Afrika @hamburg reist nach Kenia,Uganda und Ruanda für länger

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        #81  

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Beim Verlassen des Flughafens ist eine Wechselstube der Kurs war dort 1 zu 130 dort ermal nur 50 € getauscht,habe dabei nach kleinen Scheinen gefragt und auch welche bekommen der Safari.com Laden war bereits zu dann zeigte mir ein Taxifahrer einen anderen Laden der offen war etwa 100m weiter aber etwas versteckt,leider verkauft sie SIM Karten nur an Kenianer aber sie betreibt auch eine wechselstube wobei der Kurs hier 1zu 135 ist dabei habe ich gleich 300€ zusätzlich getauscht.Der Taxifahrer zeigte mir einen Buch mit einer Preisliste nach Hemak Suites mit 4500 KES was ich ablehnte am Ende einigen wir uns auf 2500 KES ,ich weis waere auch billiger gegangen aber sein Auto war immerhin einigermaßen vernünftig und er hat sich ja auch um mich gekümmert.Bei der Abfahrt sagte ich ihm aber auch daß er den Preis nacher nicht ändern soll was er auch nicht tat.Im Hotel angekommen erstmal frisch gemacht und ab zum Gabeez und es war dort einfach GEIL.Der Eintritt immer noch 200 KES und ein halber Liter Tusker Bier 300 KES.Als ich oben ankam waren etwa ein dutzend Ladys vor Ort und na klar die fast nackten Ladys kamen gleich auch zu mir,habe aber erstmal alle weggeschickt und mir erstmal einen Bier gegönnt und habe dem Treiben dort zugeschaut es kamen dabei auch andere Maedels und wollten einen Lapdance bei mir durchziehen.Nach gut einer Stunde wobei es einiges auf der Bühne zu sehen gab,von Tanzenden Ladys bis Dildospiele. Naja nach gut einer Stunde kam eine junge schlanke zu mir und machte ihren Lapdance bei,ich ließ sie gewähren,wobei Titten und Muschi fassen möglich war.Sie wollte einen Bier Guiness für 350 KES,aber gerne doch.Ich ließ über meinen Tischnachbarn dem ich auch ein Bier spendierte sie fragen wieviel sie für fü den Lapdance haben will ? Nur ganze 300 KES,also fast geschenkt.Sie gab mir nach einer guten halben Stunde von sich aus auch erstmal Küsse auf dem Mund und etwas spāter sogar ZK.Wir gingen dann als der Laden leerer wurde zu einem besseren Platz und machten dort schön weiter, dabei fragte ich sie ob sie nach Ladenschluß mit zu mir ins Hotel kommen will? Leider hat sie ihre ID nicht dabei, sehr schade.Sie blieb insgesamt etwa 1.5 Stunden bei mir,gab mir ihre Nummer und ich gab ihr 500 KES also nicht mal 4€,der Laden lohnt sich SEHR,denke beim nächsten Mal nehme ich 2 Ladys.Ich habe auch einige 100 KES Scheine als Tip an dem Abend verteilt. Um kurz nach 6 ging ich dann zu meinem Hotel um mich schlafen zu legen.
Schönen Sonntag Euch.

Member hat gesagt:
Das bei KLM gebuchte Ticket war ebenfalls ein one way ticket?
Ja genau.
 
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        #82  

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vielen Dank für Dein Bericht Hamburg.

Ich bin schon gespannt was Du alles erleben darfst und hoffe auch berichtest!

Gruß
 
        #83  

Member

@hamburg

Willkommen in Nairobi.

Soweit du sie noch nicht hast, bekommst du eine SIM-Card (+Mpesa) unter Vorlage des Reisepasses in dem offiziellen Safaricom-Shop in der Moi-Avenue. Im Business-District gibt es noch ein oder zwei weitere solcher Shops.

Safaricom, Uber und Bolt sind die ersten Apps die du benötigst Dann gibt es auch keine Taxi-Abzocke mehr.

Eine Anmerkung zu den Girls im Gabeez und Bavon. (Beides sind ja eher "billige" Läden.)

Zwei meiner Freundinnen haben dort getanzt. Obwohl sie dort eher zu den besserverdienenden Girls zählten, haben sie ihre Jobs aufgegeben. Das Geld reichte nicht für ein auskömmliches Leben.

