Real Story Fons Verführung

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Irgend etwas an Fon reizte mich und ich vermochte bis jetzt nicht zu sagen, was dieses Gefühl in mir auslöste. Definitiv hatte es einen sexuellen Hintergrund. Immer noch hatte ich den Eindruck, dass Fon in der Tat neu im Geschäft war. Für das Kerngeschäft hatte sie noch überhaupt kein Gefühl. Es unterblieben alle diese einstudierten Fragen, die die Mädchen lernten, um sich einen Kunden zu angeln. Hätte ich ihr nicht ab und an zugeprostet, wäre ihr Drink wohl verdunstet.

Auch machte sie keinerlei Anstalten irgendeiner körperlichen Annäherung, ihre Hände hatte sie brav und sittsam auf ihren Oberschenkeln liegen. Wäre da nicht dieses Gefühl in mir gewesen, hätte ich wahrscheinlich schon längst abgebrochen. Aber ich wusste, dass ich mich auf mein Gefühl verlassen konnte. Es wurde Zeit, das Thema auf den Bereich zu lenken, der meine Libido ansprach.

"Fon, you worked in a hotel as receptionist. Did you ever go out with a Farang guest?"

"No, I just worked there, I didn't do that. My manager did not allow that."

Ich hatte schon oft genug gehört, dass sich das Management in einigen Hotels ganz deutlich dagegen aussprach, dass sich ihr Personal auf Farang einließ. Und ein Mädchen wie Fon war da mit Sicherheit ein Mensch, der sich einer solchen Autorität fügte.

"Is it right, that you never had an affair with a Farang?"

Ich war mir der Antwort eigentlich schon gewiss und Fon bestätigte es mir. Mir war schon klar, dass viele der Mädchen einem interessierten Kunden erzählten, dass sie gerade erst kürzlich nach Pattaya gekommen seien und noch nicht lange im Business tätig wären, und das schon seit Jahren. Natürlich entsprachen solche Äußerungen nicht der Wahrheit, aber aus Sicht der Thais ist eine solche Antwort durchaus verständlich, aus Sicht der Farang, denen die Hintergründe verborgen sind und womöglich auch bleiben, eine Lüge. Ihre Arbeit führt die Mädchen innerhalb der thailändischen Gesellschaft auf das unterste Niveau sozialer Anerkennung und ein Eingeständnis gegenüber jemandem, dass sie dieser Arbeit schon länger nachgehen, käme einem Gesichtsverlust gleich. Zwei Sichtweisen, zwei Standpunkte!

Bei Fon war ich mir allerdings sicher, dass sie die Wahrheit sprach. Ihr gesamtes Verhalten sprach eigentlich Bände und nach meiner Einschätzung prognostizierte ich ihr nur ein kurzes Dasein in diesem Business.

Letztendlich spielte es zumindest für mich auch keine große Rolle ob sie mir die Wahrheit erzählte oder einfach nur darauf bedacht war, ihr Gesicht zu wahren. Auch wenn dieses immer fortwährende Spiel in Pattaya, zumindest in den meisten Fällen, vielfach nichts anderes als reine Illusion ist, so ist es letztendlich eine Sache der eigenen Einstellung, vor allem aber des eigenen Erlebnisvermögens, für sich selbst das Optimum herauszuholen. Ich verstehe viele Farang nicht, die sich immer wieder vor Augen führen, dass die Mädchen ihnen etwas vorspielen. Für mich würde es einen Erlebnisverlust bedeuten zumal ich die Mädchen auch als recht emotional kennengelernt habe und das schlägt sich positiv nieder, zumindest wenn die Chemie stimmt.

Immer noch nahm ich diese Aura an ihr wahr, die meine Libido nach wie vor kitzelte und ihre Aussage, dass sie noch kein Erlebnis mit einem Farang hatte, erhöhte den Reiz für mich.

"So, what do you expect when you will have your first event with a Farang? Are you scared a bit?"

"I don't know, not sure, but I think yes, I am scared a little bit."

