Real Story Fons Verführung

        #22  

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Ich sage Mal so....
Man(n) bleibt nicht unbeteiligt ;-).
Wieder sehr gut geschrieben.
 
        #23  

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Ihre Hand griff erneut nach meinem Schwanz und massierte ihn wieder sanft und mit einem Feingefühl, wie es ein Mann sich nicht besser vorstellen kann, es sei denn, er legt selbst Hand an. Wieder sah ich mich gezwungen, mich ihr zu entziehen und so einem unerwünschten Ende unseres Spiels vorzugreifen. Fast flehend ihr Blick, mit dem sie mich ansah.

"Why, please, come here!"

"No, I told you, that I will take care you. Did you forget? We made an agreement!"

Leicht beschämt senkte sie ihren Kopf.

"Sorry!"

Fons Körpersprache war indes eindeutig. Ihre Lust war immer noch nicht befriedigt. Ich legte mich wieder zwischen ihre Schenkel und begann mein zartes Zungenspiel erneut. Nach dem Verklingen ihrer ersten Lust war ihr Körper weniger sensibilisiert und so widmete ich mich direkt ihrem Lustzentrum. Wieder teilte ich mit der Zunge ihre Schamlippen, ertastete ihren Kitzler und schloss meinen Mund fest um ihren Schoß, erzeugte einen leichten Unterdruck, was ihren Kitzler sofort etwas anschwellen ließ. Sanft ließ ich meine Zunge immer wieder über ihn streichen, und es dauerte nur Sekundenbruchteile, bis ihr Schoß reagierte. Ich passte mich ihren Bewegungen an, legte meine Hände auf ihre Hüften und kontrollierte so etwas ihre Bewegungen. Es dauerte nicht lange, bis Fon sich erneut aufbäumte und ihren zweiten Orgasmus erlebte, nicht mehr so heftige wie der Erste, aber ich genoss dennoch die Krönung meiner Bemühungen.

Ich rutschte zu ihr nach oben und steckte ihr erneut meinen Schwanz in den Mund, spürte, wie ihre Zungen den Tanz um meine Eichel begann. Kurz bevor es bei mir soweit war, entzog ich mich ihr wieder.

"Please, I want you to come too!"

Es waren fast flehende Worte. Ich überlegte, was ich machen sollte. Einerseits war ich jetzt selbst absolut geil und es drängte mich nach Entspannung. Andrerseits liebte ich dieses Gefühl, so derart unter Strom zu stehen und mich in diesem Zustand ins Nachtleben zu stürzen. Alleine nach Hause zu gehen bedurfte in Pattaya schon einer gewissen Kunst.

Aber Fon war ein absolutes Ereignis im Bett. Eine Frau mit diesem Talent, mit dieser Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit in Bezug auf Sex würde ich heute definitiv nicht mehr finden. Mit Sicherheit wohl eine, die von ihrer Optik mehr hergeben würde. Aber eine tolle Optik, ein tolles Aussehen war nie und nimmer Garant für exzellenten Sex.

Ich hatte Fon zuvor angekündigt, dass ich sie etwas im Umgang mit Farang vertraut machen würde. Zugegeben, hochgestochene Worte, es war halt das Spiel, auf das wir uns eingelassen hatten. Und ich hatte ihr zuvor zugesagt, dass es meine Intention ihr gegenüber sei, ihr ein wenig bezüglich ihrer Zukunftsplanung in diesem Milieu zu helfen. Ich fasste einen Entschluss, der dem zweiten Teil des Spruches zum Inhalt hatte: "...und zweitens, als man denkt!"

"Okay Fon, before I made you the offer to help you a bit. Sundown was already, it is about 8 pm and I would like to go with you to my friend Djim. I told you before that she works as Mama San in Access Inn."

Fon nickte, wirkte aber etwas betrübt. Ihr Blick blieb an meinem immer noch halbsteifen Schwanz hängen und es war mir schon klar, was sie wollte.

"I told you before, that I not boom boom with you. You forgot?"

"No, I did not forget. But I want to see you come too!"