Das Bavon zahlt den Tänzerinnen kein Gehalt. Im Gabeez ist es minimal. Die Mädel leben von den Trinkgeldern und den Zimmern, die sie mit Kunden machen. (Die sind nicht so häufig.) Das bei großer Konkurrenz. Ladydrinks oder eine Beteiligung am Getränkeumsatz gibt es nicht. Kunden können Girls während der Arbeitszeit auch nicht einfach mitnehmen/auslösen. Die Anwesenheitszeiten liegen zwischen 21 Uhr und 5/6 Uhr morgens. Dazu kommen oft lange Anfahrtswege - die selbst bezahlt werden müssen.

Kosten entstehen den Girls auch in Sachen Beauty und Kleidung. Dazu kommen oft noch Kosten für die Kinderbetreuung in der Nacht. Viele Girls sind auch Mütter. Wenn die Kinder älter sind, fällt Schulgeld an. Arztkosten müssen selbst getragen werden, denn eine KV haben nur die wenigsten. Strom, Kochgas, Miete und Essen sind laufende Kosten. Gelegentlich kassiert auch die Polizei, wenn sie in den Clubs eine Razzia macht oder die Girls früh morgens auf dem Weg zum Bus abpassen.

Das Gabeez hat als Verrichtungszimmer nur einen besseren Verschlag. Hier sind die Girls mehr auf Trinkgelder bzw. Geld für Lapdances angewiesen. Am Wochenende läuft das manchmal besser, aber an wenig frequentierten Wochentagen reichen die Einnahmen kaum für den Transport und ein Abendessen.

Member hat gesagt:
(...) Sie blieb insgesamt etwa 1.5 Stunden bei mir,gab mir ihre Nummer und ich gab ihr 500 KES also nicht mal 4€,der Laden lohnt sich SEHR,denke beim nächsten Mal nehme ich 2 Ladys.

Der Laden lohnt sich sehr: Für dich. Ob es sich für das Girl gelohnt hat, bezweifle ich. Vielleicht spekuliert sie auf ein Hotel-Date oder andere Großzügigkeiten. Tatsächlich kommen einige der Girls über die Runden, weil sie (afrikanische) Stammkunden haben, die sich auch schon mal etwas großzügiger zeigen.

In so einem Stripclub sollte man nicht mit Geld um sich werfen. Schon gar nicht öffentlich. Wenn ich dort richtig Spaß habe, versuche ich einen guten Service am Tisch entsprechend zu entlohnen. Die Gils können es wirklich gebrauchen. 500 KES (3,50 Euro) für die gemeinsame Zeit plus 300 für den Lapdance vorher, sind eher wenig. Besonders an einem Wochenende.

Mit der Zeit wirst du etwas mehr über die Menschen und ihr Leben in Kenia erfahren. PaySex läuft da etwas anders als in Südostasien oder Lateinamerika. Letztlich wirst du aber deinen eigenen Weg vor Ort finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Booking.com
        #84  

Member

Member hat gesagt:
dabei fragte ich sie ob sie nach Ladenschluß mit zu mir ins Hotel kommen will? Leider hat sie ihre ID nicht dabei, sehr schade.
Bei den Hemak Suites braucht deine Holde keine ID vorzeigen
Du fährst doch mit dem Fahrstuhl direkt zu deinem Stockwerk.
Der Security auf der Straße will auch keine sehen.
Wenn du sie sehen willst ist es aber was anderes kein Thema.
 
        #85  

Member

Member hat gesagt:
@hamburg

Willkommen in Nairobi.

Soweit du sie noch nicht hast, bekommst du eine SIM-Card (+Mpesa) unter Vorlage des Reisepasses in dem offiziellen Safaricom-Shop in der Moi-Avenue. Im Business-District gibt es noch ein oder zwei weitere solcher Shops.

Safaricom, Uber und Bolt sind die ersten Apps die du benötigst Dann gibt es auch keine Taxi-Abzocke mehr.

Eine Anmerkung zu den Girls im Gabeez und Bavon. (Beides sind ja eher "billige" Läden.)

Zwei meiner Freundinnen haben dort getanzt. Obwohl sie dort eher zu den besserverdienenden Girls zählten, haben sie ihre Jobs aufgegeben. Das Geld reichte nicht für ein auskömmliches Leben.

