Thailändisch lernen

Thailand Geschichten die das Leben schrieb: Was ich im Isaan erzählt bekomme

        #61  

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Also 70ig Männer am Tag.... Ich habe mich schon ausführlich mit Frauen in Thailand unterhalten und wenn es wirklich hoch kommt sind das mal 3 Männer an einem Tag vielleicht gibt es auch welche die machen 5 aber dann ist doch gut. Stell mir gerade vor was die für Hornhaut am Lustmund haben muss, schlimmer als jeder Bauarbeiter an den Händen.
Zu dem Thema Thais und Bier: Also ich vermute mal das ich etwas falsch verstanden habe aber die Thais die ich kenne saufen genauso wie die Deutschen. 2-3 Bier.... ja da fangen die gerade mal an lustig zu werden zumindest die Männer aus dem Isaan. Wobei das Bier erstmal am Anfang getrunken wird und später kommt wie immer der Isaan Whiskey wurgs.
Trotzdem nette Geschichten lese ich gern.
 
        #62  

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Männer: Auch wenn es "off topic" oder "beneath topic" war, ich schrieb: "So am Rande, eine professionelle Bekannte in D erzählte mir, daß sie, als sie noch richtig hübsch war, ca. 70 Kunden/d hatte. Arbeitszeit 9:00 - 2:00, täglich. Klingt kaum glaublich, allerdings hat sie mir bröckchenweise alles Mögliche erzählt, alle Zahlen und Anekdoten paßten. Resümee: Ich glaube was sie mir erzählt und bei Frauen, die so arbeiten gibt es keinen Discount-Tarif, auch in Thailand nicht. "
Also: Professionelle Bekannte in D, damit dürfte für Gabbiano geklärt sein, daß ich diese Dame weit mehr als 5 Jahre kenne, obwohl ich tatsächlich vor 3 Jahren das erste Mal in Thailand war.
@schoede: Ich kann versichern, daß auch diese Dame keine Hornhaut hat; ich glaube übrigens nicht, daß es daran liegt, daß sie zuletzt nur noch 20 - 30 Kunden pro Tag hatte, letztes Jahr mit 55....

Und zur Trinkfestigkeit der Thais: 3...5 Halbe merkt man meiner Freundin je nach Tagesform nicht an. Von einigen Veranstaltungen, wie zum Beispiel dem gemütlichen Beisammensein mit ein paar Angestellten vom E-Werk, weiß ich, daß ich auch schon gut einen im Tee hatte, als die Typen aufgebrochen sind, um pünktlich zum Feierabend den Firmenwagen aufs Betriebsgelände zu bringen. Wir hatten etliche Bier getrunken, ein paar davon vom Chef der Leute ausgegeben, der zwischendurch zur Kontrolle kam, dann mittsoff und den Abeitern noch erklärte, was sie am nächsten Tag zu tun hätten. Später waren wir auf Thai-Whiskey umgestiegen.
Insgesamt vergleichbar mit Deutschen, Masseneinfluß herausgerechnet.
 
        #63  

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@elmarb63 ich sach ja nur...

@Naturbursche wer ist Inder? ^^
 
        #64  

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@elmarb63

Spätestens nach der Geschichte mit Deiner Bekanntschaft mit den 70 Freiern am Tag habe ich so meine erheblichen Zweifel, ob sich die thailändischen Gegebenheiten nicht auch in einer der Kategorien

a) du glaubst alles, was man dir erzählt oder

b) deine Phantasie ist mit dir durchgegangen

c) du bist ein Geschichtenerzähler

anzusiedeln ist.

Ich hatte es mit einem Berechnungsbeispiel ja schonmal versucht praktisch als "Wink mit dem Zaunpfahl" darauf hinzuweisen. Mit zweifachen verdienten Millionenbeträgen werkelt keine mehr im Laufhaus!

Laberthread

Um es nochmals ganz klar und unmissverständlich zu sagen:

Meines Erachtens gehört dieser Thread hier unter Stories und nciht unter Thailand.
 
        #65  

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Ich habe gezweifelt.... Aber ich tue es. Ich antworte @Bavaria.
Muß ich mich rechtfertigen? Nö. Will ich? 51% ja, 49% nein; also ich kanns gerade so eben nicht lassen.
- Ich glaube mit Sicherheit weder alles was man mir erzählt, noch alles was man mir schreibt. Das bringt mein Beruf so mit sich und ich wäre pleite, wenn es anders wäre.
Wenn mir jemand an dem mir etwas liegt, den ich interessant finde oder eine Frau die ich (mindestens) sehr gern habe, etwas erzählt, dann merke ich mir das. Namen und Verwandschaftsbeziehungen sind schwer für mich zu merken, bei Zahlen gibt es eine "vollautomatische interne Plausibilitätsprüfung"; dagegen kann ich mich nicht mal wehren.