Soeben waren die Weichen gestellt worden! Fon schien vollkommen unbedarft im Umgang mit Farang und ihr gesamtes Verhalten erweckte den Eindruck, dass sie die Wahrheit sprach. Sie trug derzeit ein hohes Maß an Unsicherheit mit sich herum und ich bezweifelte nach wie vor, dass sie in diesem Business alt werden würde. Aber für mich war das weitere Vorgehen klar, die Rollen waren besetzt.

"Do you want to know a little bit about Farang, what they like and what the expect?"

Ihre Antwort kam postwendend!

"Yes, I want!"

"Okay, so I can tell you a bit about Farang!"

In den nächsten 20 Minuten plauderte ich etwas aus dem Nähkästchen, teilte ihr meine Erfahrungen mit und gab ihr ein paar Ratschläge. Eigentlich waren es ja zu einem großen Teil meine Vorstellungen, was ich gerne mag und was nicht. Ich weiß aber aus vielen Gesprächen mit den unterschiedlichsten Typen der Fraktion Spaßtourist, dass die oftmals ähnlich gestrickt sind, erzählte ihr aber auch von den unangenehmen Erfahrungen, die einige meiner Gespielinnen mit Farang gemacht hatten. Fon hörte mir aufmerksam zu und ihre Augen hingen förmlich an meinen Lippen.
 
        #12  

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Bis jetzt hatten wir uns eigentlich nur über Präliminarien unterhalten und das Thema Sex war überhaupt noch nicht zur Sprache gekommen.

"So you don't have any experience about having sex with a Farang!"

Es war mehr eine Feststellung denn eine Frage, die Fon mit einem Nicken bestätigte.

"Do you like to see something like that?"

Ich wies mit einem eindeutigen Blick auf meinen Laptop und Fon verstand wohl, was ich meinte.

"Yes why not. I am curious."

Im Internet gibt es unzählige Seiten, die lediglich Pornografie veröffentlichten. Das Handicap in Thailand war, dass in Thailand Pornografie verboten war. Das Ministerium für Informationstechnologie in Thailand führte einen aussichtslosen Kampf gegen diese Flut von in ihren Augen verwerflichen und gegen ihre Moral verstoßenden Seiten, hatte sich die Aufgabe gestellt, die Jugend Thailands davor zu schützen. Camfrog, eine populäre Videochat-Plattform, erlaubte offiziell in Thailand nur den Zugriff auf den Thai Chanel. Diese Zensur wurde mal durchgesetzt, nachdem diese Sittenwächter mitbekommen hatten, dass Camfrog vielfach für Cam to Cam Sex benutzt wurde und die Thais hier sehr aktiv waren und auch immer noch sind. Wie bei der Blockade einiger Hardcore-Seiten, kam diese Aktion dem Versuch gleich, mit einem Sieb einen Eimer Wasser leeren zu wollen. VPN, HotSpotShield und andere Möglichkeiten wurden genutzt, um diese Sperren zu umgehen. Wie schon gesagt, ein recht sinnloses Unterfangen der Moralwächter.

Ich rief eine Seite auf und Fon blickte recht erstaunt und mit geöffnetem Mund auf die vielen Thumbs, die recht flott auf dem Schirm erschienen. Ich habe genau darauf geachtet, wie sie reagieren würde und ihre Reaktion verriet mir einmal, dass sie auch hier Neuland betrat, zum anderen aber auch, dass es scheinbar ihre Libido ansprach. Ich erklärte ihr kurz, was es mit den Thumbs auf sich hatte. Das erste Mal während unseres Gespräches kam etwas mehr Bewegung in sie. Hatte sie anfangs nur ruhig mir gegenüber auf dem Barhocker gesessen, zog sie nun den Hocker näher an die Bar und beugte sich vor, um die Bilder etwas genauer betrachten zu können. Ihre Augen huschten unstet über den Schirm.

"You like to see a movie of your choice?"

Fon überlegte kurz und deutete auf ein Thumb der eine Frau zeigte, die ihren Mund gerade über einen steifen Schwanz stülpte. Ich musste schmunzeln, als ich den Titel las: 'Defloration of an Italian Non'. Ich klickte mit der Maus auf den Thumb und wenig später öffnete sich ein neuer Tab, und nach dem Wegklicken der obligatorischen Pop-Ups startete der Film. Fon wurde beim Betrachten immer unruhiger und offensichtlich erregte sie auch, was sie sah. Deutlich drückten sich ihre Brustwarzen durch den Stoff ihres BH's und Shirts.