Das Bavon zahlt den Tänzerinnen kein Gehalt. Im Gabeez ist es minimal. Die Mädel leben von den Trinkgeldern und den Zimmern, die sie mit Kunden machen. (Die sind nicht so häufig.) Das bei großer Konkurrenz. Ladydrinks oder eine Beteiligung am Getränkeumsatz gibt es nicht. Kunden können Girls während der Arbeitszeit auch nicht einfach mitnehmen/auslösen. Die Anwesenheitszeiten liegen zwischen 21 Uhr und 5/6 Uhr morgens. Dazu kommen oft lange Anfahrtswege - die selbst bezahlt werden müssen.

Kosten entstehen den Girls auch in Sachen Beauty und Kleidung. Dazu kommen oft noch Kosten für die Kinderbetreuung in der Nacht. Viele Girls sind auch Mütter. Wenn die Kinder älter sind, fällt Schulgeld an. Arztkosten müssen selbst getragen werden, denn eine KV haben nur die wenigsten. Strom, Kochgas, Miete und Essen sind laufende Kosten. Gelegentlich kassiert auch die Polizei, wenn sie in den Clubs eine Razzia macht oder die Girls früh morgens auf dem Weg zum Bus abpassen.

Das Gabeez hat als Verrichtungszimmer nur einen besseren Verschlag. Hier sind die Girls mehr auf Trinkgelder bzw. Geld für Lapdances angewiesen. Am Wochenende läuft das manchmal besser, aber an wenig frequentierten Wochentagen reichen die Einnahmen kaum für den Transport und ein Abendessen.



Der Laden lohnt sich sehr: Für dich. Ob es sich für das Girl gelohnt hat, bezweifle ich. Vielleicht spekuliert sie auf ein Hotel-Date oder andere Großzügigkeiten. Tatsächlich kommen einige der Girls über die Runden, weil sie (afrikanische) Stammkunden haben, die sich auch schon mal etwas großzügiger zeigen.

In so einem Stripclub sollte man nicht mit Geld um sich werfen. Schon gar nicht öffentlich. Wenn ich dort richtig Spaß habe, versuche ich einen guten Service am Tisch entsprechend zu entlohnen. Die Gils können es wirklich gebrauchen. 500 KES (3,50 Euro) für die gemeinsame Zeit plus 300 für den Lapdance vorher, sind eher wenig. Besonders an einem Wochenende.

Mit der Zeit wirst du etwas mehr über die Menschen und ihr Leben in Kenia erfahren. PaySex läuft da etwas anders als in Südostasien oder Lateinamerika. Letztlich wirst du aber deinen eigenen Weg vor Ort finden.
Ich weiß,āhnliches haben auch andere bereits geschrieben aber zumindest war sie sehr geschminkt,ewig lange Fingernägel und war gut gepflelegt und ich habe sie nicht 1.5 Stunden an mir festgehalten sondern sie machte es von sich aus vielleicht weil ich der einzige nicht afrkanisch aussehende Kerl dort war.Im Kern hast Du Recht.
 
        #86  

Member

Member hat gesagt:
(...) aber zumindest war sie sehr geschminkt,ewig lange Fingernägel und war gut gepflelegt und ich habe sie nicht 1.5 Stunden an mir festgehalten sondern sie machte es von sich aus vielleicht weil ich der einzige nicht afrkanisch aussehende Kerl dort war.

Sie hat einiges in Beauty investiert. Geld was verdient werden muss. Natürlich hast du sie nicht 1 1/2 Sunden festgehalten, aber ganz sicher saß sie nicht da, weil du (und wir Mzungus allgemein) so tolle Typen sind. Dein Trinkgeld gab es ja erst zum Schluss.

Man kann mit der Hoffnung der Girls auf einen guten Deal (Hook up) oder ein gutes Trinkgeld spielen. So kriegt man viel geboten. Wenn sich die Erwartungen des Mädels dann nicht erfüllen: Berufsrisko.

Mit etwas Club-Erfahrung wirst du lernen, dass europäische Touristen, so wie viele von uns TAFlern, nicht die spendabelsten Club-Besucher sind. Einige Afrikaner lassen da deutlich mehr Geld springen. Da braucht es nur einen Blick auf die Getränke, die da aufgefahren werden. Allerding sind solche Gäste im Gabeez un Bavon nicht so häufig.

Gerade im Gabeez verkehren auch viele Afrikaner mit kleinem Geldbeutel. Für die sind so ein Lapdance und ein Trinkgeld schon eine größere Ausgabe. Das muss sich aber niemand von uns zum Maßstab nehmen. Besonders, wenn man eigentlich etwas großzügiger sein kann, ohne dass es weh tut.
 
