Thailändisch lernen

Gibt es erfolgreiche Ehen mit Bargirls?

        #81  

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ich hatte vorgestern das vergnügen, ein deutsch (er) - thailändisches (sie) paar kennen zu lernen. sie hatte dereinst als bargirl auf der -ich hoffe das schreibt man so- sukumwit road in bangkok gearbeitet, er sie als tourist kennen, sie als longtime schätzen und irgendwann beim x-ten longtime auch lieben gelernt.

so weit man das beurteilen darf, wirkten die beiden reht glücklich und auch die äusseren umstände -so weit mir bekannt- sprechen für eine funktionierende lebensgemeinschaft

das thema kam übrigens nur auf den tisch, weil ich von meinen erfahrungen bei DIA berichtet hatte, davon, dass ich dort von einigen bargirls angeschrieben wurde. und das in sehr ansprechender weise, wie ich sagen muss.

mfg
 
        #82  

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Wie war das noch?

"Die Ehe ist nichts anderes als wie die legale Enteignung eines Mannes."


Frei nach mir! :mrgreen:
 
        #83  

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ZITAT :

''EIN GIRL AUS DER BAR RAUSHOLEN IST EINFACH, ABER DIE BAR AUS DEM MAEDEL ZU BEKOMMEN WIRST DU NIEMALS SCHAFFEN"

ICH DENKE MAL DAS BRINGT ES AUF DEN PUNKT,ODER???? :yes::yes:
 
        #84  

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HI KERLCHEN DU HAST MEINE LEBENSGESCHICHTE GEKLAUT NUR DAS ES BEI MIR EINE PINA WAR UND ICH NICHT NOCH MAL GEHEIRATET HATTE.

URLAUB UND SPASS MIT DEN MAEDELS ALLES SUPPER ABER FINGER WEG SIE MIT NACH EUROPA NEHMEN DAS GEHT FRUEHER ODER SPAETER SCHIEF 1000%.
DER KULTURUNTERSCHIED IST ZU GROSS OB THAI ODER PINA.DIE FAM. IST ERSTE STELLE WIR SIND IMMER DIE ZWEITEN ODER BESSER AUSGEDRUECKT DIE VERLIERER !!!!!!!!!!!!!
IN DIESEN SINNE HAUT REIN :lach:
 
        #85  

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Member hat gesagt:
URLAUB UND SPASS MIT DEN MAEDELS ALLES SUPPER ABER FINGER WEG SIE MIT NACH EUROPA NEHMEN DAS GEHT FRUEHER ODER SPAETER SCHIEF 1000%.
DER KULTURUNTERSCHIED IST ZU GROSS OB THAI ODER PINA.DIE FAM. IST ERSTE STELLE WIR SIND IMMER DIE ZWEITEN ODER BESSER AUSGEDRUECKT DIE VERLIERER !!!!!!!!!!!!!

Ob es immer schief geht - das glaube ich zwar nicht, aber ein Kriterium sollte man berücksichtigen, es ist zumindest für mich ein wichtiger Punkt: Ein Mensch wird immer versuchen, sich in einer fremden Umgebung mehr oder weniger anzupassen. Selbst ich tue das hier in Kambodscha, man will ja nicht dauernd anecken. Natürlich verliere ich darüber nicht den großen Teil meiner Grundwerte, genauso wenig wie ein SEA Mädel seine Grundwerte in DACH nicht verlieren wird.

Ein sich den in DACH geläufigen Vorstellungen anpassendes SEA Mädel wäre aber das Letzte was ich mir vorstellen könnte. In meinen Augen wäre ein Großteil des Flairs weg. Daraus ergibt sich für mich persönlich, das ich eine feste Bindung erst dann eingehen würde, wenn ich mir es leisten kann in das Heimatland meines Mädels umzuziehen.

OK, ich bin eine feste Bindung ein paar Jahre vor meinem Exit aus Deutschland eingegangen und habe dabei vielleicht einfach nur Glück gehabt. Wäre es schief gelaufen, der Verlust hätte sich in engen Grenzen gehalten und wäre verschmerzbar gewesen.