Es war ein guter kleiner Film mit einer kompletten Handlungssequenz und ich muss sagen, dass die Gesamtsituation an mir ebenfalls nicht ohne sichtbares Zeichen vorbeiging. Da ich mir nur ein Shirt und eine weiße Baumwollhose angezogen hatte, war meine Erregung deutlich wahrnehmbar und Fons häufige kurze Blicke auf meinen Schoß ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie es ebenfalls mitbekommen hatte. Immer noch machte sie allerdings keine Anstalten in der Richtung, mich zu berühren. Diese offensichtliche Scheu den direkten Kontakt zu suchen, schien ihr irgendwie immanent zu sein.
 
        #13  

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Ich beschloss, den Anfang zu machen. Behutsam legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und Fon ließ es geschehen. Sie atmete im Moment der Berührung einmal tief durch.

"Are you shy to touch me in the same way?"

Ihr Blick mit dem sie mich ansah und das verlegen erscheinende Lächeln, welches ihren Mund in diesem Moment umspielte, zeigte deutlich ihr Maß an Unsicherheit und bedurfte keiner Worte mehr. Mir war klar, dass es einer Ermunterung bedurfte, um sie zu einer ersten Annäherung zu bewegen.

"Don't worry, you can touch me in the same way I do!"

Mit einem Lächeln ermunterte ich sie, es mir gleich zu tun. Behutsam legte sie ihre Hand nun auf meinen Oberschenkel, wandte ihren Blick allerdings wieder dem Geschehen auf dem Bildschirm zu, so, als wollte sie nicht wissen, was ihre Hand dort gerade tat.

Der Spannungslevel zwischen uns stieg, nachdem Fon diese erste Schranke des direkten Kontaktes überwunden hatte, unaufhörlich weiter. Langsam ließ ich meine Hand weiter an ihrem Oberschenkel nach oben gleiten bis meine Finger ihren Schoß erreichten. Wieder sah mich Fon etwas verunsichert an, aber ich lächelte sie nur an und nickte. Etwas zögerlich tastete sie sich langsam weiter nach oben vor, während sich ihr Blick wieder der Handlung des Films widmete. Sie zuckte leicht zusammen, als ihr Finger durch den Stoff gegen meinen Steifen stießen. Etwas unsicher schaute sie zuerst mich an und dann auf das, was ihr Finger da ertastet hatte. Wieder nickte ich ihr ermunternd zu. Fon war mittlerweile auch in einem Zustand, der mehr und mehr durch ihre Libido gesteuert schien. Ihre Hand schob sich über meinen Schwanz und drückte ihn sanft. Ich genoss dieses warme Gefühl und war angenehm überrascht, mit wieviel Sanftheit sie das machte. War es ihre Scheu oder war es einfach ihre Art, weibliche Intuition, die sie so behutsam agieren ließ? Ich wusste es nicht und es war mir in diesem Moment einfach auch egal. Der Genuss, den sie mir bereitete, verdrängte meine Überlegungen.

Ich ließ Fon gewähren und zusammen schauten wir uns den Film an. Währenddessen massierte Fon sanft meinen Schwanz durch den dünnen Baumwollstoff meiner Hose. Ich ließ ab und an meine Hand nach oben wandern und strich leicht mit den Fingern über ihre Brustwarzen, die sich durch den Stoff gedrückt hatten und bei jeder Berührung schien ein Schauer durch Fon zu laufen. Diese Frau schien, so war es mein Eindruck, nur aus zurückgehaltener oder unterdrückter Lust zu bestehen. Wie lange mochte es her sein, dass sie sich das letzte Mal mit einem Mann vergnügt hatte?
Der Film war zu Ende und Fons Blick, mit dem sie mich nun ansah, schien etwas verklärt. Ich spürte, dass sie mehr wollte, aber auch ihre Unsicherheit, sich entsprechend zu äußern.

"Fon, what do you like to do now?"

Eigentlich war diese Frage angesichts des Zustandes, in dem Fon sich derzeit befand, schon fast unverschämt. Aber ich wollte dieses kleine Spiel zwischen uns weiterführen, gab die Handlung jetzt an sie zurück.

