meine letzte Pizza und ne Fanta. WĂ€hrend ich also auf meine Pizza wartete, beobachtete ich die anderen GĂ€ste ein wenig. An einem Tisch saßen zwei MĂ€dels und drei Typen. Schade, denn eines der MĂ€dels hatte mir super gefallen. Ein richtiges Beachgirl mit Rastas, einem tollen LĂ€cheln, sehr dunkler Haut und einen top Körper. Aber wie gesagt
leider in Begleitung. Also abgehakt.

Noch bevor meine Pizza kam, nahmen am Nachbartisch zwei MĂ€dels Platz. Die eine, irgendwie gar nicht mein Typ, sah aus wie ein MĂ€del vom Land. Aber die andere hatte irgendwie was. Langer luftiger Rock, TrĂ€gertop, sehr skinny, lange lockige Haare. „Jep, die könnte was sein!“ Meine Pizza kam und wĂ€hrend ich diese verspeiste, versuchte ich mit dem MĂ€del Blickkontakt aufzunehmen. Meist genĂŒgt das hier
den Rest machen dann die Damen! Das mit dem Blickkontakt funktionierte nicht wirklich. Zum einen trug das MĂ€del eine große dunkle Sonnenbrille, sodass ich mir nie wirklich sicher war ob die mich auch grade anguckt und zum anderen, glotzte die andauernd auf ihr Smartphone und bekam vermutlich nicht mal mit das hie (ICH) jemand Interesse an ihr hat.

„Ein neuer Plan muss her!“ Da ich im Grunde schon satt war und noch zwei PizzastĂŒcke ĂŒbrig waren, kam ich auf die Idee diese den MĂ€dels anzubieten. Ich dachte das wĂ€re ein guter Plan, denn die MĂ€dels hier lehnen in der Regel keinen Gratishappen ab. Ich hab die beiden also angesprochen und die beiden PizzastĂŒcke angeboten. Als Antwort bekam ich nur ein kurzes „No, thank you“. Dann widmete man sich wieder dem Smartphone. „Super, das hat ja toll geklappt!“ Als ich ĂŒber weitere Schritte nachdachte um noch an eine letzte Nummer zu kommen, erspĂ€hte ich jemanden aus meinem Augenwinkel.

Es war Miss Hammerbody mit der roten Cap! Diese Stand hinten bei den Toiletten und wusch sich grade die HĂ€nde. „Alles klar! Das ist deine Chance!“ dachte ich mir. Ich machte mich also auf den Weg zur Toilette um ihr (rein ZufĂ€llig) ĂŒber den Weg zu laufen. Als ich bei den Toiletten ankam, war die kleine aber grade in ein GesprĂ€ch vertieft und nahm mich gar nicht wahr. „Kein Problem, dann geh ich halt erstmal pinkeln.“ Ich habe mich also meiner Fanta entledigt und bin dann rĂŒber zum Waschbecken. Nach dem HĂ€ndewaschen hatte die Kleine auch grade ihr GesprĂ€ch beendet und wir liefen (rein ZufĂ€llig) gemeinsam zu den Tischen zurĂŒck. Sie guckte mich an, lĂ€chelte und sagte „Hey, how are you?“ Wir kamen also ins GesprĂ€ch und ich lud sie ein sich an meinen Tisch zu setzen.

Sie nahm meine Einladung freudig an und gesellte sich zu mir. „Ich GlĂŒckspilz! Jetzt darf ich es nur nicht wieder versauen!“ Die Kleine hatte sich wohl schon eine Pizza und nen Saft bestellt. WĂ€re sie ca. 5 min frĂŒher gekommen, hĂ€tte sie sich eine mit mir teilen können (ich hatte meine ja eh nicht ganz geschafft). WĂ€hrend sie sich also ihre Pizza reinschob (die HĂ€lfte davon hat sie ĂŒbrigens einer Freundin ein paar Tische weiter zukommen lassen) hatten wir ein nettes GesprĂ€ch und ich merkte das sie nicht abgeneigt war. Sie flirtete doch schon recht stark mit mir und machte einige sexuelle Anspielungen. Ihr ist z.B. etwas KĂ€se von der Pizza auf ihr Oberteil gefallen. Als ich dieses beseitigt hatte und ein noch Fleck an gleicher Stelle zu sehen war, meinte sie nur „Looks like sperm!“ Dann erzĂ€hlte sie auch etwas ĂŒber ihren deutschen Ex, mit dem sie ca. 6 Monate zusammen war. Dieser hatte sie dann wohl irgendwann (was ein Zufall) mit meiner Brenda betrogen. Keine Ahnung ob ich das glauben sollte. War mir aber auch egal. Sie erzĂ€hlte mir auch, dass sie mit Brenda gut befreundet war bis zu diesem Vorfall. Nach ein bis zwei weiteren MĂ€nnergeschichten, sagte ich ihr, dass wenn sie nicht damit aufhört, ich sie sofort einpacken wĂŒrde und mit in mein Apartment nehme. Mich machten diese ganzen Bettgeschichten und Anspielungen einfach tierisch geil.

