Ihre Hand griff erneut nach meinem Schwanz und massierte ihn wieder sanft und mit einem Feingefühl, wie es ein Mann sich nicht besser vorstellen kann, es sei denn, er legt selbst Hand an. Wieder sah ich mich gezwungen, mich ihr zu entziehen und so einem unerwünschten Ende unseres Spiels vorzugreifen. Fast flehend ihr Blick, mit dem sie mich ansah.
"Why, please, come here!"
"No, I told you, that I will take care you. Did you forget? We made an agreement!"
Leicht beschämt senkte sie ihren Kopf.
"Sorry!"
Fons Körpersprache war indes eindeutig. Ihre Lust war immer noch nicht befriedigt. Ich legte mich wieder zwischen ihre Schenkel und begann mein zartes Zungenspiel erneut. Nach dem Verklingen ihrer ersten Lust war ihr Körper weniger sensibilisiert und so widmete ich mich direkt ihrem Lustzentrum. Wieder teilte ich mit der Zunge ihre Schamlippen, ertastete ihren Kitzler und schloss meinen Mund fest um ihren Schoß, erzeugte einen leichten Unterdruck, was ihren Kitzler sofort etwas anschwellen ließ. Sanft ließ ich meine Zunge immer wieder über ihn streichen, und es dauerte nur Sekundenbruchteile, bis ihr Schoß reagierte. Ich passte mich ihren Bewegungen an, legte meine Hände auf ihre Hüften und kontrollierte so etwas ihre Bewegungen. Es dauerte nicht lange, bis Fon sich erneut aufbäumte und ihren zweiten Orgasmus erlebte, nicht mehr so heftige wie der Erste, aber ich genoss dennoch die Krönung meiner Bemühungen.
Ich rutschte zu ihr nach oben und steckte ihr erneut meinen Schwanz in den Mund, spürte, wie ihre Zungen den Tanz um meine Eichel begann. Kurz bevor es bei mir soweit war, entzog ich mich ihr wieder.
"Please, I want you to come too!"
Es waren fast flehende Worte. Ich überlegte, was ich machen sollte. Einerseits war ich jetzt selbst absolut geil und es drängte mich nach Entspannung. Andrerseits liebte ich dieses Gefühl, so derart unter Strom zu stehen und mich in diesem Zustand ins Nachtleben zu stürzen. Alleine nach Hause zu gehen bedurfte in Pattaya schon einer gewissen Kunst.
Aber Fon war ein absolutes Ereignis im Bett. Eine Frau mit diesem Talent, mit dieser Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit in Bezug auf Sex würde ich heute definitiv nicht mehr finden. Mit Sicherheit wohl eine, die von ihrer Optik mehr hergeben würde. Aber eine tolle Optik, ein tolles Aussehen war nie und nimmer Garant für exzellenten Sex.
Ich hatte Fon zuvor angekündigt, dass ich sie etwas im Umgang mit Farang vertraut machen würde. Zugegeben, hochgestochene Worte, es war halt das Spiel, auf das wir uns eingelassen hatten. Und ich hatte ihr zuvor zugesagt, dass es meine Intention ihr gegenüber sei, ihr ein wenig bezüglich ihrer Zukunftsplanung in diesem Milieu zu helfen. Ich fasste einen Entschluss, der dem zweiten Teil des Spruches zum Inhalt hatte: "...und zweitens, als man denkt!"
"Okay Fon, before I made you the offer to help you a bit. Sundown was already, it is about 8 pm and I would like to go with you to my friend Djim. I told you before that she works as Mama San in Access Inn."
Fon nickte, wirkte aber etwas betrübt. Ihr Blick blieb an meinem immer noch halbsteifen Schwanz hängen und es war mir schon klar, was sie wollte.
"I told you before, that I not boom boom with you. You forgot?"
"No, I did not forget. But I want to see you come too!"
Ich hatte meinen Entschluss ja bereits gefasst.
"Okay, so I will do you that favour. But first we will go for Djim, after we go eat something and then we go back home and I am yours! Is that okay for you?"
Ein Lächeln erschien auf Fons Gesicht und sie nickte.
"Okay, than you go for a shower first!"
Fon beeilte sich, vom Bett hochzukommen, allerdings nicht, ohne meinen Schwanz noch einmal schnell in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Wenn es Frauen gab, die für Sex geschaffen waren, dann gehörte Fon mit Sicherheit dazu.