"I want to go up with you! I want you to show me about Farang!"

Wunderbar dachte ich bei mir. Sie schien das Spiel definitiv angenommen zu haben. Sie hatte von Anfang an nicht den Eindruck auf mich gemacht, dass sie dumm wäre. Es war nur ihre Unsicherheit, die in diesem Metier der Grund für ihre zurückhaltende Art war. Wenn mich meine Erfahrung, vor allem aber mein Gefühl nicht täuschte, schlummerte in diesem unscheinbaren Mädchen ein kleiner Vulkan der Lust.

Bis jetzt hatte Fon das Thema Geld überhaupt noch nicht angeschnitten. Mir war allerdings klar, dass ihr von ihren erfahrenen Kolleginnen, die ich ja größtenteils kannte, mit Sicherheit einige Tipps bekommen hatte.

"Let me tell you something first. I agree with you to go up to my room. I do not do short time and when I say I show you something, it means that I only show you something. I not gonna sleep with you!"

In der Tat meinte ich das sogar ehrlich. Eine Nummer musste nicht unbedingt sein, zumal mir Fon dafür nicht als die Frau erschien, mit der ich mir das komplette Vergnügen würde gönnen wollen. Aber ersten kommt es anders, und zweitens als man denkt.
 
        #14  

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Zuerst hieß es allerdings einmal, die Randbedingungen weiter abzustecken. Für die Bar müsste ich wohl 300 Baht abdrücken. Eigentlich 350, aber Pan machte bei mir ab und an mal eine Ausnahme, und wenn heute nicht, würde es an diesen 50 Baht mit Gewissheit nicht scheitern.

"So, Fon, how much do you expect when you go with a farang?"

Normalerweise lief es ja anders herum. Aber da Fon keinerlei Anstalten machte über Geld zu reden, griff ich ihr vor. Geschickterweise habe ich diese Frage erst einmal allgemein gestellt, ohne direkten Bezug auf mein geplantes Happening mit ihr zu nehmen.

"It is my first time and my first Farang should pay me 2000 Baht!"

"I think, this is your price for long time!"

Es war mehr eine Feststellung denn eine Frage. Sie guckte mich etwas verständnislos an, und mir schwante, dass sie bezüglich Long Time und Short Time auch noch keine Vorstellung hatte. Ich erklärte es ihr kurz und sie bestätigte letztendlich meine Frage.

"Okay, if you want to go with me, I will pay you 1000 Baht! I not want to bum bum with you and I not come!"

Ich hatte in der Tat nicht vor, den absehbaren Event mit Fon bis zum Letzten zu treiben. Eigentlich war es mein Plan, am Abend noch schon auszugehen und meinen Lieblingslocations einen Besuch abzustatten. Ich hatte meine biologischen Grenzen, war nicht mehr der Jüngste und liebte es eigentlich unterwegs zu sein, wenn ich Feuer unterhalb der Gürtellinie verspürte. Der Tag neigte sich langsam dem Abend zu und käme ich mit Fon zum Abschluss, würde mein Feuer am heutigen Abend nur noch auf Sparflamme brennen, und Ausgehen in Pattaya ohne dieses Begehren hatte den gleichen schändlichen Genuss, wie ein durchgebratenes Rindersteak.

Fon nickte mein Angebot mit einem Lächeln ab. Eigentlich überraschte es mich nicht mehr. Die Chemie zwischen uns stimmte einfach. Ich nahm mein Glas und prostete Fon zu. Ich schmunzelte, als ich sah, dass ihr Glas immer noch bis fast zur Hälfte gefüllt war. Ich erhob mich und ging nach vorne, um bei der Mama San die Barfine zu zahlen. Pan war nicht mehr da und so drückte ich dem Cashier 500 Baht für die Barfine, den Lady Drink und mein Soda in die Hand und wartete gar nicht erst auf das Wechselgeld.

Als ich in die Bar zurückkam, erhob sich Fon. Sie lächelte mich an und hatte ihre Hände sittsam vor ihrem Schoß verschränkt. Nein, dieses Mädchen war kein Mädchen der Szene und würde wohl auch nie solch eines werden. Ich packte mein Laptop, öffnete ihr die Tür und ließ sie vorgehen.

