Member
Sanft ließ sie ihre Hand über meinen Schwanz streichen, ohne ihn zu umfassen. Ich stöhnte in dieser Erwartungshaltung auf, aber Fon schien ihr Spiel, etwas Macht ausüben zu können, zu genießen. Mein Schwanz zuckte ungeduldig, verlangte nach mehr Berührung. Fon lächelte immer noch in ihrer unvergleichlichen Art, beugte sich dann hinunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Viel zu kurz spürte ich die Wärme und ihre Lippen, denn Fon gab meinen Schwanz unmittelbar nach dieser hoffnungsvollen Eröffnung wieder frei. Enttäuscht, mein Verlangen nach mehr nicht erfüllt zu bekommen, stöhnte ich erneut. Fon rutschte etwas nach oben und strich dabei mit ihrem Schoß über meinem Schwanz, wieder ein Reiz, der mich fast um den Verstand brachte, da auch hier ein Wunsch nach Erfüllung ausblieb.
Fon hob ihren Schoß etwas an, nur soviel, dass ich die Wärme ihres Schoßes förmlich noch mit meinem Schwanz erfühlen konnte, aber doch weit genug entfernt, um eine Berührung zu vermeiden. Sie beugte ihren Oberkörper etwas vor und ihre Brüste waren jetzt dicht vor meinem Mund.
"Gin Nom!"
Ich strich mit meiner Zunge wie geheißen über ihre Nippel, ließ einen in meinem Mund verschwinden, saugte sanft an ihm und begann mit abwechselnd sanfter und harter Zunge mein Spiel. Fon hatte ihre Augen geschlossen und gab sich diesem für sie herrlichen Gefühl hin. Auch sie wurde von steigender Erregung gepackt, die sich durch eine leichte Bewegung ihres Beckens bemerkbar machte und sie in der Folge mit ihrem Scham immer wieder leicht über meine Eichel strich. Ihre Bewegungen wurden immer fordernder als sie sich plötzlich ohne Vorwarnung entzog.
Sie glitt ein kleines Stück nach unten, nahm meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn langsam. Ich stand unter einer unglaublichen Anspannung, drängte ihr meinen Schoß entgegen um die Bewegung ihrer Hand zu intensivieren und mein Lustgefühl weiter zu steigern. Fon unterbrach ihre Massage, rückte wieder nach oben und erneut drückte sie einen Nippel auf meinen Mund. Ich begann mein Spiel von Neuem und genoss die dadurch bei Fon ansteigende Erregung. Wieder ließ sie ab, bewegte sich nach unten, nahm meinen Schwanz zuerst in ihre Hand um ihn danach in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Ich genoss mit geschlossenen Augen das Spiel ihrer Zunge und ihrer Lippen an meinem Schwanz. Sie schien das absolute Gespür für die Resonanz ihrer Bemühungen zu haben, schwächte ihre Berührungen ab, sobald ich kurz vor dem Punkt ohne Wiederkehr war, verweilte kurz und nahm ihr Spiel dann wieder auf. Ich spürte allerdings, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde.
Fon schien es ebenfalls zu spüren und gab mich wieder frei. Wieder bewegte sie sich nach oben und ihr Schoß befand sich direkt vor meinem Gesicht. Ich atmete tief den süßen Duft ihrer Erregung ein, öffnete meinen Mund und ließ meine Zunge über ihren Schoß streichen. Fon drängte sich mir entgegen und meine Zunge teilten auf der Suche nach ihrem Kitzler ihre Schamlippen. Ich saugte ihn sanft in meinen Mund und begann nun ebenfalls mein kleines Spiel mit ihm. Die Bewegungen von Fons Becken wurden immer heftiger. Sie hatte sich mit den Händen an der Wand hinter dem Bett abgestützt, um ihr Gleichgewicht zu halten. Ich spürte, dass Fon ihrem Orgasmus entgegenfieberte. Ich verstärkte die Bewegungen meiner Zunge etwas, und nur Sekunden später verkrampfte sich Fon zuerst und ihre Muschi zog sich in dem Moment heftig zusammen, als es ihr kam. Ich genoss ihren Orgasmus, schmeckte ihre Süße und nahm an ihrem Erleben fast genauso intensiv teil, wie sie es wohl in diesem Moment verspürte. Nur langsam verebbten Fons Wellen der Erfüllung, die sie durchströmten. Sie löste ihren Schoß von meinem Mund und sah mich lächelnd an. Ich liebe diesen Ausdruck totaler Entspannung im Gesicht einer Frau, der es gerade gekommen war.
