Tag 11:
Letzter Tag in Pattaya, morgen geht es weiter. Also vielleicht noch mal Paysex ausprobieren? Aber erstmal das Fitnessstudio aufsuchen, schließlich muss das Fett weg. Danach mache ich mich auf in Richtung Norden, immer schön am Strand entlang. Kurz hinter der "Nordspitze" der Beachroad kommt man an einen schöneren kleinen Strand, mit ein paar süßen kleinen Lädchen. Hier erstmal für ein paar schöne Stunden verbringen mit einem Mittagessen und Nachmittagssnack. Es war wirklich schön dem lauten Treiben von Pattaya zu entkommen und hier zu chillen. Das nördlichste "Restaurant" hatte keine Menukarte und hat nur Bilder auf einem Handy gezeigt und hat auf Nachfrage mündlich dazu Preise genannt. Bei einer Tom Yum Suppe für 120 Baht habe ich zugeschlagen und diese im Liegestuhl am Strand genossen. Beim Bezahlen standen dann auf einmal 190 Baht auf dem Taschenrechner. Ich überfragt wo die zusätzlichen 70 Baht herkommen sollten fragte nach, und erinnerte daran, dass sie doch 120 Baht gesagt hätte. Dann hieß es sowas wie "Achso, jaja, passt schon, 120". Etwas irritiert, aber gesättigt holte ich mir noch ein Getränk an einem anderen Laden, 100 m weiter. Mega zuvorkommend und günstige Preise trotz Premiumlage. Also gab es noch einen Mangoshake und ein Eis.
Wenn man einmal im nördlichen Bereich ist habe ich noch die Terminal 21 Mall ausgecheckt. Wieder draußen empfängt mich ein toller Sonnenuntergang am Strand. Beim Spaziergang den Strand hinunter komme ich am aktuell stattfindenden indischen Holi-Festival vorbei und frage mich ob die sich mit Schallwellen bekriegen wollen.
Es ging jetzt nochmal auf die Walking Street, aber ich sah in den ersten zwei Läden wieder nur Mädels in Bikinis an einer Stange "stehen". Was will ich hier, fragte ich mich, und ging zum frisch machen in Richtung Condo, vorbei an vielen laufenden Angeboten die mir nicht zusagten. Kurz danach zurück auf der Beachroad sprach ich die ersten jungen Schönheiten an. Alle riefen 1.000 Baht Shorttime auf. Ich habe aus dem Forum gelernt und wollte erfragen wie sie Shorttime für sich definieren, oder wann die eine Stunde beginnen sollte. Doch es kam dazu, dass selbst so einfache Fragen meist wieder ihre Englischfähigkeiten überschritten. Wie sollte das dann erst bei einer richtigen Konversation werden? Wollte ich bei Wünschen im Bett jedes mal das Handy mit Übersetzer zücken wollen? Die Antwort konnte ich mir schnell selbst geben.
Also nochmal überlegen ob
ThaiFriendly oder Tinder Alternativen wären. Auch da hatte ich die Tage mehr schlecht als recht mit einigen geschrieben. Doch bei Erwähnung von, für mich normalen, Praktiken mit denen noch keine deutsche Freundin von mir jemals Probleme hatte kam es immer zu Ablehnung. Ein Analplug, oder Fesseln, oder Submissive-Kette um den Hals stießen auf derartige Ablehnung, dass meist der Match direkt aufgelöst wurde.
Auch auf Nachfrage an der Straße wurde ich weitergeschickt. Puh, also mal den anderen Tipp vom Forum testen und eine "Ältere" ansprechen. Eine lächelte mich so bezaubernd an, doch ich ging erst vorbei, ging zurück und sprach sie an. Eigentlich nicht mein Typ, und optisch deutlich älter als ich selbst, aber komm ich probiere es. Kurz darauf, stellte sich heraus, dass nicht nur ihr Englisch besser war als das ihrer Kolleginnen, sondern, dass sie für 10 Jahre einen deutschen Ehemann hatte und akzeptables Deutsch spricht. Perfekt!
Im tieferen Gespräch mit ihr angekommen fragt ich sie ob sie auch mehr als nur normalen Standardsex macht. Sie meinte sie habe es noch nie ausprobiert aber würde mir vertrauen. Also eingepackt und erstmal zwei Bier gekauft und am Strand genossen. Dann ins Condo und gemeinsam geduscht, niemand schaute auf die Zeit oder machte Druck. Über die optischen Reize passierte bei mir wenig, aber das glich sie mit ihrer emotionalen Fürsorge aus. Zwar ließen ihre Blaskünste auch zu wünschen übrig - Können Thais einfach nicht blasen? - Aber schon fragte sich mich was ich mit ihr machen wolle. Also sie ins Füchschen verwandelt inkl. Analplug mit Fuchsschwanz und die erste Runde Spaß gehabt. Dass sie bereits ein Kind geboren hat meinte ich zu spüren. Obwohl sie nur 1,50 m klein war, war ihre Sexhöhle noch weiter als die der ersten Shorttime. Zwei Thaifrauen und die Liebeskanäle weiter als die der meisten Deutschen? Ich hatte es andersherum erwartet!
Weiter ging es und ich fragte Sie ob sie ein paar Fesselspiele ausprobieren wolle? Noch nie gemacht, aber klar. Also fesselte ich sie, danach fesselte sie mich. Verpasste mir noch einen Analplug und es ging härter zur Sache. Nach rund einer Stunde Spaß wollte ich kommen, aber so 100 %ig fühlte ich mich doch nicht angeturned, Optik, Blaskünste, Weite, es reichte nicht ganz, so dass ich nachhelfen musste. Dafür hatte sie damit kein Problem, als ich zum Kommen ansetzte und in mehreren Schüben über ihre Brüste, ihr ganzes Gesicht, bis zum Haaransatz kam. Oh wie gerne hätte ich davon ein Foto gemacht, aber ich wollte mein Glück nicht überreizen. Also war ich ein Gentleman und entfernte das Sperma von ihren Augen und ging mit ihr Duschen.
Nach der Bezahlung lief sie aber nicht gleich weg. Ich fragte sie ob sie Hunger hätte und wir gingen noch eine weitere knappe Stunde etwas Essen in Treetown. In Summe verbrachten wir rund 3 Stunden zusammen. War es eine gute Erfahrung: Ja! Würde ich es wiederholen wollen: Bedingt!
Ausgaben:
Mittagessen - 120 Baht
Mangoshake und Eis - ca. 100 Baht
Geschenk - 180 Baht
Softeis - 12 Baht
Zwei Bier - 120 Baht
Effi Shorttime mit Trinkgeld - 1.100 Baht
Essen für Zwei inkl. Getränke - 460 Baht
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