Hotte auf den Philippinen 🇵🇭

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Ich denke vor allem wir haben zu DANKEN, dass du dir diese arbeit machst. Und bis jetzt steht er deinen letzten berichten in nix nach. Mach weiter so und meine Like´s hast du
Wie mir scheint ist Manila ein verdammt teures Pflaster. Aber du hast mit deiner Dame ja mal wieder nen super Los gezogen.

Grüße Gordon

Danke weesel

Und nur für solche Leute wie euch mache ich das hier.

Manila muß nicht unbedingt teuer sein, man muß nur wissen wo man hin will.
Makati ist zb. Die teuerste, aber auch die sicherste Ecke.
Was nützt mir eine schäbige billige 11 Euro Absteige, wenn ich am Abend nicht rausgehen kann, ohne Angst haben zu müssen, überfallen zu werden.
Mit dem Essen verhält es sich genauso.
Wenn man einfaches Philippino Food probieren möchte, ist das auch für 2 Euro möglich, aber sollte man wissen, daß die dort bei weitem nicht den Hygiene Standard wie bei uns einhalten.

Also danke nochmal, auch an alle anderen, lasst euch nicht ärgern.

Gruß Hotte

 

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Der Höhepunkt

Sorry !
Ich hatte mich in meinen Gedankengänge ein wenig verhaspelt, aber jezt habe ich den Faden wieder gefunden.

Nachdem Normas Orgasmus abgebbt ist, liegen wir noch Minuten eng umschlungen da und tun überhaupt nichts.
Dann beginnt sie mich zu küssen und streichelt mir sanft meine Eier.
In wenigen Sekunden bin ich wieder hart, und sie sagt, ok ich sehe du bist schon bereit, für die zweite Runde.
Obwohl ja jetzt eigentlich erst die erste, und damit letzte Runde beginnt.
Sie streichelt mir sanft den Rücken entlang, und ich beginne zu kichern, da es doch etwas kitzelt.
Langsam geht sie nach unten, und als sie im Zentrum angelangt ist, beginnt ihre feuchte Zunge meine Stange zu lecken.
Wenn ich vorher schon auf 180 war, dann bin ich jetzt wahrscheinlich auf 200 so schaft diese Frau mich in kürzester Zeit hoch zu bringen.

Und dabei ist die absolut versaute Nummer mit ihr überhaupt nicht drin.
Aber es ist für mich in Ordnung, da es mit ihr wirklich sehr viel Spaß macht.
Jezt massiert sie mir sanft meine Eier und bläst den steifen Knüppel.
Nach ein paar Minuten halte ich es vor Geilheit nicht mehr aus, und ziehe sie auf mich.
Es ist immer wieder ein schönes Gefühl, langsam in sie einzudringen, langsam senkt sie sich hinab, und als er ganz drinn ist, verharret sie kurz, bevor sie sich zu bewegen beginnt.
Ich umfassen ihren kleinen Hintern, und sie stöhnt leise vor Lust.
Sie beugt sich vor zu mir, und ich bekomme einen feuchten Zungenkuss.
Danach setzt sie sich breitbeinig auf mich und bewegt sich viel schneller.

Jezt kann ich prima zusehen, wie mein steifer Kolben immer wieder in ihrer nassen Möse verschwindet.
Nach einigen Minuten wird sie wieder etwas langsamer, was der Geilheit aber keinen Abbruch bietet.
Wir wechseln die Position, und ich dringe von hinten in sie ein.
Mit der linken Hand greife ich um ihre Beine herum, und stimuliere ihren Kitzler, während ich mit der rechten ihren Hintern festhalte.
Jezt beginne ich mich schneller zu bewegen, was sie noch lauter stöhnen lässt.
Als es ihr erneut kommt bin auch ich fast soweit, und bringe mit einigen weiteren Stößen die Sache zu Ende, indem ich mein ganzes Pulver auf ihren Hintern schieße.

Wir liegen danach noch einige Zeit wach, schauen ein wenig TV und schlafen gegen 1 Uhr in der Früh ein.

 

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Der nächste Morgen !

Gegen 8 Uhr erwachen ich, da Norma sich neben mir bewegt.
Ich drehe mich zu ihr, lege meinen Arm um sie, und sie haucht mir ein guten Morgen in mein Ohr.
Eine halbe Stunde in etwa, bleiben wir noch so liegen, und dann geht es in die senkrechte.
Wenn Norma früh aufgestanden ist, muß ich so manches Mal schmunzeln, sie braucht dann immer erst eine halbe Stunde, bis sie richtig wach ist.
Davor braucht man sie überhaupt nicht wirklich ansprechen.
Erst nach dem sie das morgendliche Duschen hinter sich hat, ist sie da.
Da bin ich hingegen völlig anders.
Der Wecker klingelt, oder halt nicht.
Auf jeden Fall stehe ich auf, und bin nach 3 bis 5 Minuten ansprechbar.