Fon hob ihren Schoß etwas an, nur soviel, dass ich die Wärme ihres Schoßes förmlich noch mit meinem Schwanz erfühlen konnte, aber doch weit genug entfernt, um eine Berührung zu vermeiden. Sie beugte ihren Oberkörper etwas vor und ihre Brüste waren jetzt dicht vor meinem Mund.
"Gin Nom!"
Ich strich mit meiner Zunge wie geheißen über ihre Nippel, ließ einen in meinem Mund verschwinden, saugte sanft an ihm und begann mit abwechselnd sanfter und harter Zunge mein Spiel. Fon hatte ihre Augen geschlossen und gab sich diesem für sie herrlichen Gefühl hin. Auch sie wurde von steigender Erregung gepackt, die sich durch eine leichte Bewegung ihres Beckens bemerkbar machte und sie in der Folge mit ihrem Scham immer wieder leicht über meine Eichel strich. Ihre Bewegungen wurden immer fordernder als sie sich plötzlich ohne Vorwarnung entzog.
Sie glitt ein kleines Stück nach unten, nahm meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn langsam. Ich stand unter einer unglaublichen Anspannung, drängte ihr meinen Schoß entgegen um die Bewegung ihrer Hand zu intensivieren und mein Lustgefühl weiter zu steigern. Fon unterbrach ihre Massage, rückte wieder nach oben und erneut drückte sie einen Nippel auf meinen Mund. Ich begann mein Spiel von Neuem und genoss die dadurch bei Fon ansteigende Erregung. Wieder ließ sie ab, bewegte sich nach unten, nahm meinen Schwanz zuerst in ihre Hand um ihn danach in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Ich genoss mit geschlossenen Augen das Spiel ihrer Zunge und ihrer Lippen an meinem Schwanz. Sie schien das absolute Gespür für die Resonanz ihrer Bemühungen zu haben, schwächte ihre Berührungen ab, sobald ich kurz vor dem Punkt ohne Wiederkehr war, verweilte kurz und nahm ihr Spiel dann wieder auf. Ich spürte allerdings, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde.
Fon schien es ebenfalls zu spüren und gab mich wieder frei. Wieder bewegte sie sich nach oben und ihr Schoß befand sich direkt vor meinem Gesicht. Ich atmete tief den süßen Duft ihrer Erregung ein, öffnete meinen Mund und ließ meine Zunge über ihren Schoß streichen. Fon drängte sich mir entgegen und meine Zunge teilten auf der Suche nach ihrem Kitzler ihre Schamlippen. Ich saugte ihn sanft in meinen Mund und begann nun ebenfalls mein kleines Spiel mit ihm. Die Bewegungen von Fons Becken wurden immer heftiger. Sie hatte sich mit den Händen an der Wand hinter dem Bett abgestützt, um ihr Gleichgewicht zu halten. Ich spürte, dass Fon ihrem Orgasmus entgegenfieberte. Ich verstärkte die Bewegungen meiner Zunge etwas, und nur Sekunden später verkrampfte sich Fon zuerst und ihre Muschi zog sich in dem Moment heftig zusammen, als es ihr kam. Ich genoss ihren Orgasmus, schmeckte ihre Süße und nahm an ihrem Erleben fast genauso intensiv teil, wie sie es wohl in diesem Moment verspürte. Nur langsam verebbten Fons Wellen der Erfüllung, die sie durchströmten. Sie löste ihren Schoß von meinem Mund und sah mich lächelnd an. Ich liebe diesen Ausdruck totaler Entspannung im Gesicht einer Frau, der es gerade gekommen war.