- "Die Realität übertrifft die Phantasie" /Scholl Latour, Mord am großen Fluß/ Ich habe mittlerweile mit Leuten Bier getrunken, gefeiert, getanzt, von denen ich auch mit 40 Jahren noch dachte, die gibt es nur im Film, bzw. die kommen in der krassen Ausprägung nicht mal im Film vor (die Aufzählung würde wirklich in den Laberthread gehören, da ich solche Spezialisten überwiegend aus Deutschland kenne). Woher kommen die Geschichten, die ich aufgeschrieben habe? Meine Freundin erzählt mir die und manchmal sehe ich auch Teile der Geschichten direkt. Wenn meine Freundin mir z.B. über Damen erzählt, die recht früh oder sehr spät ganz ohne Absicht ein Kind bekommen haben und ich sehe dann Frauen mit Kindern, die meine Freundin grüßt, frage nach wer das ist und dann wird mir gesagt "das ist doch... von der ich Dir erzählt habe", wenn ich den spindeldürren (dünner als die schlankeste Frau eurer Träume) Typen sehe, der Arbeiter für den Yaba Dealer ist, wenn ich die Pistole des Typen sehe, der den illegalen Holzhandel betreibt, wenn ich die Frau sehe deren Mann angeblich im Knast ist und der Mann ist tatsächlich nicht mehr da, sie fährt jedoch wöchentlich in die "Kreisstadt" wo der Knast ist, dann, ja dann glaube ich, daß die mir erzählten Geschichten stimmen.
Zu meinem Background in Thailand: Vor ziemlich genau 3 Jahren war ich das erste Mal da. Allerdings war ich in 2016 3x in Thailand, 3 Wochen, 5 Wochen mit 4 tägiger Unterbrechung, 5 Wochen. 2017 2x je 4 Wochen, 2018 2x je 4 Wochen. 2017 und 2018 hat mich meine Freundin jeweils 2x 3 Monate besucht.
Ich habe es mir "anders gegeben", als viele Andere. Beim ersten Besuch wollte ich viel Sport machen und gelegentlich, so alle 2 - 3 Tage, eine Dame aquirieren. Das hat zu etwa der Hälfte geklappt. Ich habe viel Sport gemacht. Nun müßte ich in meinem eigenen Bericht nachlesen, wie oft ich keine Dame aquiriert habe, die ersten paar Tage konnte ich gar nicht keine mitnehmen und die letzten Tage gab es nur noch "barfine Raki". Ich stand nach knapp 3 Wochen Gesamtaufenthalt in Thailand im "Schlafraum" der "Ladybar" und Ladyboys (übrigens ein gemeinsamer Raum) über der Bar; wer war schneller? Im 2. Urlaub habe ich, mangels Raki, nach ein paar kommerziellen Ereignissen, meine Freundin kennengelernt; Farmerin auf Urlaub. Damals habe ich noch live ins TAF geschrieben. Nachdem ich gepostet hatte, daß meine Freundin "Thailand potato" anbaut, meldeten sich auch Zweifler, da es in Thailand angeblich keine Kartoffeln gibt, muß meine Freundin (damals Reiseführerin, Bekannte, ---) natürlich eine Lügnerin sein. Falsch: Sie wußte nicht, daß Cassava in Deutschland genauso heißt, wie in Thailand (obendrein hätte ich nicht gewußt, daß Cassava Maniok ist); sie hat das Zeug aufgrund des Stärkegehalts einfach so genannt. Ebenso verhielt es sich mit ihren "sisters", "aunts" und "uncles"; irgendwie hat die Zahl der Geschwister ihrer Eltern wie auch die Zahl ihrer Geschwister nie zu den sisters, uncles und aunts gepasst. Bis ich realisiert habe, daß Cousins und Cousinen sisters und brothers sind und alle älteren Leute aus dem gleichen Dorf, die man kennt, aunts und uncles. Also nichts gelogen, heißt nur anders. Das mit den Onkeln und Tanten war in meinem Heimatdorf übrigens auch 1975 noch genauso; alle Erwachsenen wurden mit Onkel/Tante und Nachnamen angesprochen.
Mittlerweile war ich 5x im Isaan und das jeweils mehrere Wochen, habe dort Reis und Mais geerntet, gehölfen Mais zu säen, habe Gras gemäht, Bambus geschnitten, Unkraut abgefackelt, Stromleitungen verlegt, Pumpen installiert, habe Verkehrstote auf der Straße liegen sehen, war im Krankenhaus (staatlich mit Abzweigungen vom Gang wo die Leute nebeneinander auf Betten liegen, die Verwandschaft auf dem Fußboden daneben, wie auch Privat mit Intensivstation; selbst war ich nicht krank). Ach ja, daß große Bäume nicht mehr ohne Erlaubnis gefällt werden dürfen, habe ich (auch) im Internet gelesen. Das hat der letzte König verboten. Den Tisch des Nachbarn, der einfach ein quer durchgeschnittener Baumstamm aus dem unteren Bereich ist, sehe ich allerdings auch; ich glaube also auch, daß es Holzdiebe gibt.