Ich hatte meinen Entschluss ja bereits gefasst.

"Okay, so I will do you that favour. But first we will go for Djim, after we go eat something and then we go back home and I am yours! Is that okay for you?"

Ein Lächeln erschien auf Fons Gesicht und sie nickte.

"Okay, than you go for a shower first!"

Fon beeilte sich, vom Bett hochzukommen, allerdings nicht, ohne meinen Schwanz noch einmal schnell in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Wenn es Frauen gab, die für Sex geschaffen waren, dann gehörte Fon mit Sicherheit dazu.
 
        #24  

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Fon kam aus der Dusche und ich huschte ebenfalls kurz ins Bad, beeilte mich, denn ich hatte mittlerweile einen Bärenhunger. Fon entschuldigte sich kurz, sie wollte sich in ihrem Zimmer frische Sachen anziehen. Insgeheim richtete ich mich auf mindestens eine halbe Stunde Wartezeit ein, war dann allerdings überrascht, dass sie schon nach knapp 15 Minuten wieder da war. Den Grund sah ich sofort, Fon hatte sich keine Schminke aufgelegt. Wieder kamen mir begründete Zweifel an ihrer Entscheidung, in diesem Milieu arbeiten zu wollen. Wenn sie nicht bereit war an ihrem Aussehen etwas zu ändern, würde sie mit ihrem Look kaum Erfolg haben, denn zu groß war die Konkurrenz in Pattaya, selbst während der Nebensaison.

Ich zog mir schnell meine Schuhe an, und zusammen verließen wir durch den Seiteneingang das Onyx. Bis zum Access Inn war es ja nicht weit, schräg über die Straße, vorbei am Family Mart in die Zufahrt zum Parkplatz des Voyage Hotels, das erst vor Kurzem hier fertiggestellt worden war und dann noch die paar Meter nach links durch den hinteren Eingang in den Pub des Access Inn.

Djim bemerkte mich sofort und ich sie natürlich auch. Mit ihren 176 Zentimetern Körpergröße überragte sie die meisten Mädchen hier. Andrerseits war auch noch nicht allzu viel los. Mit strahlendem Lächeln umarmte sie mich und wir tauschten wie immer unsere Küsschen aus. Djim warf einen skeptischen Blick auf Fon, was ich eigentlich nur zu gut verstehen konnte. Gegenüber Natty verblasste Fon regelrecht. Trotzdem begrüßte sie auch Fon mit der gleichen professionellen Herzlichkeit wie mich auch. Vielleicht nicht ganz, denn zwischen uns hatte sich eine kleine Freundschaft entwickelt. Aber Thais, die in diesem Business arbeiteten, wussten diese Abhängigkeiten gut zu nutzen, zu meinem Glück in Bezug auf Djim nicht zu meinem Nachteil.

Zusammen setzten wir uns in jeweils einen der bequemen Sessel an einen Tisch nachdem ich Djim die Situation in der sich Fon derzeit befand schilderte und natürlich nicht ihre wohl naturgegebenen Fähigkeiten im Bett unterschlug. Ich hatte mir während der kurzen Zeit in meinem Zimmer ein recht gutes Bild von Fons Fähigkeiten im Bett machen können. Sie konnte sich gut in Rollen einfügen und in Anbetracht von Djims Fähigkeiten als erfahrene Domina könnte sich hier für Fon ein breites Betätigungsfeld auftun. Da würde selbst ihr bescheidenes Outfit und ihr Aussehen eine untergeordnete Rolle spielen. Die devote Rolle beherrschte sie jedenfalls und ich vermutete, dass sie auch im Bereich Dominanz ihre Fähigkeiten hatte und würde ausbauen können. Wie richtig ich damit lag, würde sich später noch herausstellen.

Während Djim sich mit Fon auf Thai unterhielt und ich nunmehr Zaungast war, gab ich eine Bestellung auf und schaute mich etwas im Pub um. Wie immer waren hier einige Stunner vertreten, stilvoll angezogen, sexy, ohne übertrieben nuttig zu wirken. Djims Erfahrung spielte bei der Auswahl der Mädchen wohl die entscheidende Rolle. Definitiv würde Fon hier wohl ein Dasein als Mauerblümchen führen, es sei denn, sie änderte ihre Einstellung bezüglich Kleidung und Make-up.

