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Zurück an der Burgos Street
Wir stehen keine Minute und wir finden ein Taxi, ein älterer aber sehr netter Fahrer, der auch ohne irgendwelche Verhandlungen den Meter einschaltet.
Als wir vor der Burgos halten, steht er bei 90 Peso.
Ich gebe ihm 120, und er bedankt sich sehr freundlich.
Später fällt mir dann noch ein, warum hast du Birne dir denn nicht die Handynummer von ihm geben lassen, solche Fahrer findet man hier in Manila äußerst selten.
Die meisten nennen dir einen Festpreis, der jenseits von Gut und Böse ist.
Oder sie schalten den Meter ein, und sagen dir 50 Plus.
Ich meine, ich habe absolut kein Problem damit, den einen oder anderen Peso Trinkgeld zu geben.
Aber dann bitte schön lasst mich doch entscheiden, wieviel ich geben möchte, und fordert es nicht vorher schon ein.
Finde ich so ziemlich unverschämt diese Verhalterei.
An der Burgos angekommen, setzt Norma wieder ihr Basecap auf, um wie sie hofft, nicht erkannt zu werden.
Wir gehen dann Hand in Hand zu Burger King, da uns diese minni Portion im Thai Restaurant vorhin eigentlich nur angefüttert hat.
Wir bestellen uns jeder ein Menü, die Angestellte schaut mich allerdings ein wenig komisch an, als ich ihr sage, daß ich statt dem Soft Getränk doch lieber einen heißen Tee haben möchte.
So ungefähr wie, bei der Hitze Tee trinken?
Ist der denn bescheuert?
Na ja, der Kunde ist König hat sich dann hier wahrscheinlich noch nicht durchgesetzt.
Da Norma noch in einer Plastik Tüte Wechselsachen mithatte und sie heute ein anderes Kleid trägt, traut die sich auch mit mir einen kurzen Spaziergang durch die Burgos zu machen.
Wieder werden wir von Viagra Verkäufern, und kleinen Bettekkindern angesprochen.
Was haben die jetzt eigentlich nach 21 Uhr noch auf der Straße zu suchen?
Ich denke mir mal, daß sie von Erwachsenen dazu gezwungen werden betteln zu gehen um deren Wohlstand zu verbessern.
Kinder ohne Kindheit, traurig aber wahr.
Da ich, und Norma auch noch nicht wirklich müde sind, nehmen wir noch Platz an einen der Cafés die sich in der Burgos befinden.
Da Kaffee um diese Zeit wohl keine gute Idee zu sein scheint, trinken wir beide einen Orangensaft.
Danach geht's noch in den 7/11 der sich gleich neben dem Dragonlink Hotel befindet, um die nötigsten Sachen zu kaufen.
Was mir jetzt schon das zweite Mal aufgefallen ist, daß Norma jedes Mal wenn sie etwas braucht die Sachen selbst bezahlen will. Ich muss sie ihr dann an der Kasse immer förmlich aus der Hand reißen.
Und dabei habe ich doch gesagt, daß ich alles zahle.
Ist halt ein ganz normales Mädchen, die Norma.
Wir stehen keine Minute und wir finden ein Taxi, ein älterer aber sehr netter Fahrer, der auch ohne irgendwelche Verhandlungen den Meter einschaltet.
Als wir vor der Burgos halten, steht er bei 90 Peso.
Ich gebe ihm 120, und er bedankt sich sehr freundlich.
Später fällt mir dann noch ein, warum hast du Birne dir denn nicht die Handynummer von ihm geben lassen, solche Fahrer findet man hier in Manila äußerst selten.
Die meisten nennen dir einen Festpreis, der jenseits von Gut und Böse ist.
Oder sie schalten den Meter ein, und sagen dir 50 Plus.
Ich meine, ich habe absolut kein Problem damit, den einen oder anderen Peso Trinkgeld zu geben.
Aber dann bitte schön lasst mich doch entscheiden, wieviel ich geben möchte, und fordert es nicht vorher schon ein.
Finde ich so ziemlich unverschämt diese Verhalterei.
An der Burgos angekommen, setzt Norma wieder ihr Basecap auf, um wie sie hofft, nicht erkannt zu werden.
Wir gehen dann Hand in Hand zu Burger King, da uns diese minni Portion im Thai Restaurant vorhin eigentlich nur angefüttert hat.
Wir bestellen uns jeder ein Menü, die Angestellte schaut mich allerdings ein wenig komisch an, als ich ihr sage, daß ich statt dem Soft Getränk doch lieber einen heißen Tee haben möchte.
So ungefähr wie, bei der Hitze Tee trinken?
Ist der denn bescheuert?
Na ja, der Kunde ist König hat sich dann hier wahrscheinlich noch nicht durchgesetzt.
Da Norma noch in einer Plastik Tüte Wechselsachen mithatte und sie heute ein anderes Kleid trägt, traut die sich auch mit mir einen kurzen Spaziergang durch die Burgos zu machen.
Wieder werden wir von Viagra Verkäufern, und kleinen Bettekkindern angesprochen.
Was haben die jetzt eigentlich nach 21 Uhr noch auf der Straße zu suchen?
Ich denke mir mal, daß sie von Erwachsenen dazu gezwungen werden betteln zu gehen um deren Wohlstand zu verbessern.
Kinder ohne Kindheit, traurig aber wahr.
Da ich, und Norma auch noch nicht wirklich müde sind, nehmen wir noch Platz an einen der Cafés die sich in der Burgos befinden.
Da Kaffee um diese Zeit wohl keine gute Idee zu sein scheint, trinken wir beide einen Orangensaft.
Danach geht's noch in den 7/11 der sich gleich neben dem Dragonlink Hotel befindet, um die nötigsten Sachen zu kaufen.
Was mir jetzt schon das zweite Mal aufgefallen ist, daß Norma jedes Mal wenn sie etwas braucht die Sachen selbst bezahlen will. Ich muss sie ihr dann an der Kasse immer förmlich aus der Hand reißen.
Und dabei habe ich doch gesagt, daß ich alles zahle.
Ist halt ein ganz normales Mädchen, die Norma.