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Normas Zuhause 2
Als wir angekommen sind, meint Edwin, ich komme mit euch, da ich unbedingt mal sehen will, wie die Norma hier lebt, und er nicht will, daß irgendwas passiert.
Es ist jezt kurz nach 18 Uhr, und fast stockduster.
Norma fasst meine Hand, und wir gehen über eine kleine Straße, an der sich ihr Wohnblock befindet.
Zu sehen ist hier niemand, nur im Treppenhaus lungern ein paar Jugendliche herum.
Eine Ältere Frau kommt uns entgegen, grüßt freundlich, und stellt der Norma ein paar Fragen.
Später erzählt sie, daß das ihre Nachbarin ist, die immer alles wissen will.
Und spätestens 3 Stunden später weiß es das ganze Viertel.
Die Wohnung, in der sie lebt, ist sehr klein.
Es gibt eine kleine Küche, in der wir Platz nehmen.
Norma kocht für Edwin, und mich einen Kaffee, und beginnt ihren Rucksack zu packen.
Edwin fragt Norma nach dem Preis dieser Wohnung.
Sei antwortet, daß sie 7500 Peso im Monat kosten würde.
Aber es kämen dann noch Wasser, und Energie dazu.
So daß sie im Monat ungefähr 8700 Peso zu zahlen hat.
Auch nicht gerade wenig, für diese unwirtliche Gegend in der man sich im dunklen kaum heraus trauen kann.
Als sie fertig ist, kommt sie mit einem kleinen Photo Album, und zeigt uns Photos von ihrer Familie.
Als sie beginnt von ihren jüngeren Geschwistern zu erzählen, bricht sie plötzlich in Tränen aus.
Sie scheint sie wirklich sehr zu vermissen.
Ich nehme sie in den Arm, und versuche sie zu trösten.
Sie sagt, daß wenn ich nach Deutschland zurück fliege, wird sie wieder zurück nach Tacloban gehen, sie mag Manila nicht, zumindest nicht die Gegend in die es sie hier verschlagen hat.
Es ist auch für Philippinische Leute gefährlich hier.
An vielen Ecken lungern Drogendealer herum, und Jugend Banden überfallen des Nachts normale Bürger.
Und eine Wohnung zb. In Makati könne sie sich überhaupt nicht leisten.
Denn die fangen nicht unter 15000 Peso an.
Nein, sagt sie besser ist es, für sie weniger Geld zu haben, aber dafür bei ihrer Familie sein zu können.
Als wir angekommen sind, meint Edwin, ich komme mit euch, da ich unbedingt mal sehen will, wie die Norma hier lebt, und er nicht will, daß irgendwas passiert.
Es ist jezt kurz nach 18 Uhr, und fast stockduster.
Norma fasst meine Hand, und wir gehen über eine kleine Straße, an der sich ihr Wohnblock befindet.
Zu sehen ist hier niemand, nur im Treppenhaus lungern ein paar Jugendliche herum.
Eine Ältere Frau kommt uns entgegen, grüßt freundlich, und stellt der Norma ein paar Fragen.
Später erzählt sie, daß das ihre Nachbarin ist, die immer alles wissen will.
Und spätestens 3 Stunden später weiß es das ganze Viertel.
Die Wohnung, in der sie lebt, ist sehr klein.
Es gibt eine kleine Küche, in der wir Platz nehmen.
Norma kocht für Edwin, und mich einen Kaffee, und beginnt ihren Rucksack zu packen.
Edwin fragt Norma nach dem Preis dieser Wohnung.
Sei antwortet, daß sie 7500 Peso im Monat kosten würde.
Aber es kämen dann noch Wasser, und Energie dazu.
So daß sie im Monat ungefähr 8700 Peso zu zahlen hat.
Auch nicht gerade wenig, für diese unwirtliche Gegend in der man sich im dunklen kaum heraus trauen kann.
Als sie fertig ist, kommt sie mit einem kleinen Photo Album, und zeigt uns Photos von ihrer Familie.
Als sie beginnt von ihren jüngeren Geschwistern zu erzählen, bricht sie plötzlich in Tränen aus.
Sie scheint sie wirklich sehr zu vermissen.
Ich nehme sie in den Arm, und versuche sie zu trösten.
Sie sagt, daß wenn ich nach Deutschland zurück fliege, wird sie wieder zurück nach Tacloban gehen, sie mag Manila nicht, zumindest nicht die Gegend in die es sie hier verschlagen hat.
Es ist auch für Philippinische Leute gefährlich hier.
An vielen Ecken lungern Drogendealer herum, und Jugend Banden überfallen des Nachts normale Bürger.
Und eine Wohnung zb. In Makati könne sie sich überhaupt nicht leisten.
Denn die fangen nicht unter 15000 Peso an.
Nein, sagt sie besser ist es, für sie weniger Geld zu haben, aber dafür bei ihrer Familie sein zu können.