Kolumbien Hamburg zieht es nach Medellin - für mehrere Monate

  • Ersteller
        #301  

Member

Hallo @hamburg ,

vielen Dank auch von meiner Seite für deinen Bericht aus Medellin ...
Ich kann deine Art zwar nicht immer ganz nachvollziehen ... aber das muss ich ja auch nicht .... deine Wasserstandsmeldungen aus Medellin werden mir aber sehr fehlen

Gruss
Yam
 
        #302  

Member

@hamburg

vielen dank das du uns so gut unterhalten hast
sehr kurzweilig und informativ

viel spaß bei deinen weiteren Abenteuern
 
        #303  

Member

Member hat gesagt:
Moin
@hamburg ,Dankeschön für deinen Bericht, bin mal gespannt, wie es dir in Kenia gefällt.
Und schon mal gegoogelt, wo die nächste Karaoke Bar, von deiner Unterkunft ist.
Wünsche dir viel Spaß in Afrika
Sonnige Insel Grüße
Papa
Ja sicher hab ich danach gegoogelt ,ich werde sehen und erleben welche Stimmung dort herrscht.
 
        #304  

Member

@hamburg

Danke für diesen Thread.10 Monate habe ich hier gerne mitgelesen. Dies, obwohl Fick-Geschichten nicht so mein Ding sind. Ich bin aber ziemlich beeindruckt, wie du dich in einem solchen Umfeld behauptet hast.

Member hat gesagt:
Weiter geht's.Soo ich kann jetzt ankuendigen daß ich Mitte August nach Nairobi fliegen werde und dort ein paar Wochen verbringen moechte und dannach nach Mombasa weiter ziehen will.Mein Gesamtplan ist folgendermaßen,3 Monate Kenia,3 Monate Ruanda,3 Monate Uganda und dannach mal gucken entweder wieder 3 Monate Ruanda oder Kenia je nach Lust und Laune.und wo es mir insgesamt am besten gefallen wird.

Ein sehr ambitioniertes Vorhaben. Auf deine Eindrücke von dort freue ich mich schon sehr.

Medellin, mit seinen rund 1,5 Millionen Touristen, ist inzwischen ein internationaler Hotspot in Sachen (käuflichen) Sex. Für Nairobi gilt das nicht und letztlich (zumindest gemessen an der Anzahl) auch nicht für Mombasa. Das Angebot ist insgesamt überschaubar.

Trotzdem ist es in Kenia relativ leicht, Girls für Sex zu finden. Allerdings sind Sexarbeiterinnen von der Straße - anders als z.B. in Kolumbien - selten eine Option für Touristen. Auf den Dating-Websites und in den Clubs tummeln sich viele Mädels, die eher Amateurinnen sind und die sich von klassischer Prostitution abgrenzen wollen. Trotzdem bieten sie Sex für Geld und/oder für andere Vorteile an. Als Kunde sollte man sich darauf einstellen. Manchmal braucht es etwas Fingerspitzengefühl.

Erst Nairobi und dann Mombasa? Ich würde Mombasa als erstes Ziel empfehlen. Dort gibt es eine recht gute Infrastruktur für Spaßtouristen. Man kann das Land und die Leute entspannter kennenlernen. Die Girls sind attraktiv, das Angebot ist vielfältig und die Preise sind verhältnismäßig günstig. Longtime ist die Regel.

Nairobi ist komplizierter, wobei das TAF-Forum inzwischen einige Orientierung gibt. Das fängt schon bei dem richtigen Standort des Hotels oder Apartments an. Beim Sex trifft man in Nairobi eher eine Shorttime-Mentalität. Top-Girls sind zudem preislich verwöhnt, weil die internationale Kundschaft in der Hauptstadt besser bezahlt als an der Küste. Allerdings hat Nairobi einiges zu bieten, was man so nicht an der Küste findet. Z.B. freizügige Stripclubs.

Ein so langer Urlaub wie deiner, bedarf einiger Vorbereitungen. Vieles lässt sich ja vor Ort entscheiden. Pläne, wie 3 Monate Uganda, kann man an die Gegebenheiten vor Ort anpassen. "Nach Lust und Laune" - so wie du es selber formulierst. Möglichkeiten bietet Ostafrika viele.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #305  

Member

Member hat gesagt:
Erst Nairobi und dann Mombasa? Ich würde Mombasa als erstes Ziel empfehlen. Dort gibt es eine recht gute Infrastruktur für Spaßtouristen.
İch habe de Flugpreise verglichen UND festgestellt daß eş etwa 80 -100 € weniger kostet von Frankfurt nach Nairobi ALS nach Mombasa und mich eben deshaalb so entschieden UND nicht umgekehrt.Habe zum schlafen de Hemak Suites gebucht weil dört drumherum ja einiges ablareuft und auch von dort in der Naehe die Busse nach Mombasa losfahren.
 