Das Gespräch zwischen den beiden dauerte gut 20 Minuten und im Ergebnis sah es vorerst so aus, dass Fon schon am nächsten Tag im Access Inn anfangen würde. Definitiv war dieses Arbeitsumfeld weniger verfänglich als offensichtlich als Barmädchen in einer Bar wie dem Onyx zu arbeiten. Mit Fon hatte ich wohl vereinbart, gegenüber den Mädchen und vor allem gegenüber Pan, der Besitzerin des Onyx, Stillschweigen zu bewahren. Keinesfalls wollte ich es mir mit ihr verderben, indem sie erfuhr, dass ich ihr gerade ein Barmädchen entführt hatte. Andrerseits kannte Pan das Geschäft lange genug, um zu wissen, dass viele Mädchen bezüglich der Wahl der Örtlichkeit Eintagsfliegen waren. In der Hinterhand hatte sie ja noch ihre Teilhaberschaft am Jade House, ähnlich dem Onyx eine Mischung aus Bar und Guest House, allerdings etwas off Location an der Thappraya Road in Richtung Jomtien.

Djim gab mir noch einige Infos, sprach Deutsch mit mir und das, was sie mir sagte, bestätigte meine eigene Einschätzung bezüglich der Einstellung von Fon. Passte sie sich nicht etwas an das Milieu an, würde sie in diesem Business nicht alt werden. Bezogen auf ihre mögliche Zukunft mit dem Herrn aus Holland sicherlich gut und die bessere Entscheidung, bezüglich ihrer latenten Fähigkeiten ein Verlust wenn man es denn überhaupt schon als solchen bezeichnen konnte.
 
        #25  

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Inzwischen bekommt man schon vom reinen Lesen einen Samenstau, so sehr fühlt man mit.
Sehr schön geschrieben mit stetig ansteigender Spannungssteigerung...
 
        #26  

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Toll geschrieben in einem professionellen Standard.
 
        #27  

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Super geschrieben
Lese deine Beiträge sehr gerne
 
        #28  

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Ich bezahlte meine Rechnung, verabschiedete mich herzlich von Djim und wir überquerten die Sai Sahm. Ich hatte mittlerweile einen Heißhunger und mein angestrebtes Ziel war wie so häufig wenn ich ein Mädchen ausführte, das Fung Pla Pao in der Soi Bongkot. Meiner Ansicht nach eines der besten Thai Restaurants in Pattaya, glücklicherweise derart off Location, dass es für die meisten Touristen Pattayas nach deren Ereignishorizont schon tiefstes Outback war. Und der begann für den größten Teil ja schon jenseits der Sai Song.

Das Fung Pla Pao hatte vor Jahren einmal in der Soi Sophon zwischen der Sai Song und der Soi Aruno Tai gelegen. Mit meinem langjährigen thailändischen Freund Phi Thong wollte ich dort einmal essen gehen. Wir mussten dann aber feststellen, dass der Platz verwaist war und nur noch ein paar Fundamente davon zeugten, dass es hier einmal etwas gegeben hatte. Hartnäckig wie wir waren, haben wir uns dann durchgefragt und mit etwas Mühe haben wir dann die neue Location ausfindig gemacht.

Ich hatte mich entschlossen, die paar hundert Meter zum Fung Pla Pao zu laufen. Fon war damit einverstanden, auch wenn von ihr kein Widerspruch zu erwarten war. Ein Shortcut durch einige dunkle Sois vorbei an der Buffalo Bar verkürzte den Weg erheblich und nach gut 10 Minuten hatten wir das im Country Style aufgemachte Restaurant erreicht. Fon staunte nicht schlecht, als wir dieses Restaurant betraten. Ich habe festgestellt, dass die meisten Mädchen, die ich ausführte, recht überrascht waren, von einem Farang in ein solches Restaurant geführt zu werden. In der Tat gab es hier glücklicherweise nur selten Farang. Und die, die hier hinkamen, waren mehr oder weniger Expats oder Insider. Der gewöhnliche Pattaya Tourist verirrte sich recht selten hierhin. Und das war meiner Ansicht nach auch gut so.