- Natürlich bin ich ein Geschichtenerzähler. Son
 
        #66  

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Schreib bitte weiter, elmar, laß Dich nicht abhalten.
Und ob eine Dame in DACH 70 oder 10 Türken am Tag fertig macht, ist mir auch bez. absoluter Zahl egal, entscheidender ist ja die Erkenntnis, daß es wie immer solche und solche gibt, hier Frauen, die simpel im Akkord arbeiten und das ohne persönliche (physisch & psychisch?) Verluste, genau wie die Frauen, die sich in den Mann wenn auch kurzzeitig "anders" vertiefen.
 
        #67  

Member

Entschuldigung, anscheinend kann ich meinen Computer nicht richtig bedienen. Oder der Verfassungsschutz hat meine Daten abgesaugt.....
Jedenfalls fehlt ein Stück von dem Post gestern. Zum Glück hatte ich den Text kopiert. Hier also der Rest:

- Natürlich bin ich ein Geschichtenerzähler. Sonst gäbe es diesen Thread nicht.

Man mag es glauben oder nicht, wenn ich mir die Geschichten ausdenken würde, könnte ich in schnellerer Folge schreiben; selbst, wenn ich die Geschichten nur ordentlich abrunden würde, könnte ich schneller (und vielleicht interessanter, spannender, besser lesbar) schreiben. Warum schreibe ich nicht lockerer, flockiger..... Ich überlege mir, wie ich es halbwegs "nett lesbar" rüberbringen kann, ohne die Möglichkeit zu schaffen, die genannten Personen zu kompromittieren. Nun mag man einwenden, daß es weit hergeholt ist, daß a) irgendjemand eine der Personen erkennt und daß b) derjenige der Person schaden will. Stimmt. Die Eintrittswahrscheinlichkeit ist gering; der potentielle Schaden allerdings auch sehr hoch.

Selbst wenn ich nur detaillierter über den Farang berichte, der viel für seinen Altersruhesitz in Thailand investiert, sich auf seine Frau und den geschlossenen Vertrag (if we divide, we sell of everything and share half half) verläßt, der sagt, wenn seine Frau ein Kind bekommt ist sofort Schluß und dessen Frau meiner Freundin ihren Kinderwunsch anvertraut, ich sage, die haben einen Vertrag und meine Freundin sagt "She really want´s a baby, who take care she if she old if not have baby and contract is just paper"; was passiert, wenn er das mitkriegt? Alles Mist. Ich überlege vor jedem Post, ob die Leute "trackbar" sind und ob die Wahrscheinlichkeit zu hoch ist, daß es Probleme geben könnte. (Wenn mich deswegen jemand für einen Spinner hält ist das O.K., ich bitte trotzdem darum, auf Kommentare diesbezüglich zu verzichten, da ich meine Meinung nicht ändern werde.)

So und zur Strafe noch eine Off Topic Geschichte die ich selbst erlebt habe: 1989, Praktikum in Melbourne, ich war in einer Familie untergebracht. Gut 3 Monate lang, dann machte ich eine Reise in den hohen Norden Australiens. Gegenüber, also auf dem Festland, der Whitsunday Islands saß ich Nachmittags in der Bar eines Backpackers. Neben mir ein alter Aussie. Der fragt was ich da so mache etc. Ich erzähle vom Praktikum, der Familie usw. Der Aussie fragt mich, wie der Mann heißt, vielleicht kennt er den. Ich denke: Quatsch. 16Mio. Einwohner, 4000km Distanz. Er drängelt, ich sage den Namen und der Aussie sagt: "Den kenne ich." Ja, ist klar, kann jeder sagen. Ich fühle mich veralbert und frage "Woher?" Er: "Von der Arbeit" Nun war ich gespannt (wenn einer aus Wolfsburg sagt er kennt wen von der Arbeit, weil er ihn bei VW getroffen hat, sagt das nicht viel, bei Melbourne ist die Trefferwahrscheinlichkeit gering); ich habe also gefragt von welcher Firma. "Repco" Stimmte, mein Gastvater hatte bei Repco gearbeitet, als die noch ein Formel 1 Team hatten.
Fazit: Die Wahrscheinlichkeit ist gering aber manchmal kennen und erkennen sich Leute aufgrund der merkwürdigsten Zufälle.

