Episode 9 the time runs away
Nach einer ungemütliche Nacht, war am nächsten Tag erst einmal eine Massage für meinen Hals das wichtigste Ziel. Ich fand eine nette Massage Bobbi ,die bei mir alles wieder erträglich machte. Neben mir in der Kabine , lag Hoffy, der alte Charmeur. Er hatte sich die hübsches Massagelady ausgesucht. Jetzt konnte ich den Meister einmal bei der Arbeit zu hören. Mit echtem Interesse und lobenden Worten spielte er sich mühelos in das Herz der Kleinen Annie.
Da Hoffy auf 2 Stunden verlängerte , hatte ich etwas Zeit nach einem Döner mein Poolspiel zu verbessern. Dazu ging ich in die Soi sieben und suchte mir einen guten Tisch aus. Ich spielte eine Partie gegen mich selbst ,bis einer der Mitarbeiter fragte , ob er gegen mich spielen können. Er spielte nicht schlecht ,doch die Tischgröße lag mir sehr. Deshalb zog ich Ihnen fünf zu zwei ab. Ich gab ihm noch ein Bier zum trösten aus und schlenderte die Beachroad und die gesamte Walking Street entlang. Es war gegen 14:00 Uhr und der Glanz der Nacht war erloschen. Alles wirkte etwas nüchtern und trist.
Am Abend machten wir uns ausgehfertig und Hoffy und ich schlenderten zur Walking Street. Zuerst kehrten wir im Palace ein. Die Agogo war brechend voll von Japanern und Koreaner. Die Mädels tanzen aber trotzdem etwas lustlos und fingen erst an Emotionen zu zeigen als Pingpongbälle durch die Luft flogen. Nach einem Drink war dort für uns auch der Drops gelutscht und wir gingen in Richtung Annabells.
Als ich eingetreten war wollte ich eigentlich gleich wieder auf dem Absatz kehrt machen, aber Hoffy überredete mich zum bleiben. Mindestens einen Drink. Auf der Fläche tanzten circa sieben Mädels mit einem Gesamtgewicht von mindestens 600 Kilo. Es saßen vier Falangs in der Bar und wie die Klimaanlage hinter mir ,war auch die Stimmung frostig. Dann kam ein dicklich weißer Mann an unserem Tisch und stellte sich als Manager vor. Obwohl das Annabells wohl der Schwestern Club der Windmill ist , liegen Welten dazwischen. Hoffy ließ es sich auch nicht nehmen , den Manager zu sagen dass er kein hübschen Girls am Start hatte. Aber anstelle irgend eine Reaktion schlurfte der Manager einfach weiter. Der Fisch stinkt immer zuerst am Kopf.
Wir zahlten ohne auszutrinken und wechselten die Location. In der Suggarbabe Agogo direkt daneben ,war die Stimmung besser , aber es fehlte einfach das Publikum. Hoffy erkannte eine der Mamasan und es gab ein fröhliches Hallo. Eine Skinny Lady, die genau in mein Beuteschema passte kam an unseren Tisch. Nach zwei Ladydrinks rief Sie 4000 für shorttime auf, worauf ich antwortete: you need an other Farang baby. Als Hoffys Lady ihm dann auch noch kichernd steckte , dass sie gerade von ST zurückgekehrt sei, waren wir bedient und verließen den Schuppen.
Das war bisher ein ernüchterndes Ergebnis. Drei Agogos, Treffer null. Also zurück in bekannte Gefilde. Bei der Shark angekommen , war die Stimmung sofort wieder super. Alle Mamassan reiten sich fleißig an unserem Tisch ein und siehe da , plötzlich sprang mich von rechts die kleine 18-jährige vom Tag davor an. Sie war sehr glücklich mich zu sehen und kuschelte sich direkt an mich an. Da wir eigentlich vorhatten im Hotelzimmer noch Party zu machen , fragte ich sie gleich was sie haben wollen um mit mir Long time zu gehen. No LT just ST darling, war Ihre Antwort und dafür rief sie 3000 + 1000 barfine auf.