Normalerweise bewohnte ich im Onyx immer ein Spiegelzimmer, aber diesmal hatte ich Pech und bekam nur noch ein kleines Zimmer im 2. Obergeschoss. Aber das war für eine Nacht schon okay. Djim, die Mama San aus dem Access Inn hatte mich mit einem Schweizer bekannt gemacht, der in Pattaya lebte. Djim wohnte selbst vorrübergehend bei ihm und hatte ihn gefragt, ob ich über die Feiertage bei ihm wohnen könnte. Toni, so war sein Name, hatte nach unserem Kennenlernen zugestimmt. Er wohnte in einer kleinen Seitenstraße in der Soi Bongkot und hatte ein nettes Häuschen angemietet, das er geschmackvoll eingerichtet hatte und Raum genug bot. Er würde mich bis zu meinem zweiten Trip nach Angeles beherbergen. Morgen würde ich das Onyx verlassen und zu ihm ziehen.

Aber erst einmal stand mir nun ein hoffentlich besonderes Erlebnis bevor. Fon hatte sich auf das Bett gesetzt und schien sich unschlüssig, was zu tun war. Ich legte mich neben sie und zog sie sanft an mich heran. Fon kuschelte sich an mich, war aber ansonsten so passiv wie ein unscheinbares Mauerblümchen. Ich überlegte kurz, wie ich diesen Event weiter gestalten wollte. Reinlichkeit wird bei den Thais großgeschrieben und was lag somit näher, als dieses Bedürfnis erst einmal befriedigt zu sehen.

"Okay, Fon, take a shower first please!"

Fon lächelte und nickte nur, stand auf und griff sich eines der beiden großen Badehandtücher, die auf dem Bett lagen. Es folgte der übliche Towel Dance. Irgendwie schien dies den Thais ebenso immanent zu sein wie einige andere festgeprägte Arten von Handlungen. Auch Fon schaffte es sich in das Handtuch zu wickeln, ohne ihre weiblichen Attribute auch nur ansatzweise zu zeigen. Davon, dass sie gerade erst im Business angefangen hatte, war ich nunmehr fest überzeugt.

Es dauerte fast 15 Minuten, bis Fon ihr Bedürfnis nach Reinlichkeit erfüllt hatte, und wie sie ins Bad verschwunden waar, so kam sie auch wieder heraus, eingwickelt im Handtuch. Ich hatte mich derweil ebenfalls entkleidet und mir das zweite Handtuch um die Hüften gebunden. Fon setzte sich aufs Bett und sah mich mit einem etwas schüchternen Blick an. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ihr eine Frage auf der Zunge lag.

"Do you want something?"

Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass sie den Wunsch nach einem Drink äußerte, umso mehr überraschte mich ihre Frage.

"Can I look a sexy movie when you shower?"

Mit dieser Bitte hätte ich am wenigsten gerechnet. So langsam schien dieses Mauerblümchen aufzutauen.

"Okay, no problem."

Ich hatte den Laptop auf den kleinen Tisch an der Fußseite des Bettes gestellt. Hier oben im 2. OG des Onyx, war die Netzabdeckung miserabel und Internet konnte ich vergessen. Aber ich hatte ja eine kleine Sammlung netter Filmchen auf meiner Festplatte abgespeichert. Fon schien ja auf Blowjobs zu stehen, zumindest war das mein Eindruck während des Filmchens, den wir uns unten angesehen hatten. Ich suchte einen entsprechenden Streifen aus und startete ihn. Fon setzte sich im Schneidersitz recht nah vor den Bildschirm, 17 Zoll sind nun einmal nicht zu vergleichen mit einem normalen Fernseher. Ich verschwand im Bad, ließ aber die Tür einen kleinen Spalt offen, sodass ich immer mal wieder einen kurzen Blick auf Fon werfen konnte, die mir nun den Rücken zuwandte. Nicht dass ich ihr misstraut hätte, vielmehr interessierte ich mich, was sie machen würde und ob überhaupt. Pornos schienen für sie ebenfalls Neuland zu sein und sie schien definitiv Gefallen an Filmchen dieser Art gefunden zu haben.
 
