Thailändisch lernen

Hotte auf den Philippinen 🇵🇭

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        #71  

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Spaß am Morgen 2

Dann ficke ich sie ein wenig schneller, aber mein verdammter Rücken macht das nicht lange mit.
Ich drehe sie auf die Seite lege mich daneben denn so ist die ganze Rückenproblematik doch etwas besser auszuhalten für mich.
Während ich das Spiel erneut starte greife ich nach ihrer Brust, und als ich die dunklen Nippel berühre springt sie wieder voll darauf an.
In der Hoffnung, daß sie Villeicht doch noch kommen kann mache ich natürlich weiter.
Ich werde dabei immer schneller, und spiele mit meinen Fingern an ihren Brustwarzen.
Ich merke im Schritt, daß es immer Feuchter wird, denn sie ist jezt fast am auslaufen.
Nur kurze Zeit später stöhnt sie vor Lust, daß sich die Wände biegen.

Als es ihr kommt, krallt sie sich mit der linken Hand in meinen Oberschenkel, was nicht gerade Schmerzlos ist.
Als ihr Orgasmus vorbei ist, zieht sie ihn raus, dreht sich zu mir, und flüstert, holt me.
Ich umarme sie und wir liegen Minuten lang einfach nur so da, und lassen die Zeit an uns vorbeistreichen.
Später sagt sie weißt du was?
Ich bin noch nie bei einem Man so oft gekommen wie bei dir.
Die meisten sind einfach nur egoistisch, wollen nur für sich den Spaß, und denken garnicht an mich.
Aber du, du nimmst dir Zeit, gehst auf mich ein, was ich sehr schön finde.
Und danach flüstert sie ein leises Danke, und küsst meine Stirn.

Ich bedanke mich für ihr Kompliment, sage ihr aber, daß wir wenn wir nicht in der absoluten Mittags Hitze am Fort sein wollen, uns ein wenig Sputen müssen.
Sie lächelt, und meint, daß sie das Fort völlig vergessen hatte.
Die letzten Minuten waren für sie, nur ich und sie, nichts anderes.
Ich denke so bei mir, wenn sich das ganze jetzt noch reimt, könnte sie anfangen Gedichte zu schreiben. 😁
Dann ist es Zeit für einen Neubeginn, denn der beste Freund des Mannes ist gerade auf Tauchstation gegangen.
Also gleitet, sie wieder hinab, um ihm durch eine Beatmung wieder neues Leben einzuhauchen.
Zunächst beginnt sie, daß alte auf und ab Spiel mit der Hand.
Als er schon nach wenigen Augenblicken wieder Fahrt aufgenommen hat, lächelt sie mich an, und sagt, du bist auch nicht so schnell,, klein " zu kriegen.

Da mach dir mal um mich keine Sorgen, ich denke, bei dir klappt es immer.
 
        #72  

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Spaß am Morgen 3

Sie leckt über meinen Knüppel, und bewegt sich langsam in Richtung Kronjuwelen.
Langsam und sehr Gefühlvoll leckt sie mir die selbigen.
Zwischenendurch schaut sie mir immer wieder in meine Augen, wobei sie ihre eigenen ganz schön verdrehen muss.
Sie unterbricht kurz, und fragt mich, ob es mir denn gefällt, was sie hier veranstaltet.
Was für eine Frage!
Natürlich Gefällt es mir, also bitte hör nicht auf, und mach weiter.
Da sie jezt meine Glocken leckt, und den Schwanz wichst, muß ich mich schon echt zusammenreißen um ihr nicht gleich eine zweite Mahlzeit zu spendieren..
Dann kommt sei wieder höher und beginnt den glitschigen Flirt mit meinem prallen Schwanz.

Dabei ist es ein herrliches Gefühl, dabei zuzusehen, wie sie das macht.
Als ich kurz davor bin zu entladen, ziehe ich sie auf mich, und es wird eingelocht.
Langsam beginnt sie sich auf mir zu bewegen, und hat dabei ihr schönes Gesicht vor Lust ein wenig verzogen.
Sie wird nach kurzer Zeit etwas schneller, aber jezt will ich den Ton angeben, umfassse ihre Hüfte, und drehe sie mit Schwung auf den Rücken.
Da diese Position auf Grund meines Rückenproblems nicht ungefährlich für mich ist, will ich jezt endlich fertig werden, und erhöhe das Tempo um ein paar Schlagzahlen.
Sie beugt sich nach oben, und sucht mit ihrer Zunge meinen Mund.
Als sich unsere Zungen dann berühren gibt mir das den letzten Kik, es ist soweit und unter lautem Gestöhne schleudere ich ihr mein Erbgut in die Tüte.