Fon hatte sich im Vorfeld schon für ein Dim Djum Muh ausgesprochen, eine kräftige Gemüsebrühe in einem tönernen Topf auf einer auf dem Tisch aufgestellten kleinen Feuerstelle. Zum Menu gehörte ein Teller mit diversen Gemüse und Glasnudeln, die zerkleinert in die Brühe gegeben wurden. Zu guter Letzt wurde das Schweinefleisch beigegeben. Man musste das Ganze dann etwa 15 Minuten vor sich hin köcheln lassen, bevor es in kleinen Schalen servierfertig war. Dazu gab es noch eine würzige Tunke, die für mich geschmacklich zu diesem Mahl das Nonplusultra war.

Fon bestellte sich noch Tap Wahn, gebratene Leberstückchen und ich orderte wie zumeist Muh Manau, angebratenes gedünstetes Schweinefleisch in einer würzig scharfen Lemon-Sauce und Nüa Yang, in streifen geschnittenes, gebratenes Rindfleisch. Zusammen mit Khao Niau, beser bekannt als Sticky Rice und entsprechend abgestimmten Gewürzen eine angemessene Vorspeise, wenn man bei einer typisch thailändischen Tafel überhaupt von einer Vorspeise reden konnte.

Wie immer mundete es mir und auch Fon war begeistert. Wir ließen uns Zeit und wir verweilten fast 90 Minuten im Fung Pla Pao, bevor wir wieder in Richtung Soi Lengkee losmarschierten. Ich mochte diesen kleinen Verdauungsspaziergang nach einer guten Mahlzeit. Fon hatte sich bei mir eingehakt und wir schlenderten langsam durch die dunklen Sois.

Eigentlich war zwischen uns ja nur eine kleine Short Time Session ausgemacht gewesen. Aber dieser Event mit Fon zuvor hatte mir derart viel Lust bereitet, das ich mich entschlossen hatte, Fons Wunsch nach einem Abschluss nachzukommen. Eine Idee zu einem neuen "Spiel" hatte ich allerdings noch nicht.

Für den Rückweg benötigten wir fast 20 Minuten, wir waren gesättigt und nicht in Eile. An der Onyx Bar angekommen verzichtete ich auf den Weg durch die Bar und nahm den regulären Eingang. Von den Mädchen in der Bar nahm kaum eine Notiz von unserer Rückkehr und mir war das eigentlich ganz recht.
 
        #29  

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Im Zimmer hatte ich die Klimaanlage laufen lassen und es war angenehm kühl. Ich schloss die Tür, während Fon sich auf das Bett setzte und schon begann, sich wieder auszuziehen. Für einen Moment glaubte ich, sie hätte die Scheu vor ihrer Nacktheit überwunden. Aber ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als sie zum Handtuch griff und es sich umband. Der Rest war wieder das altgewohnte Spiel des Towel Dance. Geschickt und ohne sich eine Blöße zu geben entledigte Fon sich ihrer Unterwäsche und verschwand im Bad. Ich entkleidete mich ebenfalls und band mir das Handtuch um die Hüften.

Fon kam lächelnd aus dem Bad und setzte sich aufs Bett und ihr Blick huschte etwas fordernd zwischen mir und dem Laptop hin und her. Als ich Fon daraufhin wissend ansah und anlächelte, senkte sie für einen kurzen Moment wie auf frischer Tat ertappt ihren Blick, sah auf und lächelte mich ebenfalls an. Ich erfüllte ihren unausgesprochenen Wunsch und suchte recht wahllos einen Film für sie aus. Ohne zu schauen, um welchen Streifen es sich handelte, ging ich ebenfalls ins Bad um mich frisch zu machen. Nur ein kurzer Blick durch die sich schließende Tür zum Bad zeigte mir, dass es sich wohl um einen kurzen Film aus dem Genre CFNM handelte.