        #15  

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Ich hatte ja nach der Massage bereits geduscht, war nicht mehr draußen und mein Gang ins Bad erfüllte lediglich die Form. Ich trocknete mich schnell ab und band mir das Handtuch wieder um die Hüften. Fon drehte nur kurz den Kopf, als sie wahrnahm, dass ich wieder das Zimmer betrat. Ich setzte mich neben sie auf das Bett, bemerkte, dass sich ihre Brustwarzen wider versteift hatten, denn sie drückten sich durch den Stoff des Handtuchs. Fon lehnte sich leicht an mich und ich legte ihr behutsam meine Hand auf den Oberschenkel. Ihr Handtuch war soweit von ihrem Oberschenkel gerutscht, dass es nur noch ihren Schoß bedeckte. Ich hatte den Eindruck, dass sie unter der sanften Berührung meiner Hand leicht erschauerte. Nach wie vor war ihre Aufmerksamkeit von dem kleinen Film gefesselt. Eine Frau blies nach allen Regeln der Kunst einen steifen Schwanz.

Behutsam ließ ich meine Hand nach oben wandern, strich leicht mit dem Handrücken über ihre Brustwarzen und löste vorsichtig den Knoten. Seines Halts beraubt rutschte das Handtuch auf ihren Schoß. Fons Brüste waren nicht sehr groß und man sah ihnen an, dass sie ein Kind genährt hatte. Allerdings empfand ich ihre Form als weiblich und sie fühlten sich noch schön fest an. Sie schloss ihre Augen und ihr Mund öffnete sich, als ich mit den Fingerspitzen ihre Nippel leicht zwirbelte. Ich vernahm ein verhaltenes Stöhnen und näherte meinen Kopf ihrem Ohr. Ich öffnete meinen Mund und atmete dicht neben ihrem Ohr etwas kräftiger aus, sodass sie meinen Atem spüren konnte. Wieder durchlief sie ein Schauer. Ich hatte einige Frauen in Thailand kennengelernt, die besonders heftig auf derartige Liebkosungen am Ohr reagierten. Ich ließ meine Zungenspitze hervorschnellen und berührte damit kurz ihr Ohr. Fons Reaktion war eindeutig und ich intensivierte mein Spiel. Sie ließ sich mit geschlossenen Augen langsam zurücksinken.

Ich unterbrach mein Spiel und Fon öffnete ihre Augen und sah mich fast flehend an. Ich lächelte sie an, war mir bewusst, wonach sie verlangte. Aber ich liebte dieses Spiel, und letztendlich war es ja ihr Wunsch, ihre Neugier, hervorgerufen durch ihren Unwissenheit bezüglich Farang und mittlerweile mit Sicherheit ihre Erregung, die förmlich nach Fortsetzung des Spiels und Erfüllung schrie.

"Okay, Fon, did you smoke a dick from Farang before?"

Fon warf einen kurzen Blick auf den Film, der immer noch lief, und schüttelte den Kopf.

"But I want to try!"

Ich kniete neben Fon und mein Handtuch befand sich noch um meine Hüften. Allerdings stand es vorne weit ab. Fons Blick fiel auf das Zelt und ich nickte ihr ermunternd zu. Mit einer Hand strich sie an meinem Bein nach oben und berührte mit dem Handrücken meinen Schwanz, der den Genuss dieser unscheinbaren Berührung mit einem Zucken quittierte. Immer noch schien sie eine gewisse Scheu zu haben, aber ihre Libido brach durch und übernahm jetzt die Regie und mit der anderen Hand löste sie behutsam den Knoten des Handtuchs, das sofort aufs Bett rutschte.

Ihr Blick schien von meinem Schwanz, der waagerecht von meinem Körper abstand, gefesselt. Behutsam nahm sie ihn in die Hand und begann ihn langsam zu massieren. Ich rückte etwas weiter nach vorne und mein Steifer befand sich jetzt direkt vor ihrem Gesicht. Ihr Mund öffnete sich verlangend. Fon hob ihren Kopf etwas an und ihre Zunge legte sich unter die Eichel. Sie bewegte ihre Zunge ein paar Mal sanft hin und her, was mir durch und durch ging. Sie tat genau das, was sie kurz zuvor so in dem Film gesehen hatte. Ihr Kopf bewegte sich etwas weiter nach vorne und ihre Lippen umschlossen jetzt meine Eichel, während ihre Zunge ihren sanften Tanz fortführte.