Nachdem wir beide Duschen waren, und uns fertig gemacht haben, geht's nach draußen um zu frühstücken.
Irgendwie ist es frisch heute Früh.
Norma will schon zurück ins Zimmer, um sich eine Jacke zu holen aber da wir nur ungefähr 5 Minuten zu MC Donald's laufen, braucht sie die nicht.
Es ist schon als Wahnsinn zu bezeichnen, was am Morgen hier um die Burgos an Menschen und Fahrzeugen unterwegs ist.
Und da es gerade bei den meisten Leuten vor der Arbeit ist, ist auch bei MC Donald's viel los.
Geschlagene 20 Minuten müssen wir warten, bis wir unsere Bestellung aufgegeben können.
Was mir auch aufgefallen ist, Manila ist voll mit Fast Food Restaurants wie Burger King, KFC, und MC Donald's.

Wenn man sich die Stadt mit dem Taxi fährt denkt man, daß es gefühlt 300 Stück dieser Restaurants gibt.
Welche die Amerikaner den Philippinos hier gelassen haben.
Nach dem Frühstück geht's zuerst zum 7/11 um unseren Getränke Vorrat ein wenig aufzufüllen.
Bevor wir Edwin anrufen, gehen wir noch einmal aufs Zimmer, und beratschlagen was wir denn heute schönes machen wollen.
Norma schlägt mir vor, nach Pasig zu fahren, wo sich der sehr bekannte Quiapo Market befindet.
Sei sagt mir, dort gibt es nichts, was es nicht gibt.
Sie braucht ein paar neue Klamotten, und die würde es dort sehr günstig geben.

Wir rufen Edwin an, der auch sofort am Telefon ist, und sagt, daß er in ungefähr 40 Minuten vor dem Hotel steht.
Norma meint, dann habe ich noch Zeit, im Reisebüro nach den Preisen für meinen Flug nach Tacloban zu fragen.

 

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Quiapo Market

Wir gehen in ein Reisebüro, welches sich in der Nähe der Burgos Street befindet.
Norma will in 14 Tagen one Way nach Hause fliegen.
Der Flug kostet 2150 Peso.
Finde ich recht günstig.
Nur ist das so eine Sache mit Philippinischen Airlines.
Ich hatte mal in einer Tageszeitung gelesen, daß es nur wirklich 2 gibt, die europäischen Normen entsprechen.
Aber wie sagt man so schön, andere Länder andere Sitten, andere Weiber andere Ti....
Ok lassen wir das........
Als wir aus dem Reisebüro kommen indem Norma soeben ihr Ticket gekauft hat, und sich riesig freut, bekommt sie gerade eine SMS von Edwin.

Er steckt im Stau, denkt aber, daß er in 20 Minuten da ist.
Also gehen wir noch in die Burgos, um in einem Café einen Kaffee zu uns zu nehmen.
Dann hat es Edwin schließlich doch noch geschafft, und steht genau for dem Café in dem wir gerade sind.
Und nun geht die Fahrt los, er erzählt, daß dieser Market sich an einer sehr berühmten Kirche, der Quiapo Church befindet der Markt würde sich auf dem Kirchplatz, der Plaza Miranda und der Umgebung abspielen.
Hier und auf den umliegenden Märkten werden den Menschenmassen alle erdenklichen Produkte zum Kauf angeboten.
Er erzählt, daß es dort nicht ganz ungefährlich sein soll, da dieser Markt durch sein Gedränge leider auch Diebesgesindel anzieht.

Aber er würde mitkommen, und aufpassen, daß nichts passiert.
Finde ich ausgesprochen nett von ihm.
Auch fühlt man sich bei ihm irgendwie nicht nur als Fahrgast, sondern schon bald als Freund.
An einem Klamotten Stand kauft Norma 6 Tshirts für unglaublich günstige 540 Peso.
Was umgerechnet nicht einmal 10 Euro sind.
Da ich sehr empfindliche Haut habe, und nicht wirklich weiß was in diesen Sachen für Chemikalien verwendet wurden nehme ich vom Kauf lieber Abstand.
An einem weiteren Stand, findet sie 3 Jeans Hosen für 750 Peso.
Das sind Preise die sind einfach unglaublich.
Allerdings kann ich keine Aussagen treffen bezüglich der Qualität.