„Ok, what is our offer?“ sagte sie nur. Ich ĂŒberlegte kurz und eigentlich hĂ€tte ich so gut wie jeden Preis gezahlt. Ich war einfach nur spitz und dazu dann noch diese geile Braut, auf die ich schon seit Tagen scharf war. Ich erklĂ€rte ihr, dass ich nicht viel Zeit habe. Es ist fast 16:00 Uhr und ich muss um 18:00 aus dem Zimmer. Wenn ich dann noch meine restlichen Sachen einpacken muss und davor ein letztes mal duschen gehen möchte, bleiben mir also ungefĂ€hr 1,5 Stunden. Ich bot ihr also 1.500 Ksh fĂŒr die 1,5 Stunden. Eigentlich ist das schon ein gutes Angebot und wĂ€re ich nicht so scharf auf die Kleine gewesen und hĂ€tte weniger Zeitdruck, wĂŒrde ich mit 1.000 Ksh in die Verhandlung eingestiegen. Ich glaube, dass die kleine meine Notlage gerochen hatte. Sie lĂ€chelte mich nur an und sagte „No, i want 2.500!“. „Ach, scheiss was drauf. Ich hab noch genug Cash und das will unter das Volk. Wegen 5€ verzichte ich nicht auf die perfekte Abschlussnummer!“ Ich bot ihr 2.000 Ksh + Tipp (falls die Nummer geil war) an und erklĂ€rte ihr, dass ich das normalerweise nur fĂŒr LT springen lasse. Sie nahm mein Angebot lĂ€chelnd an.

Die Kellnerin brachte die Rechnung und fragte ob wir zusammen zahlen möchten. Aus Gewohnheit bejahte ich Dummkopf das. Ihre Pizza und ihr GetrĂ€nk waren teurer als meins
ich glaube ca. 1.300 Ksh. Ich bezahlte also die Rechnung und sagte ihr, dass das bereits der Tipp wĂ€re und sie spĂ€ter definitiv nur noch die vereinbarten 2.000 Ksh bekommt. Sie lachte sich fast kaputt ĂŒber diesen deutschen Idioten, der ihr fĂŒr eine ST Nummer in Summe ca. 3.300 Ksh bezahlt. Mir war es im Grunde egal, dann kostet mich die Nummer halt 10€ mehr. Hauptsache ich hab noch genug Geld spĂ€ter fĂŒr das Taxi zum Flughafen.

Wir schnappten uns also ein Taxi zum Hotel und schraubten auf der Fahrt dorthin schon heftig an einander rum. Ich feierte mich selbst, weil ich meine Traum-Abschlussnummer bekomme und die Kleine, weil sie wohl die bestbezahlte ST aller Zeiten hatte. Im Grunde also eine win-win Situation. Im Cowrie Shell angekommen, galt es nun keine Zeit mehr zu verlieren. Die Kleine warf dem Security am Eingangstor einfach ihre ID hin
ins Buch eintragen zu lassen dauerte ihr zu lange. Vorbei an der netten Lady von der Rezeption. Diese warf einen Blick auf die Uhr und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Die dachte sich wohl auch „Dieser geile Bock. Noch schnell ne Nummer bevor es wieder ab nach Hause geht.“ Im Aufzug gings weiter und die Kleine hat mir schon schön meinen Schwanz durch die Hose massiert. Als wir in meinem Stockwerk angekommen sind, musste ich die letzten Meter bis zu meinem Apartment also mit aufgeschlagenem Zelt zurĂŒcklegen.