Schauer der Lust überfluteten mich, und ich fragte mich, welch naturgegebenes Talent in diesem unscheinbaren Mädchen verborgen lag. Ich hatte meinen Schwanz in zahlreiche Münder geführt. In vielen war es ganz nett, wenige, die ich überhaupt nicht mochte, aber noch weniger, die virtuos darin waren, ihn zu verwöhnen. Definitiv gehörte Fon zu den Virtuosen, und dies, obwohl sie darin nach eigenen Aussagen keine Erfahrung hatte.
 
        #16  

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Neuer Lese- und Fotogenuß, bin dabei!
 
        #18  

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Ich musste an mich halten, um ihr nicht schon zu Beginn unseres kleinen Events in den Mund zu spritzen. Behutsam aber bestimmt zog ich mich zurück und es war das erste Mal, dass ich etwas Unwillen in Fons Gesichtsausdruck vernahm.

"Fon, that was very, very good. Are you sure that you never have done that before?"

Fon lächelte mich nur an, schüttelte den Kopf und griff wieder nach meinem Schwanz und massierte ihn sanft. Ich stand kurz vor dem finalen Reiz und entzog mich sanft aber bestimmt ihrer Hand.

"I told you before, that this is my playtime. I take care you, I show you some things and I just want you to be my little slave. You do, what I want you to do, I teach you and you will learn."

Fon nickte und ich wunderte mich etwas darüber, wie sie sich ohne zu murren, ohne Widerspruch auf unser Spiel einließ. Ich liebte solche Rollenspiele, zumal, wenn ich eine Gespielin zur Seite hatte, die sich nicht nur darauf einlässt, sondern auch mitspielt.

Ich nahm ein Handtuch aus meiner Tasche, es war etwas dünner als die, die ich vom Onyx gestellt bekam und bat Fon mir ihre Hände zu reichen. Sie schien zu erahnen, was ich vorhatte, und streckte mir ihre zusammengelegten Hände entgegen. Ich wickelte das Handtuch um ihre Handgelenke und verknotete es andeutungsweise, sodass sie sich jederzeit wieder würde befreien können.

Ich blickte in ihr Gesicht, ihre Augen, aber alles was ich wahrnahm war pure Lust und Verlangen. Ich gab ihr ein paar Anweisung und war bemüht, meiner Stimme etwas Strenge zu geben.

"You don't touch me! I touch you and if I want you to touch me, I will tell you!"

Sanft drückte ich sie nach hinten, sodass sie auf dem Rücken zu liegen kam, und wies sie an, ihre Hände hinter ihren Kopf zu legen. Ohne zu zögern, kam sie meiner Aufforderung nach. Ich schob mein Becken etwas vor und ließ meinen Schwanz sanft über ihre Brustwarzen streifen. Fon atmete tief ein und stoßweise wieder aus. Sie schien nur noch aus Lust zu bestehen. Wieder rückte ich etwas weiter nach oben und hielt ihr meinen Steifen vor den Mund. Sie öffnete ihn leicht, hob ihren Kopf etwas an und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Sofort begann ihre Zunge wieder ihr sanft reibendes Spiel an der lustempfindlichsten Stelle meines Schwanzes. Nur mühsam gelang es mir, mich diesem süßen Reiz zu entziehen. Ich liebte diesen Balanceakt zwischen höchster Erregung und dem Point of no Return.

Ich rutschte nach unten und kniete mich zwischen Fons Schenkel, die sie bereitwillig öffnete. Sanft ließ ich meine Hände über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten, umkreiste langsam ihren Schoß ohne eine ihrer empfindlichen Zonen auch nur ansatzweise zu berühren. Verzweifelt schien mir ihr Bemühen, durch heftige Bewegung ihres Becken diese Berührung zu erzwingen. Fon atmete heftig, sie befand sich in einem Zustand höchster Erregung. Ich legte mich jetzt zwischen ihre Schenkel, ließ meine Zunge erst am linken, dann am rechten Bein bis an die weichste, erregbarste Stelle einer Frau zwischen Scham und Oberschenkel tanzen. Aus Fons Mund vernahm ich ein flehendes "Please", aber ich dachte nicht daran, ihr jetzt schon Erlösung zu schenken.