Booking.com
        #87  

Member

In den Strip Clubs hatte ich auch ewig lange Nächte und viel Spaß.

Achtung: das macht süchtig :Dy

Sei zu den Mädels lieb :).
 
        #88  

Member

Member hat gesagt:
In den Strip Clubs hatte ich auch ewig lange Nächte und viel Spaß.

Achtung: das macht süchtig :Dy

Sei zu den Mädels lieb :).
Bin ich doch immer lieb zu denen.
 
        #89  

Member

Member hat gesagt:
Beim Verlassen des Flughafens ist eine Wechselstube der Kurs war dort 1 zu 130 dort ermal nur 50 € getauscht,habe dabei nach kleinen Scheinen gefragt und auch welche bekommen der Safari.com Laden war bereits zu dann zeigte mir ein Taxifahrer einen anderen Laden der offen war etwa 100m weiter aber etwas versteckt,leider verkauft sie SIM Karten nur an Kenianer aber sie betreibt auch eine wechselstube wobei der Kurs hier 1zu 135 ist dabei habe ich gleich 300€ zusätzlich getauscht.Der Taxifahrer zeigte mir einen Buch mit einer Preisliste nach Hemak Suites mit 4500 KES was ich ablehnte am Ende einigen wir uns auf 2500 KES ,ich weis waere auch billiger gegangen aber sein Auto war immerhin einigermaßen vernünftig und er hat sich ja auch um mich gekümmert.Bei der Abfahrt sagte ich ihm aber auch daß er den Preis nacher nicht ändern soll was er auch nicht tat.Im Hotel angekommen erstmal frisch gemacht und ab zum Gabeez und es war dort einfach GEIL.Der Eintritt immer noch 200 KES und ein halber Liter Tusker Bier 300 KES.Als ich oben ankam waren etwa ein dutzend Ladys vor Ort und na klar die fast nackten Ladys kamen gleich auch zu mir,habe aber erstmal alle weggeschickt und mir erstmal einen Bier gegönnt und habe dem Treiben dort zugeschaut es kamen dabei auch andere Maedels und wollten einen Lapdance bei mir durchziehen.Nach gut einer Stunde wobei es einiges auf der Bühne zu sehen gab,von Tanzenden Ladys bis Dildospiele. Naja nach gut einer Stunde kam eine junge schlanke zu mir und machte ihren Lapdance bei,ich ließ sie gewähren,wobei Titten und Muschi fassen möglich war.Sie wollte einen Bier Guiness für 350 KES,aber gerne doch.Ich ließ über meinen Tischnachbarn dem ich auch ein Bier spendierte sie fragen wieviel sie für fü den Lapdance haben will ? Nur ganze 300 KES,also fast geschenkt.Sie gab mir nach einer guten halben Stunde von sich aus auch erstmal Küsse auf dem Mund und etwas spāter sogar ZK.Wir gingen dann als der Laden leerer wurde zu einem besseren Platz und machten dort schön weiter, dabei fragte ich sie ob sie nach Ladenschluß mit zu mir ins Hotel kommen will? Leider hat sie ihre ID nicht dabei, sehr schade.Sie blieb insgesamt etwa 1.5 Stunden bei mir,gab mir ihre Nummer und ich gab ihr 500 KES also nicht mal 4€,der Laden lohnt sich SEHR,denke beim nächsten Mal nehme ich 2 Ladys.Ich habe auch einige 100 KES Scheine als Tip an dem Abend verteilt. Um kurz nach 6 ging ich dann zu meinem Hotel um mich schlafen zu legen.
Schönen Sonntag Euch.


Ja genau.
Viel Spaß Dir, bin gespannt auf die weiteren Berichte!
 
Booking.com
        #90  

Member

Member hat gesagt:
Du denkst viel ..denkst auch die sind alle untereinander vernetzt?
Ob alle untereinander vernetzt sind, weiss ich nicht... zumindest hat mir heute ne Mitarbeiterin des Directorate of Immigration Services bestätigt, daß die Angaben, wie wir bei der Beantragung des eTA machen, bei der Einreise am Airport vollständig angezeigt werden ... um die Frage zu beantworten: nein, das habe ich auch nie behauptet, aber ja, die Daten des Directorate of Immigration Services liegen vor Ort vor! Ich hatte ihr den Code meines nächsten eTA geschickt, sie antwortete mit 3 Screenshots meiner eingegebenen Daten mit der Ansage, daß diese auch an jedem "Immigration Point" eingesehen werden können!!
 
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