Gambia Gambia (die Islamische Republik Gambia) im Mai 2016

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        #241  

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Member hat gesagt:
Zu den Girls, hatte eine Freundin vor Ort, daher hatte ich nur einmal mit einer was aus ner Bar(Britannia), mal abgesehen dass es ein Flop war, war ich erschütternd wie eine hübsche 22-23jährige dann nackt aussieht, solche Hängetitten in dem Alter :eek:

Zu der Zeit wo du in Gambia warst kann man(n) leider auch nicht viel von den Mädels am Strip erwarten,der Großteil ist
zu Hause in den Dörfern bei den Familien,gerade auch um Tobaski und da Offseason ist.
Um diese Zeit sind meist nur die Hardcormädels unterwegs.

Member hat gesagt:
Dank der Freundin hatte ich aber Zugang zu "normalen" Leuten, so war ich zum Opferfest bei einer Familie daheim, das schächten war dann kein Problem, das Essen des Fleisches schon eher bei 35Grad ohne Frühstück ;)

Hast du schon einmal richtig gemacht,die "normalen" Leute haben nichts mit den Klischees die dort Vorherrschen zu duhn,
Abseits der Touristenwege lernt einer die "richtige" Bevölkerung kennen und die Leute erscheinen in ganz einem anderen Bild.


Member hat gesagt:
Die ganzen Touri Plätze und insbesondere der Strip waren allerdings nicht das was man von Afrika mitnehmen sollte, nicht nur dass die Girls/Bumster dort nun wirklich ätzend und nicht dem Afrikaner entsprechen, sondern es ist auch alles überteuert und dazu muss man nicht Afrika.

Richtig erkannt,musst du einmal erleben wenn die Saison losgeht,darum gibt es für mich im November 7 Tage Senegambia,
der Rest wird weit entfernt von dort sein.

Member hat gesagt:
Dazu wurde wie schon erwähnt einem dort von den Guides/Abzockern aus Sicherheitsgründen alles zigmal teurer zu verkaufen, man kann Problemlos im Minibus für 8Dalasi!!! fahren, wie hier schon erwähnt
Auch in den Parks, Monkey Park etc wurde einem geraten einen Guide zu nehmen, auch hier kein muss, die Affen findet man auch so problemlos

Monkey Park nen Guideo_O LOL ,die versuchen wirklich aus jedem Scheiss Kohle zu machen,und die blöden
Affen finden ja dich,das ist ja fast das gleiche wenn ich dir einen Guide mitgebe um bei Aldi ein
paar Bananen zu kaufen:confused:


Member hat gesagt:
Die Eindrücke außerhalb fand ich aber beeindruckend, einerseits wie die Leute dort leben und auf was Sie alles verzichten müssen, da wird einem zum Glück bewußt wie gut es einem hier geht.

Stimme ich dir zu 100%

Member hat gesagt:
Highlights: Lamin Lodge, alleine ohne weitere Touristen, Serrekunda Market in der Woche vor Tobaski, die Freundlichkeit der Menschen dort

Ist schon einmal ein Anfang!


@666456 was mich noch interessieren würde du sagst

Zu den Girls, hatte eine Freundin vor Ort....

Hast du dein Mädel schon vorab über eine Datingplatform klar gemacht?

Hast du außer Laminlodge/Serrekundamarket noch andere Orte besucht?

Kannst du zu deinem Hotel/Apartment noch etwas mehr sagen,
ich weiß zwar wo es ungefähr liegt,kenne es aber nicht.
Da du über Tui gebucht hast wurde ja die Joinerfee fällig,
Sind dort alle Räume gleich,bei meiner Anfrage wurde mir
ein Apartment für 2 Personen angeboten.

Und könntest du dir Vorstellen nochmal Gambia zu besuchen?
 
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        #242  

Member

Campment Mar Setal Senegal



Das Camp liegt auf der Insel Mar Lodj,ist in ca in 20 Minuten mit einer Pirogge von Dangane erreichbar,
ist auch die einzige Möglichkeit ausser schwimmen;)


Meine Anreise war leider nicht sehr Angenehm,gegen 4:00h morgens bei
schlechten Wetter und Wellengang nicht sehr gemütlich.



Das Camp wurde vor ca 20 Jahren vom ehemaligen Entwicklungshelfer
Kurt aus Österreich erbaut und seitdem von Ihm auch geführt.


Das Camp ist sauber aber relativ einfach gehalten,es gibt Schlafhütten die bis zu maximal
4 Leuten Platz bieten.


Es gibt in den Hütten fließendes Wasser,natürlich nur kalt.
Strom gibt es in den Nachtstunden wenn die Aggregate angeworfen
werden.TV und Radio ist auch nicht vorhanden,finde
ich aber auch nicht nötig da es genug andere Möglichkeiten
zu Unterhaltung gibt;).
Für mich ist dieses Camp ein ausgleich zum normalen und hektischen
Leben das wir sonst führen.


