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@hamburg
Nairobi hat einiges zu bieten - wie z.B. die von dir angesteuerte Ausweichlösung Sabina-Joy. Übrigens: Um welche Uhrzeit warst du dort?
4.000 KES für ein verlängertes Shorttime in deinem Hotel ist ein Honorar, welches sicher dazu beiträgt, das Girl besonders anzuspornen. Der Service hat dir ja letztlich gut gefallen.
BJ ohne Kondom und abspritzen in den Mund sind Leistungen, die in Bordellen wie dem Sabina Joy nicht unbedingt Standard sind. Viele Girls haben damit keine Erfahrung, mögen das nicht oder lehnen es ab. Manchmal sind (falsche/übertriebene) Ängste vor HIV und anderen Krankheiten die Ursache.
Geld ist natürlich ein Motivator. In Kenia ist es hilfreich, bei solchen Dates eine entspannte, vertrauensvolle Atmosphäre aufzubauen. Dann ist einiges möglich. Gerade auch mit solchen Girls in Nairobi, die keinen oder wenig Kontakt mit Weißen haben. (Mombasa oder auch Westland-Girls sind mehr auf die Wünsche von Europäern eingestellt.)
Neben deinen "Fick-Stories" würde mich interessieren, wie du das Drumherum bei deiner ersten Nairobi-Reise erlebst. Z.B. im Sabina Joy, auf den Straßen im Business District oder in Restaurants. Vieles ist ja ein Stück anders als in Kolumbien. Machst bzw. planst du sonst noch Sachen mit den Girls - außerhalb der Bars und dem Hotel? (Abgesehen von einer möglichen Safari-Begleitung.)
Das kommende Wochenende bietet gute Möglichkeiten, außerhalb der bisher erwähnten (Puff-)Bars Kontakte zu knüpfen. Da sind die vielen Clubs richtig voll - auch mit Girls, die sich an Wochentagen gerne mal daten lassen. Hast du Pläne?
Zu deinen speziellen Erfahrungen mit den Girls im Bavon und Gabeez werde ich ->hier morgen noch etwas schreiben. Das passt nicht so in diesen Berichte-Thread.
Weiterhin wünsche ich dir viel Spaß.
Nairobi hat einiges zu bieten - wie z.B. die von dir angesteuerte Ausweichlösung Sabina-Joy. Übrigens: Um welche Uhrzeit warst du dort?
4.000 KES für ein verlängertes Shorttime in deinem Hotel ist ein Honorar, welches sicher dazu beiträgt, das Girl besonders anzuspornen. Der Service hat dir ja letztlich gut gefallen.
BJ ohne Kondom und abspritzen in den Mund sind Leistungen, die in Bordellen wie dem Sabina Joy nicht unbedingt Standard sind. Viele Girls haben damit keine Erfahrung, mögen das nicht oder lehnen es ab. Manchmal sind (falsche/übertriebene) Ängste vor HIV und anderen Krankheiten die Ursache.
Geld ist natürlich ein Motivator. In Kenia ist es hilfreich, bei solchen Dates eine entspannte, vertrauensvolle Atmosphäre aufzubauen. Dann ist einiges möglich. Gerade auch mit solchen Girls in Nairobi, die keinen oder wenig Kontakt mit Weißen haben. (Mombasa oder auch Westland-Girls sind mehr auf die Wünsche von Europäern eingestellt.)
Neben deinen "Fick-Stories" würde mich interessieren, wie du das Drumherum bei deiner ersten Nairobi-Reise erlebst. Z.B. im Sabina Joy, auf den Straßen im Business District oder in Restaurants. Vieles ist ja ein Stück anders als in Kolumbien. Machst bzw. planst du sonst noch Sachen mit den Girls - außerhalb der Bars und dem Hotel? (Abgesehen von einer möglichen Safari-Begleitung.)
Das kommende Wochenende bietet gute Möglichkeiten, außerhalb der bisher erwähnten (Puff-)Bars Kontakte zu knüpfen. Da sind die vielen Clubs richtig voll - auch mit Girls, die sich an Wochentagen gerne mal daten lassen. Hast du Pläne?
Zu deinen speziellen Erfahrungen mit den Girls im Bavon und Gabeez werde ich ->hier morgen noch etwas schreiben. Das passt nicht so in diesen Berichte-Thread.
Weiterhin wünsche ich dir viel Spaß.
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