Ich duschte mich schnell ab und legte das Handtuch wieder um meine Hüften. Als Fon mich aus dem Bad kommen sah, stand sie vom Bett auf, kam auf mich zu und nahm mich in ihre Armen. Sie drehte mich um, sodass ich mit dem Rücken zum Bett stand.

"Okay, I want to do something with you. Before you played with me. I want to change now! I want to play with you!"

Sie sagte es, entließ mich aus ihrer Umarmung und gab mir mit ihrem Zeigefinger einen leichten gegen meine Brust. Da ich nicht weiter rückwärts gehen konnte, plumpste ich mit meinem Po aufs Bett. Ich war jetzt echt überrascht. Welche Überraschung würde mir dieses unscheinbare Mädchen noch bieten. Sie wollte, dass ich ihr mich in der gleichen Art auslieferte, wie es mein Wunsch zuvor an sie war, das mit mir tun, was ich mit ihr gemacht habe. Nun gut, Tit for Tat, wie du mir, so ich dir.

Mit Sicherheit war sie durch den kleinen Film, den ich ihr herausgesucht hatte. inspiriert. Ich hatte es aufgegeben, mir über diese Diskrepanz in Bezug auf ihre äußerliche Erscheinung, ihrem scheinbar unbedarften Auftretens in diesem Milieu und ihrer offensichtlichen Begabung auf sexuelle Bedürfnisse, seien sie in ihr selbst oder ihrem Partner begründet, Gedanken zu machen. Wer glaubte, mit diesem Mädchen würde im Bett lediglich ein kleines Zündholz aufflammen, dem würde die gelebte Realität mit ihr wie der Sturz in einen Vulkan erscheinen.

Mit einem solchen Wunsch ist bis jetzt nur eine Frau an mich herangetreten, leider, weil es eigentlich immer schon eine Fantasie von mir war, einmal gegenüber einer Frau eine devote Rolle einzunehmen, zumindest in dieser Spielart. Einen Vorgeschmack hatte ich vor vielen Jahren einmal durch Porn erfahren, einem wundervollen Mädchen, das ich in Bangkok in der Thermae, als diese ihr Domizil noch in der Soi 13 hatte, kennengelernt habe.


Und nun wollte dieses lüsterne, unscheinbare Weib mich zu ihrem Lustsklaven machen. Ich fasste es kaum, bewegte mich aber augenblicklich in einer Erwartungshaltung, die mir direkt in die Lenden fuhr. Das Einzige, was ich über die Lippen brachte, war ein 'Okay!'

Fon lächelte nur, nahm das Handtuch, welches ich zuvor genutzt hatte, um ihre Hände zusammenzubinden, zumindest andeutungsweise. Sie tat es in gleicher Weise, allerdings etwas fester als ich es gemacht hatte. Allerdings ließen sich die Hände mit einem solchen Handtuch nicht wirklich fesseln. Es ging ja letztendlich nur um die Vermittlung des entsprechenden Gefühls.


Ich lag auf dem Rücken, hatte die Hände wie zuvor Fon auch hinter meinen Kopf gelegt. Fon löste den Knoten ihres Handtuches, das sie achtlos aufs Bett fallen ließ. Sie nestelte kurz an meinem Handtuch, ich hob mein Becken und sie zog es ebenfalls weg. Die Situation hatte in mir eine erotische Spannung, eine Erwartungshaltung gegenüber etwas Neuem aufgebaut, die mir heftig in die Lenden geschossen ist und mich mit einem Steifen beglückte, der mich in dieser absoluten Härte schon etwas erstaunte. In Fons Gesicht erschien wieder dieses lustvolle, sinnliche Lächeln, das mich so an ihr faszinierte. Diese Frau vermochte in ihrer Lust aufzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #30  

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Oh man, in einem Punkt der höchsten Spannung kommt die Werbepause. 😜🤗
 
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