Sie exte ihren Lady Drink weg und ich merkte dass sie schon ziemlich stramm war. Ich sagte ihr das ich ein sehr nettes Appartement hätte und dass sie auch sogar eine Oilmassage von mit bekäme , aber ich würde ihr nur 2000 geben . Sie nickte zeigte mir 2000 und spreizte ihre andere Hand also 2500. Dann musst sie wieder auf die Tanzfläche und lies in ihre Energie wieder freien Lauf. Ich sagte er Mamasan dass ich sie auslösen wollte. Die sprach kurz mit Faa auf der Tanzfläche aber diese schüttelte den Kopf und zeigte wieder Ihre 3000 an . Ok dachte ich bei mir , dann halt drei. Doch dann passierte etwas komisches . Faa schaute bei tanzen häufig in meine Richtung , aber das strahlende Lächeln wich einer düsteren , fast desinteressierten Mine. Da wurde es mir zu bunt. Ich winkte der Mamasan und sagte, dass ich sie doch nicht nehmen würde , da Sie sich komisch benähme und anscheinend ihr Lächeln verloren habe. Wir bezahlten und verließen die Agogo.
Während wir draußen noch ein Fleischspieß aßen, sahen wir mit etwas Abstand wie Faa aus der Shark herausgelaufen kam und vorne mit den Präsentationsmädels anfingen wild zu gestikulieren.
Das war mir sowas von Latte und wir gingen in die Windmill. Unten war sehr voll und deshalb gingen wir relativ zügig nach oben, wo Hoffy von zwei wunderschönen Argumenten gleich in seinen Bann gezogen wurde. Da ich nichts attraktives gesichtet hatte, machte ich mich auf den Weg zu einen der Barkomplexe auf der Walking Street.
Gleich am Anfang war die Bar Frog und dort stand , wie ein Leuchtturm Kaa. Ich war wie hypnotisiert. Ähnlich muss es ihr gegangen sein ,denn auf meine bestellte Sprite , brachte sie mir einen Weißwein. Das Missversändnis kurz richtig gestellt und wir fanden uns wieder im Würfelspiel und Vier gewinnt. Ich fragte sie ob sie mit mir gehen wollen und bezahlte circa 400 Barfine .Sie hakte mich unter und wir fuhren mit dem zehn Bath Taxi zur August Suite.
Dieses zarte Wesen brachte mich zweimal sehr gut durch die Nacht . Sie hatte mir in der Bar bereits gesagt , dass sie aber um 7:00 Uhr zum Tempel aufbrechen müsste . Gut Baby , so dachte ich, nach einer Nacht mit mir gleich in den Tempel zu rennen , ist zwar etwas übertrieben, aber kann nicht schaden. Normalerweise würde ich ja mitkommen, aber ich bezahle meine Sünden immer gleich mit der Visacard. Zufälligerweise wachte ich um 6:00 Uhr auf, nahm sie noch mal hart ran und sie verließ um kurz vor sieben leicht hinkend mein Apartment. Anschließend konnte ich bis kurz nach zwei schlafen.
Wir bestellte und die gestrigen Massageladys Annie und Bobi auf unsere Zimmer und wurden für 1000 Bath 2 Stunden durchgeknetet.
Hoffy und ich verabreden uns zum gemeinsamen Seafood-Abendessen. Wir gingen auf der Soi zwei entgegengesetzt der Walking Street und fanden vier Fischrestaurants nebeneinander. Hoffy sucht sich Garnelen und ich mir die fetteste Languste aus. Das Essen war super lecker Leider kam die bestellten Speisen zu unterschiedlichen Zeiten ,so dass wir alles hintereinander essen mussten. Man erkennt hier eine gewisse Grenzen in der Thai organisation.
Dann sind wir von Soi made in Thailand über die Soi acht bis in die Soi sieben gewandert, bis wir unsere Billardtisch gefunden hatten. Die zwei Mädels die wir uns zum Spielen ausgesucht hatten , konnten gut Billard spielen , waren aber auch sehr begierig auf Ihre Drinks. Wir mussten sie deshalb bei dem leeren ihre Getränke etwas bremsen.
Hoffy war an diesem Abend durch und machte sich zurück zum Hotel. Ich lief wieder die Beachroad entlang. Mein Ziel war Taa in der Frogbar . Dort angekommen sah ich sie nirgends und per line war sie auch nicht zu erreichen . Deshalb entschied ich mich , mit einer Freelancer mein Glück zu versuchen. Nach kurzen Fußweg fand ich eine kleine Graziee. Sie kam für 1000 ST mit und wir fuhren mit dem Motorrad Taxi ins August.
Die kleine war 21 , hattete es aber faustdick hinter den Ohren. Bei meiner Verwunderung war sie sehr eng was mir dabei half , sie knapp 45 Minuten von allen Seiten zu nehmen . Um nicht nach Hause zu müssen fragte sie noch nach Long time, aber mein Grundsatz bei Bordsteinschwalben ist, niemals daneben einschlafen. Deshalb trennten sich unsere Wege und ich konnte gegen 4:00 Uhr selig schlummern.
To be continued...