Member hat gesagt:
war halt mal was anderes mit einer Thai Punkerin zu vögeln!
Die letzten Tage in Pattaya vergingen viel zu schnell, vom Diamond Hotel aus wurde ich nach Bangkok in das Park Hotel gebracht wo Claude schon auf mich wartete.
Er sagte mir nachdem ich ihm meine Erlebnisse geschildert habe,
das er am nächsten Tag auch mit in der Maschine nach Frankfurt fliegen werde da er einiges geschäftliches mit der TUI in Frankfurt zu erledigen habe.
Früh morgens um 7 Uhr musste ich damals schon auschecken da der Flug mit der Condor schon recht früh ging.
Die Fahrt zum alten Don Muang Airport ging überraschend schnell und nach dem wir unsere Koffer abgegeben hatten war erst mal warten in der Abflughalle angesagt.
Abflughalle vom Don Muang Airport im September 1981
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In Frankfurt angekommen trennten sich unsere Wege, beim Zoll ging wie immer alles glatt und ab ging es mit dem Zug nach Hause.
Dort angekommen erst mal ein wenig geschlafen bevor ich mich dann mit meiner „Beute“ auf den Weg in meine Stammkneipen und Discos machte.
Lange hatte es nicht gedauert, meine „Kunden“ rissen mir meine Polos und Uhren förmlich aus den Händen … ja am ersten Abend hatte ich zu 90% alles verkauft!
Mein Vater rief mich am nächsten Tag an er wolle mit mir reden und so fuhr ich zu ihm. Ich erzählte ihm von meinen Urlaub und wie toll ich Thailand finde.
Er meinte dann, „Sohnemann das ist doch kein Leben, Du tust dein ganzes Geld da unten verhuren, denk doch mal an die Zukunft!“
Vater sagte ich und erwiderte darauf, gehe doch nur einmal mit mir mit, dann wirst Du deine Meinung ändern.
Nach langen hin und her willigte er ein und sagte
„Ja, aber nur eine Woche!“
Mit einem Grinsen im Gesicht fuhr ich nach Hause, rief sofort Claude an und teilte ihm das mit.
Mann das ist mal ein Ding, freut mich sehr deinen Vater auch mal kennen zu lernen und sagte gleich darauf,
richte deine Vater aus die Tickets gehen klar und es wird ein recht angenehmer Flug werden, aber der Flieger hebt schon in 3 Tagen ab!
Boah dachte ich und fuhr sofort wieder zu meinen Vater der gerade seine dritte Scheidung hinter sich hatte und berichtete ihm diese Neuigkeit.
Mit ach und krach hat er dann zugestimmt und einige Tage später saßen wir zusammen im Flieger,
nur ich, mein Vater und Claude!
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Claude verstand sich mit meinen Vater auf anhieb prächtig und erkärte uns alsbald,
das der Vertrag mit der Condor ausgelaufen war und TUI nun seine Bangkok Flüge mit der LTU absolvierte.
Der Flieger sei deswegen leer, da es praktisch der „Jungfernflug“ war um die heimreisenden Fluggäste aus Bangkok abzuholen und um sie dann nach Frankfurt zu bringen.
Dieser Flug hatte was und ich werde ihn auch nicht mehr vergessen,
es war ein Nonstop Flug der gerade mal, da ja keine weiteren Passagiere an Bord waren und die Maschine leicht war nur etwas über 9 Stunden dauerte!
Wir wurden von den Flugbegleiterinnen voll verpflegt , es war fast wie in einem First Class Flug und Zigaretten rauchen konnte man ja damals noch auch.
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In Bangkok gelandet schliefen wir die erste Nacht im Park Hotel und dann fuhren wir am nächsten Tag zu dritt nach Pattaya.
Meinen Vater ging es wie mir bei meiner ersten Fahrt und er dachte na wo bringt mich mein Sohn da wohl hin,
alles fast nur Einöde, die Straßen im schlechten Zustand usw.
Als wir dann endlich im Diamond Hotel ankamen zwinkerte ich Claude zu und spielte das gleiche mit meinen Vater wie es Claude zuvor mal mit mir machte.
Sagte also „Vater lass deinen Koffer stehen, wir werden uns jetzt erst mal erfrischen und massieren lassen“ und so gingen wir zusammen in den Diamond Massage Saloon!
Ich habe mir sofort die 170cm große Jenny geschnappt die ich vorher schon mal ausgiebig getestet hatte ...
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... und für meinen Vater, der ziemlich perplex da saß habe ich, ..... dreimal dürft ihr raten, wen "aufgedrückt" ???
Es war natürlich Lek die ich für meinen Vater aussuchte, meine „Traummasseuse“ überhaupt und mit der ich die besten Erfahrungen hatte.
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Lek war auch Jahrelang die Leibmasseuse der Hotelchefin Suwanna, sie erzählte mir als Lek nach etwa 2 Jahren nicht mehr da war,
das ein Japaner mal in ihren Massagesaloon kam und von ihren Massagekünsten so angetan war,
dass er sie dann bald darauf mit nach Japan nahm und sie nun in irgendeiner „Waschstraße“ in Tokio gutes Geld verdiene.
Schade, habe nie mehr etwas von ihr gehört.
Auch mein Vater der von ihr ebenfalls sehr begeistert gewesen ist, hatte bei einer späteren Gruppenreise einen guten Geschäftsfreund die Lek empfohlen,
Lek und dieser Geschäftsfreund schrieben sich danach laufend Liebesbriefe die sie mir,
wenn ich mal wieder bei ihr war immer gegeben hatte, um ihr daraus vorzulesen oder zu übersetzen.
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Glaubt mir, diese Frau war ein Phänomen und das musste auch mein Vater feststellen als er nach 90 Minuten wie neu geboren wieder zu uns in den Massagesaloon kam.
Sein Gesicht werde ich niemals vergessen als er mit beiden Mundwinkeln bis zu den Ohren grinste, gleich darauf auf Claude und mich zukam und sagte:
„Ich will nicht nur eine Woche hier bleiben sondern zwei, wo kann man hier verlängern?"
Claude und ich konnten uns das Lachen nicht verkneifen und Claude sagte darauf zu ihm, kein Problem das wird geregelt und so war es dann auch.
Nach der Massage war Essen in der Bierkutsche angesagt,
gleich darauf gingen wir zu Thong wo ich meine Bestellung aufgab die auch prompt in mein Hotelzimmer geliefert wurde.
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Mein Vater checkte derweil bei Mekhong Cola, den es bei Thong immer for free gab die Uhren ab, von denen er gute 20 Stück bei ihm kaufte...
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.... nicht um sie in Deutschland weiter zu verkaufen, nein!
Er hat sie fast alle an seine Geschäftspartnern verschenkt,
und außerdem "ist ja auch bald Weihnachten" hatte er mir damals gesagt.
Nach dem schopping bei Thong und den Essen in der Bierkutsche verbrachten wir den restlichen Tag an der Jomtien Beach
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Den Abend starteten wir in der Carousel Bar wo mein Vater sich sofort in die Kassiererin „verliebte“ ......
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Fortsetzung folgt