Episode 12 don’t mess with the commander
Der Tagesablauf wurde, solange die Sonne schien , sehr gleichmütig . Zuerst sich gegen die Schwerkraft behauptend in die Vertikale gelangen, dann sich der Massage hingebend und anschließend nach erfolgreicher Nahrungsaufnahme wieder bis zum Sonnenuntergang in der Horizontale verweilen.
Am Abend ging es dann in die Bars Soi made in Thailand. Gegen 2:00 löste der liebe Tom seine Lady aus und ich ging Solo die Soi 8 runter und Soi 7 wieder rauf. Da lockte mich eine süße Maus in eine Bar. 19 Jahre , sehr zierlich, gut drauf und sehr hübsch. Nach angenehmen small talk sagte sie, dass sie in 10 Minuten frei hätte und ausruhen wolle. Ich schlug Ihr vor ,genau dies in meinem Apartment , zusammen mit einer angenehmen Massage zu tun. Aber nicht heute , entgegnete Sie mir . Sie wäre müde und außerdem hätte sie etwas Husten. Autsch, dass tat weh. Einen Korb, auch wenn dieser sehr freundlich verpackt wahr, hatte ich hier noch nicht bekommen. Und ich fühlte mich wieder wie der kleine Junge, der auf dem willst du mit mir gehen Zettel das Kreuz bei nein zurück bekommt.
Gut dachte ich mir, dann eine Andere. Ich zahlte und konnte mir ein leises, You don’t know what you missing , nicht verkneifen. Dann stand , nach kurzem Weg die Soi 7 wieder Richtung Beach runter, an einem Billardtisch lehnend, die nächste Kleine. 21 , tolles Lächeln in hübschen Gesicht ,wollte mit mir spielen. Was ich noch nicht wusste, sie wollte ausschließlich mit mir Billard spielen. Als ich später mein schönes Appartement erwähnte hieß es einfach , No.
Korb die Zweite. Ich prüfte anschließend erst mal die Trocknungsreserve meines Deos , den Verschluss meiner Hose und die scheissfreie Schuhbesohlung. Alles war in einwandfreiem Zustand. Au weia , es lag also an mir. Sehr beunruhigt lief ich leicht benommen aber zielstrebig zur Beachroad . Mindestens eine sollte mich doch wollen wollen.
Natürlich ... , willst Du Ergebnisse, wende dich an die Profis. Beachroad, rotes Kleidchen , überwältigendes Lächen. Faa rief 700 ST oder 1300 LT auf und schon waren wir unterwegs. Sie war mit Ihren 42 Jahren schon sehr erfahrend und konnte gut englisch, also plauderten wir den ganzen Weg. Im Appartement angekommen einigten wir uns auf Longtime und legten los. Es war eine schöne Nacht und um es mit den Worten von Allen und Charlie Harpers zu sagen: „Sie hat Dinge gewusst“.
Am nächsten Tag sollte meine Sonnenscheinroutine Koy weichen. Seit einigen Tagen wurde ich nur noch von einer Lady massiert. Koy arbeitete in einem kleinen Laden an der Soi Buakao. Sie war 22 und war mit Ihren 1.68 gut durchtrainiert und hatte dermaßen kräftige Hände, dass eine Thai Massage auch mal kräftig über die auszuhaltende Schmerzgrenze ging.
Ich wollte schon öfter gefragt haben, aber diesmal sprang der Funke über. Sie rief 2000 ST und 3000 LT auf, was zwar etwas hoch war, aber ich wollte Sie. Um 21:00 holte ich Sie ab und wir gingen direkt zur Sache.
Nach gemütlichen Eindringen und langsamen Missionarsstart drehte ich Sie on Top. Jetzt mit mehr Bewegungsfreiheit , erlösst der 95 Kilo Lebendgewicht, fing Sie an derart schnell auf mir hin und her zu rutschen, als wenn Sie sagen wollte , dass Kaffeekränzchen wäre jetzt zu Ende und Koy macht das jetzt .Das waren keine fließenden Bewegungen mehr, sondern nur noch eine Aneinanderreihung wildester Zuckungen mit atemberaubender Frequenz. Wie eine Dampflokomotive auf einem 30 Grad Abwärtsgefälle , konnte ich nur noch alle Ventile öffnen und hoffen , das der Kolben nicht brach.
Nach einigen Kilometern, wollte ich aber wieder die Eisenbahn steuern. Ich simulierte eine Bodenwelle, sie hob kurz ab und ich rutschte blitzschnell etwas nach unten und war frei. Ich drehte sie auf die Knie und nahm sie von hinten. Sie startete wieder den Kessel, aber diesmal konnte ich nach hinten ausweichen und unsere Geschwindigkeit so etwas besser kontrollieren. Lange braucht ich nicht mehr und die Ziellinie war erreicht.
Geduscht und mild lächelnd stießen wir auf der Drinking Street auf Hoffy, Nunny, den lieben Tom und die netten Österreicher aus unserem Hotel. Leider konnte ich in den Bars nur noch an die nächste Nummer mit Koy denken, so dass ich als Party Kollege eine schlechte Figur machte. Kurz nach eins waren wir schon wieder im Hotel und rammelte wie Scooter auf 45.
Um 05:45 zupfte jemand an meinem Arm. Es war Koy, die nach Hause wollte. Sie begründete das frühe Aufbruchsbestreben mit dem nahenden Arbeitstag ,Beginn 10:00. Meine Reaktion lies aufgrund der Uhrzeit auf sich warten. Sie sah immer wieder auf Ihr Handy und bei mir erwuchs der Verdacht, dass wohl der nächste Customer auf sie wartete. In meiner LT noch ne extra ST reinbasteln? Na warte, das verlangte Bestrafung. Ich nahm sie derart hart, dass sie sich selbst das Kissen vor dem Mund presste um nich das ganze Hotel wachzuschreien. Um 07:00 ließ ich sie dann gehen und war zufrieden angesichts Ihrer erbrachten Dienstleistungen.
To be continued...