Episode 11 no wifi on cloud 7
Urlaub ist wie Achterbahn fahren: Erst stehst du scheiße lange an, bis es endlich losgeht. Dann dauert es ewig bist du komplett hoch gezogen wurdest. Wenn du dann über den Scheitelpunkt kippst und es endlich beginnt,nimmt die Geschwindigkeit immer weiter zu und die Tage fangen an , an dir vorbei zu fliegen. Ehe du dich versiehst ist schon alles vorbei , wirst auf der geraden gebremst und beginnst langsam auszurollen . Heute ist mein letzter Tag in Pattaya , so dass ich die Bremsbacken schon deutlich vor mir sehen kann.
Nach der roten Nacht hatte ich spontan geplant ,mich für das nächste Mal besser vorzubereiten. Ich hatte bei meinen Recherchen herausgefunden , dass statistisch jede fünfte von mir erblickte Frau , genüsslich vor sich und tropft. Da ich in diesem Urlaub noch mehr als fünf Mal einplante, brauchte ich also Marerial .
Ich stand im Seven Eleven und hatte bereits von Tampons ,Binden, bis hin zur Tena Lady alles in der Hand , als mich mich nach seltsamen Blicken der anderen Kunden , der Mut verließ. Ich stellte alles wieder zurück und verließ den Laden mit unscheinbaren , 120 Litern fassenden Mülltüten. Da würde die nächste rote Braut locker im ganzen reinpassen.
Heute war ein Baarhopping entlang der Soi Buakao geplant. Gleich bei der zweiten Bar erwischt es mich. Ich erblickte eine kleine quirlige süße Maus ,die in mit solch einer Fröhlichkeit in der Bar rum hüpfte , dass mein kleiner Navigator sagte: Sie haben das Ziel erreicht.
Als Lady Drink nahm sie sich sofort erst mal ne Jäger Bomb , die sie sofort wegexte. Jetzt konnte Billard gespielt werden. Obwohl ihre 38 Kilo bereits mehrere Bier, fünf Tequila und mittlerweile zwei Jäger Bombs intus hatte, zog sie Hoffy, den lieben Tom, und mich gnadenlos in Billard ab. Ich wollte Sie mitnehmen, aber leider hatte dieser kleiner Flummi seine ID Karte verloren. Sie schlug vor es gleich hier in der Bar zu machen. Nach kurzem Zögern, stellte ich mit Erleichterung fest, dass sie mit dem „hier“, das Stunden Hotel gegenüber gemeint hatte.
Für 300 Bath wurde uns ein Raum zu gewiesen, in dem das gesamte Bett mit Folie abgeklebt war. Aus den rostigen Amaturen kam zwar sowas wie Wasser raus, aber meinen Körper wollte ich der Dusche dann doch nicht anvertrauen. Dieses verruchte Ambiente machte mich trotzdem irgendwie an, so dass ich die Maus aufs Bett warf und einfach mit der Arbeit begann. Ich hatte gerade erst mit dem Erdaushub begonnen, da kam sie bereits das erste Mal. Sie war so gut , dass ich bereits kurz nach der Bodenplatte kam. Die kurze Ruhepause nutzten wir beide mit gegenseitiger Massage. Eine halbe Stunde später , machte ich bei ihr das Erdgeschoss klar und kurze Zeit später vollendete sie mein Dachgeschoss. Was für ein Ritt. Nach knapp über einer Stunde lagen wir beide schweißnass und keuchend nebeneinander. Was für eine Hammer Granate. Als wir an der Rezeption vorbei wackelten, mussten wir sogar noch 100 Bad nachzahlen. Ich weiß bis heute nicht , ob der Zuschlag wegen der Lautstärke , oder der überzogene Zeit erhoben wurde. Ich gab der kleinen 1500 Bath und versucht wieder Anschluss an Hoffy und den lieben Tom zu bekommen. Ich fand sie bei Livemusik in der Bamboo bar direkt am Eingang der Walking Street wieder. Derart entsaftet , wie ich war, viel um 2:00 Uhr die Klappe und ich fuhr zurück ins Hotel.
Für den nächsten Tag hatte sich meine kleine süße Maus Zee aus Hua Hin angemeldet. Sie wollte ihre ID Karte in Bangkok verlängern und anschließend eine Freundin in Pattaya besuchen , um sich dort ein bisschen vom harten Bar Alltag in Hua hin zu erholen. Da ich ja auch zufälligerweise in Pattaya wäre, könnte man doch auch was zusammen machen. Zwinker zwinker.
Um nicht in die boyfriend Ecke gedrängt zu werden machte ich mit Ihr aus, dass ich pro Nacht 2000 Bath zahlen würde. So stand sie am Nachmittag in ihrem hübschen Kleidchen vor meinem Hotel. Wir knüpften nahtlos an die beginnende Vertrautheit in Hua Hin an und sie öffnete sich mir vollständig. Jetzt begriffe ich die Vorteile von Long Long Time. Irgendwie beziehungsähnlich aber definitiv mit besseren Sex und ohne das Nerven.
Nunny, Hoffys Freundin, hatte sich auch für den nächsten Tag angekündigt. Wir gingen Abends natürlich noch aus, aber das jagen hatte sich übrig und deshalb verbrachten wir sehr viel Zeit in meinem Zimmer. Nach drei Tagen Und mindestens drei Nummern täglich, brauchte ich etwas Erholung und Zee besuchte endlich Ihre Freundin Nancy. Da am folgendem Tag die Rückreise nach Hua Hin anstand, verabschiedeten wir uns und ich zahlte ihr die 6000 Bath aus. Ich kann Euch sagen, dass war verdammt knapp. Noch zwei oder drei Tage länger und die kleine Maus hätte mein Herzchen gehabt.
Wieder frei ,zogen wir um die Häuser. Erst in die Russen Agogo. Leider sehen die europäischen Mädels gegenüber den Thais immer etwas älter aus. Im direkten Vergleich fallen bei den Russen Mädels so viele Unzulänglichkeiten an Busen , Po oder Gesicht auf, dass die Thais weit vorne liegen.
Nächster Stopp war die What’s up Agogo. Padi tanzt wie wild auf der Fläche und dann auf meinem Schoß. Sie trommelte auf meiner Glatze und hatte so viel Spaß , dass Ihr Ladydrink nach einer halben Stunde immer noch halb voll bei uns stand. Wir wollten weiter und ich linte mich mit Ihr. Dann in die Luzifer und weiter zur Marine. Gegen fünf Uhr leerte sich die Disco zusehends und ich dachte der Abend wäre gelaufen. Dann ins Insomania, eigentlich nur zum gucken. Aber da ging die Party erst los. Viele Kerle, aber die Mädels dazwischen waren größtenteils atemberaubend. Kurz darauf tanzte ich Rückwärts zufällig gegen padi und ihre Freundinnen. Um circa 6 Uhr war Schluss. Padi winkte noch ich solle nach unten kommen, aber wir verloren uns im Gewimmel.
Der liebe Tom und ich machten auf der Straße mit zwei sehr netten Mädels Bekanntschaft und zogen mit denen in den Barkomplex linke Hand vom insomania zum Billardspielen. Um 8:35 war die letzte Kugel versengt. Die eine der beiden Schwestern wollte das Tom sich in Sie versengt , aber unsere Körper waren ausgelaugt und taugten nur noch als Bettlakenbeschwerer.
To be continued...