Ich schaue kurz auf die Uhr meines Handys, es ist erst 8:30 also können wir ruhig noch eine halbe Stunde zusammen kuscheln.
Am liebsten würde ich heute garnicht aufstehen, denn es ist einfach schön hier mit ihr im Bett zu liegen.
Aber da dies mein letzter Tag in Manila ist, wäre es ja wirklich dumm den im Bett zu verbringen.
Denn wer weiß wann ich diesem Moloch wieder Mal einen Besuch abstatten werde.
Allerdings, wenn ich an diese herrliche Frau denke, könnte das schon recht bald sein.
Sie streichelt mein Gesicht, und sagt, daß sie sich freut endlich mal die Under Wather World zu sehen.
Alleine ist sie bis jetzt nie dorthin gekommen, da ihr der Eintritt, mit ungefähr 500 Peso immer zu teuer war.
 
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Aufbruch zum Fort Santiago

Da ich einfach keinen Bock habe, meine Kohle für diese Geldgeilen Taxifahrer zu verschleudern, frage ich die Norma, ob es auch eine andere Möglichkeit gibt, zum Fort zu gelangen.
Sie sagt, daß man dort schon irgendwie hinkommt, aber dann müsste man mit dem Bus, oder den Jeepnys fahren, was aber auch nicht ungefährlich sein kann.
Norma erzählt mir von Gangs, die sozusagen nur darauf aus sind Ausländer abzuziehen.
Die setzen sich zu zweit neben dich, in den Jeepny der eine versucht dich mit einem Gespräch abzulenken, während der andere dir in die Taschen greift.
Und sollte das nicht funktionieren, wenden sie auch Gewalt an.
Da sie auch nicht davor zurück Schrecken Messer einzusetzen, ist es nicht ungefährlich mit diesen Jeepnys zu fahren.

Andererseits ist es eine wirklich günstige Alternative zu den total überteuerten Taxis.
Ich denke mir, daß es doch eine Möglichkeit geben müßte ein Taxi zu finden, das bereit ist den verdammten Meter einzuschalten.........
Wir machen uns dann erstmal fertig.
Norma erzählt mir, daß sie später noch nach Hause muss, da wir ja Morgen nach Angeles fahren, braucht sie natürlich noch Klamotten zum wechseln.
Ich sage nimm nur nicht soviel mit.
Sie sagt, nein so einen Rucksack voll wie du hast, sollte genügen.
Wir beschließen gleich nach der Ozean World zu Norma zu fahren, um ihre Klamotten zu holen.
Ist mir ehrlich gesagt auch ganz lieb so, denn wenn sie mich hier am Abend ein paar Stunden alleine lässt, komme ich nur wieder auf dumme Gedanken.

Und wo das hinführen kann, konntet ihr ja am Anfang des Berichts lesen......
Als wir zum Fahrstuhl gehen, kann ich spüren, daß Norma sich nicht wirklich sicher fühlt, ich denke, die Sache von Gestern wird sie so schnell nicht mehr vergessen.
Unten an der Rezeption frage ich die hilfsbereite Angestellte, ob es möglich ist, direkt über eine Taxi Zentrale ein Taxi zu bestellen, welches dem Meter auch anschaltet.
Sie erkennt das Problem, und sagt, daß sie mir da auf jeden Fall helfen kann.
Ihr Schwager fährt Taxi ,und er ist ein korrekter Mensch, der die Touristen nicht betrügen würde.
Also frage ich mal nach was es kostet, zuerst zum Fort Santiago, später zur Ozean World, dann zu Norma, und dann zurück zum Dragonlink Hotel.

Sie ruft ihn kurz an, erklärte die Sachlage und hält mir den Hörer hin.
Der Man ist wirklich sehr nett, und kommt mir auch preislich absolut entgegen.
Er sagt, daß das mit Wartezeiten zusammen 1200 Peso kosten würde
Da es sich hier um eine Tour von mindestens 5 bis 6 Stunden handelt, ist das absolut in Ordnung.
Es sind ja nur geringfügig etwas mehr, wie 20 Euro.
 