Hier vor Ort habe ich die Kontrolle (so glaube ich jedenfalls) :wink0: und kann selbst entscheiden, was notwendig ist oder eben nicht. Hier Leben und mit meiner Frau mal einen Urlaub in DACH machen JA - auf Dauer dort Leben zu wollen NEIN.
 
        #86  

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Member hat gesagt:
Grundsätzlich bin ich heute, im reiferen Alter und mit meiner Lebenserfahrung, der Meinung, eine Ehe ist etwas unsinniges und unvernünftiges. Beziehungen auf die Dauer zwischen Mann und Frau an sich sind schon sehr schwierig, die meisten werden früher oder später geschieden oder sind unglücklich weil die Partner vor lauter Kompromissen die Lebensfreude verlieren.

Na, mal locker gesehen, in einem reifen Alter zu sein, bedeutet ja nicht unbedingt, die Reife zu besitzen.:lach:

Ob die Ehe jetzt ein Auslaufmodell ist oder nicht, sei ebenfalls dahingestellt. Sarkastisch betrachte ich Ehe unter der Abkürzung EHE und mit Bezug auf meine bescheidenen Latein-Kenntnisse bedeutet dies Errare Humanum Est, Irren ist menschlich. Meiner Meinung nach ist die Ehe ein baharrliches Überbleibsel der Säkularisation, der Trennung von Staat und Kirche. Von der Natur des Menschen her betracht ist es widersprüchlich, rein monogam zu leben. Und das ist wahrscheinlich auch mit ein Grund, weshalb so viele Ehen wieder geschieden werden. Allerdings halte ich die Ehe nicht für unsinnig und unvernünftig, zumindest dann nicht, wenn Kinder da sind. Den Rest deiner Aussage sehe ich allerdings nur als recht leeres Statement.

Member hat gesagt:
Eine Beziehung zwischen so verschiedenen Personen wie einer Thailänderin und einem Mitteleuropäer hat zusätzliche Erschwernisse zu bewältigen. Da ist schon mal das hier immer angesprochenen Bildungsniveau und vor allem der kuluturelle Unterschied. Thailänder haben eine so frappant andere Lebensweise und Wertvorstellungen als wir, das kann nun wirklich keine Basis für eine lebenslange Partnerschaft sein. Viele Ehen werden geschlossen, obwohl die Partner sich nicht einmal richtig austauschen können (fehlende Sprachkenntnisse).

Korrekt erachte ich deine Aussage über die gravierenden Unterschiede. Aber das Bildungsniveau lässt sich angleichen obwohl ich nicht glaube, dass eine Farang-Dumpfbacke auch nur jemals die Mühe auf sich nehmen würde, sein Bildungsniveau anzuheben geschweige denn, den Willen und die Fähigkeit hat, sich etwas mit der Kultur und Mentalität der Thais zu befassen. Und das würde beinhalten, ein Verständnis für die andere Lebensweise und Wertvorstellungen zu entwickeln. Die Thais, die ich kenne, tun dies zumeist bezogen auf Deutschland. Und dann sind da noch die fehlenden Sprachkenntnisse. Während die Thais in Deutschland die Integrationskurse besuchen um unsere Sprache zu erlernen, macht sich wohl kaum ein Farang die Mühe, Thai zu lernen, wozu auch?


Member hat gesagt:
Ich habe selbst im noch fast jugendlichen Alter eine Thailänderin geheiratet, im naiven Glauben, wenn die Frau in ein intaktes Umfeld komme würden sich die Unterschiede schon minimieren lassen. Ich wurde in meiner Gutmütigkeit auch gnadenlos abgezockt und habe die reissleine erst gezogen als es materiell um meine Existenz gegangen ist. Auch im Bekanntenkreis (man war ja zwansläufig durch die bekanntschaften der Frau viel mit binationalen Paaren zusammen) ereigneten sich auch fast durchwegs die gleichen Szenarien wie bei mir. Von den damaligen Bekannten ist mittlerweile kein einziger mehr mit seiner Thai verheiratet. Zu erwähnen noch, dass die meisten dieser Männer keine prolligen Dummköpfe sind. Die Ehe mit der Thailänderin war ein einziges fürchterliches Fiasko und die schlechteste Zeit in meinem Leben.