So Männer. 4 Falkenfels Winterbier sind vernichtet, bei nächster Gelegenheit gibt es wieder eine Geschichte, die mir erzählt wurde; vielleicht binde ich eine Geschichte ein, die mir von einer Isaan-Lady in Pattaya erzählt wurde.
 
        #68  

Member

Member hat gesagt:
Jedenfalls fehlt ein Stück von dem Post gestern.
Das ist eher ein weit geschätztes Feature der Foren S/W. Die verhindert nämlich solche Bleiwüsten, die nicht wirklich angenehm auch an einem guten und grossen Bildschirm zu lesen sind.
Darum wird das auch kaum jemand durch oder bestenfalls querlesen.
 
        #69  

Member

Jetzt wird´s unappetitlich......

Wie erwähnt, war ich auch schon mal im (staatlichen) Krankenhaus. Ein sehenswerter Ort. Besser als in deutschen Krankenhäusern war die 0-Wartezeit beim Einchecken. Daß Patienten aller Art in Buchten am Gang zwischen den OP´s und sonstigen Räumen auf Betten liegen und am Fußboden die Verwandschaft übernachtet um die Patienten zu versorgen ist z.Zt. noch unter dem Niveau deutscher Krankenhäuser.
Ich mußte fahren, meine Freundin mußte als Pflegekraft mit und der Patient war ein Verwandter.
Der "im Isaaan erzählte" Teil der Geschichte, ist die Übersetzung eines Gesprächst zwischen Angehörigen und Arzt durch meine Freundin.

Im Bett neben "unserem" lag eine offensichtlich sehr alte Dame. Sie wurde von ihrer Tochter betreut und einige andere Angehörige kamen auch immer mal wieder zu ihrem Bett. Sie sah sehr müde, aber auch sehr zufrieden aus. Wenn sie ihre Tochter sah, lächelte sie. Die Soße in ihrem Urinbeutel sah allerdings braungelb aus und ich dachte so, das wird nichts mehr. Kurz bevor wir entlassen wurden, kam noch ein Arzt zu der alten Dame und unterhielt sich mit ihren Angehörigen.
Als wir draussen waren, äußerte ich gegenüber meiner Freundin die Vermutung, daß die alte Dame wohl bald verstirbt. Antwort: "Ja, das hat der Arzt auch gesagt. Er hat zu den Verwandten gesagt, sie sollen die alte Dame doch bitte mit nach Hause nehmen. Als die Tochter fragte, ob ihre Mutter im Krankenhaus denn nicht viel besser behandelt werden könne, antwortete der Arzt, daß die Mutter sowieso bald stirbt und es für das Krankenhaus viel Schreibkram wäre, wenn das dort passiert, also wäre es besser, wenn die alte Dame zu Hause stirbt."
 
        #70  

Member

Wenn die alte Dame keine Schmerzen verspürt, wäre zuhause sein gar nicht das schlechteste.

Bez. Papierkram scheint Thailand dann schon auf ähnlichem Level wie DACH zu sein ;)

Es gibt also viele Aspekte.
Ich finde an dieser Episode jetzt nichts spezielles. Was ich mit DACH-Ärzten und Krankenhäusern erlebt habe, sprengt auch einige Grenzen, kann aber individuell und auch je nach Krankenhaus sehr unterschiedlich sein.
Gibt übrigens überall auch (technisch) gute/bemühte Ärzte, davon zu unterscheiden deren Fertigkeit mit patienten, Angehörigen zu reden, auch im moralischen Sinn. Wobei es da durchaus böse grenzfälle gibt bez. Leben & Tod und z.B. der Frage, wer entscheidet, z.B. die Geräte abzustellen, der Arzt, der Angehörige ?
Der Arzt hätte objektiv die technische Fähigkeit, den zeitpunkt der Abschaltung festzustellen (und demzufolge zu entscheiden). Ihm ist es aber aufgrund des hippokratischen Eids, alles fürs Leben zu tun, im Prinzip untersagt. Rechtlich liegt die Entscheidungsgewalt in DACH tatsächlich bei den Angehörigen, aber für diese ist im Prinzip allein die Aufforderung durch den Arzt, die Geräte und das restliche "Leben" abzuschalten, eine emotionale wie auch moralische Zumutung.
Von daher ist die Zwickmühle, in der ein Arzt steckt, auch zu verstehen und nicht einfach, ein gordischer Knoten.
Ärzte stumpfen aber auch durch den Gewöhnungseffekt ab, und entscheiden dann durchaus zum Abschalten, wenns keine Hoffnung gibt.
Trotzdem bleiben sie nachwievor Menschen mit all möglichen Fehlern, seien es medizinische Fehler oder magerer kommunikativer Umgang.
Der Begriff "Götter in weiß" ist jedenfalls einfach nur falsch. Dann gibts allerdings auch die arrogante Spezies in diesem Beruf.
Wie immer, es gibt solche und solche.
 
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