        #74  

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Fort Santiago

Wir warten noch eine Weile in der Lobby, denn der Fahrer hat zu tun, durch den Morgendlichen Stau von Manila zu kommen.
Er kommt dann in die Lobby, und begrüßt uns sehr freundlich.
Er stellt sich mit dem Namen Edwin vor, und fragt, ob ich das erste Mal auf den Philippinen bin.
Ich sage, daß es bereits das zweite Mal ist, daß erste Mal aber nur ein Kurzbesuch von einer Woche gewesen ist.
Ich finde es schon wirklich toll, daß die Menschen hier so gut Englisch sprechen, da haben sie in ihren Bildungshaushalt wohl einiges investiert.
Dann beginnt die Fahrt, und wir versuchen uns durch den Stau von Manila zu kämpfen.
Edwin kennt da einige Abkürzungen und so fahren wir durch einige kleinere Neben Straßen und ich wundere mich wo diese Unmengen an Leute herkommen.

Edwin erklärt mir während der Fahrt, daß Manila auch nicht 15 Millionen Einwohner sein eigen nennen darf, sondern es inzwischen 17 Millionen sind.
Ich schärtze ein wenig und sage, sie scheinen sehr, sehr ,, fleißig" zu sein.
Er lacht, und meint, daß immer mehr Menschen aus den Ärmeren Provinzen in die Stadt kommen, in der Hoffnung eine Arbeit, und somit ein besseres Leben zu finden.
Er erzählt sehr viel aus den Zeiten des zweiten Weltkriegs als die Amerikaner hier gegen die Japaner um diese Stadt kämpften, und alles in Schutt und Asche gelegt haben.
Aber auch, daß viele Philippinos mit den Amis sehr glücklich und zufrieden waren, denn es gelang so manchen hübschen Philippia Girl einen Amerikaner zu heiraten.

Ich schaue zu Norma rüber, sie lächelt mich an, und ich sage, daß kann ich sehr gut verstehen daß die Amerikaner die Philippinischen Frauen geheiratet haben den sie sind sehr hübsch.
Er gibt mir durch ein Kopfnicken Recht, meint aber, sie können auch sehr temperamentvoll sein.
Ok besser eine Frau mit Temperament, als ein Mäuschen, was zu allen ja, und Ahmen sagt.....
Wir kommen dann am Fort an, und Edwin bleibt stehen.
Es sagt, daß er hier auf uns warten wird.
Um uns herum stehen eine Menge Pferdekutschen, dessen Fahrer sich jezt um uns drängen denn sie wittern einen potentiellen Fahrgast.
Aber da wir nur ins Fort wollen, können die mit uns kein Geschäft machen.
 
        #75  

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Fort Santiago 2

Norma fragt ob ich in ein Museum gehen möchte, von denen es hier einige zu geben scheint.
Da ich die Atmosphäre in Museen absolut nicht mag, und mir auch nicht irgendwelches angestaubtes Zeugs ansehen möchte, sage ich, schlicht und ergreifend, daß es mich nicht interessiert.
Norma grinst, und meint, daß sie gehofft hat, daß ich das sage, da sie selbst auch keine Museen mag.
Wir erreichen dann das Fort, Zahlen den geringen Eintrittspreis von 50 Peso pro Person, und gehen hinein.
Es gibt einige hübsche Gärten, mehrere Springbrunnen an denen wir vorbeilaufen, und an einen Seerosenteich gelangen.
Auf dem Gelände befindet sich der Rizal Shrine mit einem Museum.
In dem Gebäude war der Nationalheld Dr. Jose Rizal bis zu seiner Hinrichtung im Jahr 1896 eingesperrt.

Zu sehen gibt es faszinierende Dokumente und Exponate zu Rizal sowie Nachbauen seiner Zelle und des Gerichtssaals.
Am äußersten Ende des Forts blickt man von Aussichtspunkten über ein Industriegebiet am Pasig hinüber zur Baluarte de Santa Barbara einer restaurierten Spanischen Kaserne aus dem 18. Jahrhundert in der während des 2. Weltkriegs Hunderte Philippinischer und US Amerikanischer Kriegsgefangene getötet wurden.
Heute befindet sich hier die Rizaliana Furniture Hall in der die Möbel von Rizals Familie ausgestellt sind.
Sehr interessant sind die diversen Zellen Blöcke, im Verlies, darunter Jener, in dem Rizal seine letzten Nacht verbrachte.
Messing Fußspuren im Pflaster markieren seine letzten Schritte auf dem Weg zur Executionsstätte im heutigen Rizal Park.

Wir laufen hier noch ein wenig in der Gartenanlage herum denn es gefällt uns hier recht gut.
Es müssen gerade mehrere Busse mit Japanern hier angekommen sein, denn sie kommen in Scharen in dieses Historische Bauwerk gelaufen.
Im Rosengarten gibt mir Norma einen Kuss, und meint daß es ein schöner Tag ist, und sie es gut findet mit mir hier her gekommen zu sein.
Da es jezt echt immer heißer wird, beschließen wir zu Edwin zurück zu kehren, und unsere Fahrt in Richtung Ozean World fortzusetzen.
Ich habe echt nicht gewusst, daß die Ozean World nur einen Steinwurf vom Fort Santiago entfernt ist.
Kurz vor der Ozean World befindet sich ein Riesiges Gebäude.