Das einzige, was ich hier heute kaufe, ist ein Tshirt als Mitbringsel für meinen Bruder, mit der Philippinischen Flagge.

 

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Meine Shirts !

Da ich hier für mich so gut wie nichts außer 5 paar Socken gekauft habe, frage ich mal den Edwin, wo man hier Schallplatten, oder Tshirts meiner Haevy Metal Bands kaufen kann.
Er überlegt kurz, und sagt, daß er keinen Plattenladen kennt, aber mit den Tshirts kann er mir auf jeden Fall weiterhelfen.
Es gibt dort in der Nähe einen kleinen Markt, auf denen sich gleich 2 dieser Tshirt Läden befinden.
Als wir dort sind, laufen wir alle drei über den Markt, da ich mal wieder Hunger verspüre frage ich Edwin, ob es hier auch eine Möglichkeit geben würde etwas zu Essen zu bekommen.
Nicht weit von hier befindet sich ein Futterareal wo es allerlei günstige Speisen zu kaufen gibt.
Wir bestellen uns 3 Mal Nudelsuppe, in der auch Gemüse, und Fleisch zu finden ist.

Preislich sind wir dann mit sportlichen 240 Peso dabei, die ich natürlich übernehme.
Am Nebenstand gibt es Fruitshakes und wir bestellen uns jeder noch einen.
Die sind hier wirklich sehr günstig, und kosten mich für 3 Personen 150 Peso.
Zum Essen, muß man einfach wissen, wo man hier hinzugehen hat.
Wer nur in Makati bleibt, wird dafür eine ganze Menge Geld ausgeben.
Sicher wird es auch dort Ecken geben, wo man günstiger Essen kann, aber es ist definitiv keine Ecke für Spaarfüchse.
Wir gehen dann zu dem Tshirt Laden, die Besitzerin erzählt mir, daß sie einmal im Monat nach Thailand fliegt, um große Mengen dieser Shirts zu kaufen.
Und preislich macht das garnicht viel aus.
Während in Thailand solch ein Shirt ungefähr 5 Euro kostet, sind es hier auch nur 7.

Womit ich sehr gut leben kann.
Denn die Qualität dieser Shirts ist sehr gut.
Habe Abstand davon genommen mir in Deutschland welche zu bestellen, da dort seit Jahren nur mieseste Qualität aus Bangladesch verwendet wird, und dann soll man für solch ein Shirt noch 18 Tacken hinlegen?
Nicht mit mir.
Ich kaufe gleich 8 dieser Shirts von Iron Maiden, Guns n Roses, Megadeth, und Judas Priest.
Rabatt gibt es keinen, aber egal, bei dieser geringe Handelsspanne, bleibt sowieso nicht mehr viel übrig.
Die Norma kauft hier auch ein Tshirt für ihre Schwester die ein absoluter Fan der Gruppe Nightwish ist, wie sie mir erzählt.

 

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Klasse wie du schreibst, man kann gar nicht genug bekommen,....

 

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Ich kaufe gleich 8 dieser Shirts von Iron Maiden, Guns n Roses, Megadeth, und Judas Priest.

Sehr guter Musikgeschmack
Toller Schreibstil, lese begeistert mit!
VG
Kannix

 

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I'm Plattenladen

Als ich die Verkäuferin frage, ob es hier im Manila einen Platten Laden gibt, wo man auch Metal Platten kaufen kann, beginnen ihre Augen zu glänzen, und sie erzählt.
Es gäbe in etwa 5 Plattenläden in denen die Preise aber ungefähr bei 1800 Peso beginnen.
Die Philippinen haben für viele Sache im Metal Bereich keine Lizenz, und sie müssen teuer über die USA bestellt werden.
Den Weg zur Mall of Asia, sagt sie kann ich mir auch sparen, da dort die Miete der Läden dermaßen hoch ist, daß wenn es dort einen Laden gibt, die Platten nicht erschwinglich sein können.
So wie sie über manche Alben und Bands redet, merke ich, daß sie schon lange in dieser Szene unterwegs ist.
Sie sagt, daß sie mehr als 500 Platten ihre eigenen nennen kann.