        #306  

Member

Member hat gesagt:
Ich habe de Flugpreise verglichen UND festgestellt daß eş etwa 80 -100 € weniger kostet von Frankfurt nach Nairobi
Ich lande auch lieber erst in Nairobi. Da gab es noch nie Probleme bei der Kofferkontrolle. Zudem findet man am Ausgang einen Shop von Safaricom, wo es Sim-Karten samt der Einrichtung gibt. Der ist auch nach 22 Uhr noch offen.

Member hat gesagt:
Habe zum schlafen de Hemak Suites gebucht weil dört drumherum ja einiges ablareuft (...)
Das ist ein bewährtes Hotel. Einige Kollegen waren schon dort. Für den Anfang eine gute Wahl.

Die App von Uber und Bolt sind allerdings Pflicht, denn nach 21 oder 22 Uhr ist das keine Gegend mehr, wo man rumlaufen sollte. (Ausnahme - und auch da mit Umsicht: Direkt von und zu den 3 Stripclubs, die in Sichtweite von Hemak Hotel liegen.) Die Preise für den Transport mit Uber und Bolt sind recht günstig.

Member hat gesagt:
(...) und auch von dort in der Naehe die Busse nach Mombasa losfahren.
Z.B. -> Dreamline Express Bus , der auch in Mtwapa (da gibt es ein Büro), Bamburi oder Nyali anhält. Ein VIP-Platz kostet rund 13 Euro. Zu Dreamline gibt es auch Berichte im TAF.

Member hat gesagt:
(...) deshaalb so (Erst Nairobi, dann Mombasa) entschieden UND nicht umgekehrt.
Um die Möglichkeiten in Nairobi voll zu nutzen, sind Mombasa-Erfahrungen wirklich von Vorteil. Es spart unter dem Strich auch Geld. Man kann sich mit den Vorkenntnissen entspannter in der Nairobi-Szene bewegen. Die Zeit/Preise für die Busfahrten fallen nicht so ins Gewicht. (Du sparst ja bei den Flugkosten.)

Mein Tipp: Bleib ein paar Tage in Nairobi und fahr dann erstmal an die Küste. Wenn es dir dort dann langweilig wird, probiere die Hauptstadt aus.
 
        #307  

Member

Member hat gesagt:
Ich lande auch lieber erst in Nairobi. Da gab es noch nie Probleme bei der Kofferkontrolle. Zudem findet man am Ausgang einen Shop von Safaricom, wo es Sim-Karten samt der Einrichtung gibt. Der ist auch nach 22 Uhr noch offen.


Das ist ein bewährtes Hotel. Einige Kollegen waren schon dort. Für den Anfang eine gute Wahl.

Die App von Uber und Bolt sind allerdings Pflicht, denn nach 21 oder 22 Uhr ist das keine Gegend mehr, wo man rumlaufen sollte. (Ausnahme - und auch da mit Umsicht: Direkt von und zu den 3 Stripclubs, die in Sichtweite von Hemak Hotel liegen.) Die Preise für den Transport mit Uber und Bolt sind recht günstig.


Z.B. -> Dreamline Express Bus , der auch in Mtwapa (da gibt es ein Büro), Bamburi oder Nyali anhält. Ein VIP-Platz kostet rund 13 Euro. Zu Dreamline gibt es auch Berichte im TAF.


Um die Möglichkeiten in Nairobi voll zu nutzen, sind Mombasa-Erfahrungen wirklich von Vorteil. Es spart unter dem Strich auch Geld. Man kann sich mit den Vorkenntnissen entspannter in der Nairobi-Szene bewegen. Die Zeit/Preise für die Busfahrten fallen nicht so ins Gewicht. (Du sparst ja bei den Flugkosten.)

Mein Tipp: Bleib ein paar Tage in Nairobi und fahr dann erstmal an die Küste. Wenn es dir dort dann langweilig wird, probiere die Hauptstadt aus.
Habe fuer 16 Tage in Nairobi gebucht und dann an die Kueste.
 
        #309  

Member

Auch ich möchte mich für deinen Bericht aus Medellin bedanken.
Ich bin nun sehr gespannt, wie du dich in Afrika so durchschlagen wirst.

Gruß Pelle
 
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