 
        #243  

Member


Noch ein paar Eindrücke vom Camp




Die Schäferhunde sind total harmlos,aber halten das Gesindel fern,
geklaut wird dort alles was nicht Niet und Nagelfest ist.



Feuerlöscher ist auch sehr wichtig

Boccia ist hier an der Tagesordnung




 
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        #244  

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Die Chefin


Sehr wichtig tie tägliche Spritlieferung


Die Waschfrau liebevole "Miele" genannt




Die Küche





 
        #245  

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Nützliches Haustiere





Das Essen super lecker und frisch





Fisch mit Jimbo
Jimbo wird dort unser Maggie genannt,schmeckte absolut geil


 
        #246  

Member

Das war etwas Hardcore aber trotzdem lecker

Innereien vom Schwein Herz,Leber,Niere...


Der Schweinebraten danach,der beste in Westafrika...

Abends wird dann auch mal eine Runde gepokert


Etwas Romantik


Natürlich mit einem netten Mädel


Hier ist Man(n) in der Walachei,aber das spricht sich schnell herum,
wenn ein Singelmann vor Ort ist,kommt gleich Besuch aus
dem Dorf und will einem die Nacht für 20-30€ versüßen.
Andere Möglichkeit ist natürlich,ein Besuch im Dorf Dangane,
dort ist es ein leichtestes eine Gespielin zu finden.
 
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        #247  

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Manchmal ist die Ruhe die hier vorherrscht einfach das Beste für meine Seele.


Nichts außer eine Krabbeninvasion am Strand



Nur ein treuer Begleiter


Die anderen waren zu faul


Wrack vor der Haustüre




Und einfach den Sonnenuntergang genießen


 
        #248  

Member


Natürlich nur rumhängen ist mir auf die Dauer auch zu öde darum wurde an
9 von 11 Tagen das Sine Saloum Delta mit dem Boot zum angeln besucht.

Das Delta ist ein riesiges Labyrinth von Wasserstraßen, hunderte Kilometer
verzweigt und vernetzt.Mann findet mitten im Niergendwo plötzlich wieder
ein Fischerdorf,oder trifft auf einsame Fischer.
Ohne Navigation wäre man hier verloren.Natürlich wird so
ein Bootstrip nur mit einem erfahrenen Fischer zum Genuß.

Diese Kapitäne benutzen zu Navigation rein nur markante Stellen,
verwenden den Sonnenstand und Nachts die Sterne.

Diese Touren sind teilweise sehr anstrengend,Halbtagestouren sind
für die meisten kein Problem,so eine Tour dauert rund 6-7 Stunden,
wer so etwas noch nie gemacht hat sollte erst mit so etwas
beginnen.Diese Piroggen werden ganz schön durchgeschaukelt,
dazu kommt noch die stehende Luft in den Mangroven,bei uns leider
in der Vorregenzeit schlechtes Wetter Wind und Wellen.

Meine Lieblingstouren sind die Tagesausflüge,Frühstück um 6:30,Abfahrt gegen
07:00 und Heimkehr meist nicht vor 21:00.Diese Touren gingen meist auf das offene
Meer und mit den Nußschalen ein Erlebnis der besonderen Art:lach1:

Bei diesen Touren wird kaum einmal ein Land angefahren,WC ist fehl am Platze,
so muß Mann oder wie auch schon erlebt,Frau ihr Geschäft erledigen,alleine das
Pinkeln ist da oft ein Problem,gegen den Wind nicht so Pralle:cool2:,und von
größer :atze:en Geschäften lassen wir die Rede......


Der Kapitän Pierra


Bei seiner Lieblingbeschäftigung


Sein Gehilfe "Togga",für nichts zu gebrauchen ausser zum Bier be- und entladen


Oder Händchen halten beim Einstieg


Das dynamische Duo


Boot ca 9 Meter lang mit Plastik-Fetzendach zum besseren Wärmestau auf dem Vehikel


Habe leider kein besseres Bild von der Pirogge

Und ganz wichtig der Rettungsring


Werde später noch einige Bilder von den Trips hier einstellen.

 
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        #249  

Member


Bevor ich zu meinen letzten Teil und damit nochmal kurz auf
Gambia zu sprechen komme ein paar Pic´s aus dem Delta

Das Mangrovengebiet zieht viel Touristen an für
Birwatching,diese starten früh Morgens um
eine Fotosafari in dem Gebiet
abzuhalten.



Wobei ich das vögeln gegenüber Vögel vorziehe:D



Riesiege Baobabs (Affenbrotbäume)



Mangrovenwälder




 
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        #250  

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Eine Bar im Nirgendwo


Fahrt Richtung Atlantik



Das letzte Dörfchen Djiffer,bevor es in den Atlantik geht




Fischerdorf in der Pampa


 
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