Da ich ehrlich gesagt keinen Bock habe, die selben Preise wie in Kummerland zu zahlen, und dann die Teile noch nach Hause zu bringen frage ich sie nach dem Geheimtipp, wo sie zb. ihre Platten kauft.
Sie gibt mir eine Karte, wo eine Adresse steht von einem Händler, der sich auf
gebrauchte Platten spezialisiert hat.
Sie würde nur dort ihre Platten kaufen, bekommt jedes Mal Garantie, und war bis jetzt immer zu Frieden mit der Ware.
Auch kosten sie nur 500 bis 600 Pesos, und sind damit absolut erschwinglich.
Also verabschieden wir uns von dieser Metal Braut, und machen uns auf zum Taxi, um zu dem Shop zu fahren.
Norma sagt, daß es besser wäre vorher dort anzurufen, um zu fragen ob er heute offen hat.
Gesagt getan, und er antwortet, daß er eigentlich nicht geöffnet hat.

Aber da er sowieso zu Hause ist, und über dem Laden wohnt, sollen wir bescheid geben, und er käme dann runter.
Er hat nur einen sehr kleinen Laden, aber was er hier an Platten zusammengehortet hat ist unbeschreiblich.
Als ich ihn frage wieviel Platten es denn in etwa wären meint er, daß es so ungefähr 3500 Stück sind.
Er hätte sie noch nie gezählt.
Aber alleine nur im Metal Sektor sind es ungefähr 500 Stück.
Ohne großartig zu suchen finde ich auf Anhieb 12 absolute Klassiker, und die Norma sucht sich noch ein paar Bücher aus, die er auch führt.
Am Ende bin ich zwar 7500 Pso los ,aber wenn ich das in Euro umrechne, bin ich sehr gut weggekommen.
Danach verabschieden wir uns, und machen uns auf den Rückweg nach Makati.

 

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Zur Erklärung!

Sorry an die, die ich mit meiner Musik genervt habe, aber die gehört zu mir, genau wie ein guter Fick.
Und da ich halt mit 12 Jahren angefangen habe, ist sie aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken.
Im nächsten Posting finde ich aber zum eigentlichen Bericht zurück.

Danke für euer Verständnis.

Gruß Hotte

 

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Zurück im ,, Nobel Stadtteil "

Die Fahrt dauert eine Ewigkeit, denn obwohl Edwin schon jede Menge Schleichwege benutzt geraten wir immer wieder in den Stau.
Aber letztendlich schaffen wir es doch noch und ,, landen in Makati, an der Burgos Street.
Edwin sagt, ich solle ihm 1000 Peso geben.
Das ist für den ganzen Weg, und für die lange Wartezeit viel zu wenig, deshalb runde ich auf 1500 auf, und ale sind zufrieden.
Morgen werden wir doch mal in die Mall of Asia fahren, nur allein, um sie mal gesehen zu haben.
Wir gehen noch in ,, unser" Cafe, und als wir sitzen, und unsere Bestellung aufgegeben haben, dröhnt ein Song aus den Boxen der meine Laune mal wieder erheblich in die Höhe bringt.

Es ist der Welthit von Gianna Nannini, Bello E Impossible, der da gerade aus den Boxen dröhnt.
Ich weiß nicht mehr wieviel hundert Male ich ihn schon gehört habe, aber jedes Mal schafft er meine Laune noch zu verbessern.
Wir bringen unsere gekauften Sachen erstmal aufs Zimmer, und ruhen erstmal eine halbe Stunde, bevor uns der Hunger packt, und wir uns ein Restaurant suchen.
Da wir keinen Plan haben wo, und was wir denn heute Abend Essen wollen, lassen wir uns ein wenig treiben, und finden nach einer Weile eine zur eben erwähnten Musik passende Italienische Pizaria.
Wir bestellen eine Flasche lieblichen Italienischen Rotwein, und suchen uns jeder eine Pizza aus.

Dieses Restaurant scheint auch nur vom Namen her ein Italienisches Restaurant zu sein, denn Italiener kann ich hier nirgends entdecken.
Dafür sind die Preise aber durchaus auf Neapel Niveau.
3400 Peso sind dann auch schon eine Hausnummer, und nicht unbedingt als erschwinglich zu bezeichnen.
Wir gehen danach noch in die Burgos, um in einer Bikini Bar ein Bier zu trinken.
Norma hat dabei jedes Mal Angst, von irgendjemanden aus ihrer Bar gesehen zu werden.
Ich sage, was solls, schließlich fliegst du doch in 14 Tagen nach Hause, da ist es doch so ziemlich egal, ob dich hier jemand sieht.
Worauf sie mir schließlich Recht gibt.