Die ZimmertĂŒr fiel ins Schloss und jetzt ging es richtig rund. Heftigste ZungenkĂŒsse und wildes Gefummel. Wir rissen uns förmlich gegenseitig die Kleider vom Leib und verlagerten das ganze unter die Dusche. Weiter ZungenkĂŒsse und gegenseitiges Einseifen. Ich hatte wieder mal ein Mörderrohr und die Kleine war bei dem Anblick begeistert. Wir verlagerten die Aktion auf Bett. Ich schaltete ein letztes Mal meinen Bluetooth Lautsprecher an und bekam dafĂŒr als Dank eine Tanzeinlage vom allerfeinsten. Ich lag also auf dem RĂŒcken im Bett und die kleine stand mit gespreizten Beinen ĂŒber mir und ließ ihre HĂŒften kreisen. Dann dreht sie sich um, geht runter auf die Knie, der Hintern nahm Kontakt mit meinem Schwanz auf und sie begann dann mit diesem im Rhythmus zu wackeln. Einfach herrlich. Dieser Prachtarsch, ich hatte selten einen geileren gesehen!

Dann wandte sie sich meinem besten Freund zu. Ein Blaskonzert vom allerfeinsten. Feucht, variantenreich und tief. DafĂŒr leider etwas zu kurz
aber lange hĂ€tte ich das eh nicht mehr ausgehalten. Sie wollte ficken! Ich blieb einfach liegen und dachte mir, lass die mal machen. Conti drauf und ab ging die Fahrt. Die Kleine hat mich heftigst geritten und es dauerte nicht lange bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Man war die laut
keine RĂŒcksicht auf die Nachbarn.

Dann war Stellungswechsel angesagt. Wenn ich das Zepter in die Hand bekomme, beginne ich gerne in der Missionarsstellung und wechsle dann zum Abschluss in die Doggy. Erst Recht wenn meine GegenĂŒber ĂŒber so ein Hinterteil verfĂŒgt. Also ein paar Minuten missioniert, die kleine wieder das ganze Hotel teilhaben lassen und dann in die Doggy gewechselt. Dieser Anblick und dazu hĂ€lt die Kleine auch noch voll dagegen
das konnte ja nicht lange gut gehen. Also Conti runter, die Kleine auf den RĂŒcken gedreht und meine Nachkommen ĂŒber den ganzen Körper verteilt. Was ne geile Nummer!

Im Gegensatz zu Brenda, wo sich das ganze immer ĂŒber Stunden hinzog und sehr leidenschaftlich und intensiv war, war das eine reine Porno Nummer. Auch intensiv aber das ganze hatte mehr was von
rammeln wie die Karnickel
ja das trifft es ganz gut.

Danach war duschen angesagt. Die Kleine erzĂ€hlte mir dann, wie gerne sie Brenda von dieser Nummer erzĂ€hlen wĂŒrde. Quasi als Rache zu der Geschichte mit ihrem Ex. Ich konnte sie jedoch davon ĂŒberzeugen, dass das keine gute Idee und auch niemandem was bringt. Sie gab mir Recht und ich hoffe, dass sie sich auch dran gehalten hat. Auch wenn sie was erzĂ€hlt haben sollte, stehen die Chancen 50/50 ob Brenda ihr die Geschichte ĂŒberhaupt glaubt. Im Grunde kann es mir aber auch egal sein. Die beiden vögeln heute Abend wahrscheinlich eh wieder den NĂ€chstbesten. Warum sollte ich mir dann irgendwelche Gedanken machen oder ein schlechtes Gewissen haben.

Ich gab der Kleinen ihre wohlverdienten 2.000 Ksh (aber auch keinen Cent mehr) und brachte sie noch bis vors Tor. Sie drĂŒckte mir noch einen dicken Kuss auf, bevor sie sich auf ein Motorbike schwang und wieder auf zum Big Tree machte.

Es war 17:30 als ich wieder im Apartment war und ich lag somit voll in meinem Zeitplan. Schnell die letzten Sachen im Rucksack verstaut, nochmal frisch gemacht und ne Jeans angezogen
ist ja kalt wenn ich in Deutschland ankomme. Dann runter an die Rezeption und auschecken. Das ging super schnell, da ich alles schon bezahlt hatte. Vor dem Tor wartete auch schon mein Taxi. Die fahr hatte ich bereits am Mittag klar gemacht. Vereinbart hatte ich 1.400 Ksh. Das sind zwar ein ca. 200 Ksh zu viel, jedoch wollte ich dem Fahrer was Gutes tun. Dieser hatte mich in den letzten Tagen immer mal irgendwohin gefahren und das zu guten Preisen
ohne das ich groß Verhandeln musste.