Ich unterbrach mein Spiel, griff nach meinem kleinen Kulturbeutel und fischte nach dem kleinen Clit-Vibrator, den ich immer mit mir führte. Fon schaute neugierig und mit einer gewissen Erwartungshaltung, kein Zeichen von Angst oder Unsicherheit lag in ihrem Blick. Ich drehte den kleinen Regler und der Vibrator erwachte mit einem leisen Brummen zum Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #19  

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Ich bedeutete Fon ihr Hände auszustrecken und sie folgte gehorsam. Ich drückte den Vibrator mit der Spitze in eine ihrer Handflächen, damit sie ein Gespür, eine Vorstellung davon bekam, was gleich passieren würde.

Es bedurfte nur zweier kurzer Blicke meinerseits und Fon legte ihre Hände wieder brav hinter ihren Kopf. Ich ließ den Vibrator wie zuvor meine Zunge entlang der Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben gleiten, beließ ihn eine Zeitlang dicht an ihrem Scham, und gab ihren fordernden Bewegungen nach intensiverer Berührung schließlich nach.

"Please, please!"

Ihr Flehen war begleitet von heftigem Atem. Ich schaltete den Vibrator ab und legte mich wieder zwischen ihre Schenkel. Ich drückte mit steifer Zunge genau auf die Stelle, an die ich zuvor den Vibrator gehalten hatte, passte mich den heftigen Bewegungen ihres Beckens an. Welch süße Qual der Lust mochte sie jetzt durchleben? Sanft ließ ich meine Zunge zweimal über ihre Schamlippen streichen. Für den Sekundenbruchteil hielt Fon in diesem Moment den Atem an, nur um so heftiger wieder auszuatmen, als ich meine Zunge löste. Aber ich hatte Erbarmen. Mit einer geschickten Bewegung meiner Zunge teilte ich ihre Schamlippen, ertastete ihren Kitzler und ließ meine Zunge großflächig über ihn gleiten.

Für Fon war das zu viel. Sie hielt den Atem an, jede Muskelfaser in ihrem Körper schien sich anzuspannen. Sie bäumte sich heftig auf, und in diesem Moment fühlte ich, wie ihre Muschi konvulsivisch unter ihrem Orgasmus zu pumpen begann, sie sich im gleichen Rhythmus spannte und entspannte, und die Wellen ihrer Erfüllung langsam verebbten.

Ich legte mich neben sie und Fon kuschelte sich sofort an mich, suchte die Wärme und Nähe meines Körpers. Es waren oftmals diese Minuten danach, die ich schätzte, wo Schweigen in Verbindung mit der Suche nach körperlicher Nähe die größte Anerkennung war.

Nur langsam kam sie wieder zu sich, begann mich zu streicheln und ihre Hand wanderte über meinen Bauch nach unten. Mein Schwanz hatte etwas an Steifigkeit verloren. Sanft strich sie mit ihrer Hand über ihn, nahm ihn und begann ihn zu massieren. Sie legte ihren Kopf auf meinen Bauch und wenig später spürte ich, wie ihre Lippen sich um meine Eichel legten und unter dem geschickten Spiel ihrer Zunge dauerte es nur ein paar Sekunden, bis er wieder seine volle Härte erreichte. In dem Rhythmus, mit dem sie mich blies, begann sich ihr Becken wieder sacht zu bewegen. Es war unverkennbar, dass es sie erregte, meinen Schwanz zu liebkosen. Ich ließ sie gewähren, bis ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Sacht aber bestimmt entzog ich mich ihr wieder und sie gab mich nur widerwillig frei.

Fon schien in der Tat ein natürliches Talent zu haben. Wieder resümierte ich, dass ich nur wenige Frauen hatte, die ihre Zungenfertigkeit so derart perfekt beherrschten.
 
        #20  

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Ganz großes Kino. Wunderschön geschrieben...
 
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