Schade, denn Nairobi hat wirklich viele spannende Locations. Die kann man alleine entdecken, aber durchaus auch mit einem attraktiven Girl an seiner Seite.
Ich selbst habe zwei LT-Freundinnen, die damals im Bavon tanzten. Mit denen habe ich so einiges in Nairobi unternommen. Jeweils einzeln. Z.B. waren wir im feinen Club XS-Millionaires. Die Shows dort sind top und eine eigene Begleiterin am Tisch ist günstiger als ein der Tänzerinnen von dort. Mit Jane habe ich gemeinsam auch mal das Gabeez gegenüber vom Bavon besucht. Das in ihren neuen Boots, mit denen sie unbedingt mal tanzen wollte. Nach kurzer Rücksprache mit dem Manger, durfte sie für 10-Minuten-Show auf die Bühne - eine Privat-Show für mich, die auch bei den anderen Männern Anklang fand. Ähnliches hat auch Shantel gemacht. Im VIP vom Loft Club. Da gab es für mich richtig viel Spaß, auch mit anderen Girls.
Beide LT-Freundinnen habe ich auch als Escorts nach Mombasa eingeladen. Aber immer nur für 5 oder 6 Tage. Sie haben sich super gefreut und der Spannungsbogen blieb erhalten. Bei längerer Zeit hätten sich Routinen eingeschlichen, und das brauche ich mir bei dem Girls-Angebot in Mombasa nicht anzutun.
Deine Begleiterin wird ja von dir finanziell entschädigt, weil sie so nicht mehr die Nächte im Bavon verbringt, sondern dir (als Option) zu Verfügung steht. (Mehr als 10k verdienen übrigens nur die wenigsten Bavon-Girls pro Woche.) Im Bett ist sie für dich eine sehr gute Wahl. Das ist aber kein Grund, dass deine Aktivitäten nun einschränkt sind. Vielleicht gibt es ja für euch gemeinsam etwas in Nairobi zu entdecken.
Meine Freundinnen fanden es immer spannend auf Club-Tour zu gehen. Als Profis waren sie dabei tolerant genug, wenn es um meinen(!) Spaß ging. Denk dran: Ein Strip-Girl aus einem Bums-Schuppen wie dem Bavon sollte sich nicht so aufführen, wie ein Good-Girl von Tinder mit einem bürgerlichen Job.