Am Flughafen angekommen, die Fahrt dauerte etwas ĂŒber eine Stunde, viel dort erstmal der Strom aus. Alles dunkel! Ich gab dem Fahrer also meine letzten 1.400 Ksh und war damit blank. Der Fahrer sah, dass ich kein Geld mehr in meiner Börse hatte und gab mir 100 zurĂŒck. Er meinte, dein Flug geht ja erst in 2 Stunden
dann kannst du dir wenigstens noch was zutrinken kaufen. Damit hatte ich nicht gerechnet und ich empfand diese Geste als sehr nett. Andere Taxler habe meist nicht mal Wechselgeld und dieser gibt mir von den vereinbarten 1.400 Ksh einfach mal 100 Ksh zurĂŒck, nur damit ich mir noch ein Wasser kaufen kann. Ich bedankte mich herzlichst bei dem Fahrer, stieg aus dem Wagen und das Licht am Flughafen ging wieder an.

Bevor ich in den Flughafen ging zog ich mir noch schnell zwei Zigaretten in dem WartehÀuschen rein. Denn wenn man einmal drin ist, gibt es keine Gelegenheit mehr zum Rauchen. Etwas befremdlich waren die vielen Kontrollen bis man endlich im Flugzeug ist. Erste Kontrolle beim Betreten des Flughafens, dann Passkontrolle, direkt dahinter erneut eine GepÀckkontrolle und am Gate dann schon wieder eine bevor man ins Flugzeug kann.

Der Flug startete pĂŒnktlich um 20:40 Richtung Frankfurt. Nun saß ich im Flugzeug und ließ die letzten Tage nochmal an mir vorbei ziehen.

Erstes Fazit: Der Trip war in jedem Fall zu kurz und sollte ich nochmal wieder kommen mach ich auf jeden Fall eine mehrtĂ€gige Safari. Ich hab zwar nicht wie geplant alle MĂ€dels der Region weggemacht, ich hatte aber auch nicht das GefĂŒhl das ich etwas verpasst habe. Ich hatte ein paar wunderbare Tage mit einer Art SLT (Brenda), mit sehr vielen schönen Momenten wovon ich keinen einzigen missen möchte. Ich werde es an anderer Stelle wohlmöglich nie wieder zugeben, aber ein Hauch von LKS war wohl mit im Spiel. Ich hatte super Wetter, nette Menschen kennengelernt und jede Menge Spaß. Wenn ich die Wahl hĂ€tte, wĂŒrde ich alles wieder so machen
Naja, eventuell die ein oder andere ST mehr. Denn das was ich am letzten Tag noch mit dem kleinen Knackarsch erleben durfte, war auch der Hammer.

Ich bedanke mich bei euch fĂŒr die vielen Likes und das positive Feedback. Das macht es einem sehr viel leichter dran zu bleiben. Ich hoffe ihr hattet alle etwas Spaß beim Lesen. Ich hab mir auf jeden Fall MĂŒhe gegeben, meine EindrĂŒcke und das Erlebte bestmöglich wiederzugeben. Vielleicht kann mein Bericht ja auch den einen oder anderen Member von Mombasa als nĂ€chstes Reiseziel ĂŒberzeugen. Falls jemand irgendwelche Fragen haben sollte, werde ich diese natĂŒrlich gerne (so gut ich es eben kann) beantworten.

GrĂŒĂŸe
Pottpoet
 
        #38  

Member

Member hat gesagt:
Ich hoffe ihr hattet alle etwas Spaß beim Lesen.

Hallo,

vielen Dank fĂŒr deinen Bericht ... wir bekommen langsam echt eine Klasse Mischung aus Afrika und Asien hin bei den Berichten. Ich habe gerne mitgelesen und wĂŒrde mich sehr freuen, wenn das nicht dein letzter Bericht hier wĂ€re. Als Dank habe ich vom Team noch mal 100 Extra Likes da gelassen

Gruss
Yam
 
        #39  

Member

toller Bericht, da muss man(n) sich wirklich ĂŒberlegen ob man mal Mombasa fĂŒr einige Tage einplant.
8 - 10 Tage fĂŒrs Erste wĂ€re nicht schlecht.
 
Booking.com
        #40  

Member

Member hat gesagt:
toller Bericht, da muss man(n) sich wirklich ĂŒberlegen ob man mal Mombasa fĂŒr einige Tage einplant.
8 - 10 Tage fĂŒrs Erste wĂ€re nicht schlecht.

Geil wĂ€re, wenn man von Mombasa fĂŒr kleines Geld direkt nach Madagascar weiterfliegen könnte.
 
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