Es hat nichts damit zu tun, ob die meisten prolligen Dummköpfe sind oder nicht. Du hast nichts über die Umstände erzählt, wieso die Beziehungen gescheitert sind. Nach meiner Erfahrung liegen die zum einen auch in einem mangelnden Verständnis der Mentalität der Thais und in den sozialen Strukturen (Patriarchat, Familienbindung). Wer es hier versäumt, die Maßstäbe zu setzen und zu korrigieren, die Möglichkeiten, die man als Farang hat, eine Familie zu unterstützen, der hat eigentlich schon den größten Fehler begangen. Ich selbst habe mehrere Beziehungen zu Thais gehabt und bin glücklich verheiratet. Ich habe auch lange auf dem Dorf gelebt, habe dort gelernt und das Gelernte verinnerlicht. Und damit bin ich ganz gut gefahren.


Member hat gesagt:
Heute geniesse ich das Leben ohne feste Beziehung. Ich tue das, was mir Spass macht und was ich mag. Keine ewigen Kompromisse, niemand der übel glaunt ständig jammert, niemand der mein Geld verprasst.

Ueberlegt euch gut (und mit dem Kopf), ob ihr euch wirklich auf sowas wie eine Beziehung mit einer Thai einlassen wollt.

:yes:

Liebes Kerlchen, deine schlechten Erfahrungen tun mir leid. Aber generalisiere es bitte nicht. Es gibt mehr als genug Beziehungen, die mehr als nur funktionieren und konträr deinen Erfahrungen sind. Wer eine Beziehung mit einer Thai eingeht und sich auch etwas in diese "fremde Welt" einlebt, wird grundsätzliche Fehler vermeiden. Und damit lässt sich auch eine gesunde Basis schaffen, nicht nur was die Zweierbeziehung angeht, sonder auch die Einbeziehung der Familie.

Dir wünsche ich jedenfalls ein abwechslungsreiches und zufriedenes Leben als Single im Paradies

Liebe Grüße

KingPing
 
        #87  

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Gebe Dir recht das es ein Unterschied macht ob Du hier in Asien oder in Europa lebst.Hier in Asien hast Du weitaus mehr die Kontrolle soweit Du dich noch nicht abhaengig durch Haus oder Heirat gemacht hast.Am Ende muss jeder selbst entscheiden was richtig ist.:yes:
 
        #88  

Member



Hi King Ping
wenn Du so einen Scheiss Phil. Computer haettest wo die haelfte der Buchstaben fehlen dann ist es dir am ende irgendwann egal wie du schreibst aber wie Du siehst versuche ich mich zu bessern :hehe:
Liebe Gruesse
 
        #89  

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Member hat gesagt:
Gebe Dir recht das es ein Unterschied macht ob Du hier in Asien oder in Europa lebst.Hier in Asien hast Du weitaus mehr die Kontrolle soweit Du dich noch nicht abhaengig durch Haus oder Heirat gemacht hast.Am Ende muss jeder selbst entscheiden was richtig ist.:yes:

Verheiratet sind wir "nur" nach Buddha, das Haus läuft auf den Namen meines Sohnes. Wenn es weiterhin so läuft wie bisher, alles kein Problem. Sollte es wider erwarten schief laufen, naja - der Papa des Sohnes bestimmt in Kambodscha. Für mein Haus samt einem Hektar Land bekomme ich heute schon locker das doppelte als es mich gekostet hat. Verkaufen würde ich das Haus wohl nicht, meine Kinder brauchen schließlich eine Unterkunft - und wenn nur dann, wenn ich die Kinder mitnehme (auch das entscheidet in Kambodscha der Vater alleine), also komplett in eine ander Gegend ziehen würde.

Der Verlust wäre also rein auf mentaler Ebene - was eh schon schlimm genug wäre... Aber warum den Teufel an die Wand malen wenn weit und breit kein Teufel zu sehen ist.
 
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