Edwin klärt uns auf, daß es sich hierbei um das älteste Hotel Manilas handelt.
Welches seit länger als 120 Jahren existiert.
 
        #76  

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Ozean World

Nach ungefähr 5 Minuten Fahrt sind wir dann auch schon an der Ozean World.
Es stehen einige Leute an, und so dauert es immerhin 10 Minuten, bis wir unsere Tickets in den Händen halten.
Für Philippinische Verhältnisse, sind sie auch nicht unbedingt als Schnäppchen zu bezeichnen, denn ich zahle für die zwei Tickets immerhin 1100 Peso.
Also fast 20 Euro.
Welcher normale Philippino kann sich das schon großartig leisten?
Aber wahrscheinlich will man hier nur die Leute mit Geld oder Touristen haben.
Drinnen läuft man unter einem riesigen Aquarium hindurch, und bekommt irgendwie die Assoziationen selber mit dabei zu sein.
Ich bin kein Fisch Experte daher lasse ich es, irgendwelche Arten aufzuzählen.

Aber eins ist auf jeden Fall Fakt, es wird einem für sein Geld schon so einiges geboten.
Wir laufen erstenmal durch das weitläufige Aeral um uns einen Überblick zu verschaffen.
In einer Ecke ist es so ziemlich Dunkel, und Leute sind auch keine hier.
Deshalb nutzen wir die Gelegenheit, um ein wenig rumzurutschen. ☺️
Beim Rumlaufen, entdecken wir eine Art Stadion, welches geschätzt bestimmt 2500 bis 3000 Menschen Platz bietet.
Es handelt sich hierbei um das Delfinarium, wo in einer Stunde, laut Plan, die nächste Show beginnt, welcher wir gern beiwohnen wollen.
Da uns der Hunger ein wenig plagt, suchen wir uns ein kleines Restaurant, um etwas zu essen, zu trinken, und uns ein wenig auszuruhen.

Preislich kann man diese kleinen Restaurants als ausgesprochen günstig bezeichnen.
Für 2 Nudelsuppen und 2 Orangensaft,
zahle ich gerade einmal 320 Peso.
Gegenüber des Restaurants befindet sich ein Souvenir Stand, und ich entdecke auch einige Manila Tshirts.
Bei der Frage, nach dem Preis, denke ich zuerst die gute Frau will mich verarschen.
Das Shirt, welches mir gefällt, soll tatsächlich 800 Peso kosten.
Ich sage, daß ist viel zu teuer.
Da zeigt sie mir noch andere für 400, welche mir aber überhaupt nicht gefallen.
Wir warten dann noch die Zeit ab, und um kurz vor 14 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Delfinarium.
 
        #77  

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Delfinarium !

Da der Preis im Ticket bereits enthalten ist, brauchen wir nicht noch einmal nachzahlen.
Am Eingang steht ein freundlicher Security Man und schaut sich die Leute an, aber wirkliche Kontrollen gibt es keine.
Als er mich sieht, versucht er ein wenig, sich mit mir zu unterhalten.
Als er fragt, woher ich komme, und als Antwort Deutschland erhält, beginnen seine Augen zu glänzen.
Seine Schwester wäre in Kassel mit einem Deutschen verheiratet.
Und er fährt im nächsten Jahr die beiden dort besuchen.
Na dann Good Luck my Friend.
Ein kurzer Rundumblick verrät mir, daß das ,, Stadion " zumindest zur Hälfte gefüllt ist.
Chinesen, Koreaner, Japaner und einige andere Nationenen aus dem Asiatischen Raum sind hier vertreten.

Weitere westliche Leute außer mir kann ich nicht ausmachen.
Da mir der heutige Tag mit der Norma hier in Manila ausgesprochen gut gefällt frage ich sie, ob wir nicht noch 2 Tage länger hier bleiben wollen.
Schließlich habe ich von dieser Stadt noch nicht so viel gesehen.
Und was, außer Bars gibt es schon in Angeles?
Norma überlegt kurz, und sagt, daß es für die in Ordnung ist.
Sie müsse zwar dann weiter mit diesen Base Cap herum laufen, aber inzwischen hat sie sich schon fast daran gewöhnt.
Dann geht die Delfin Show auch schon los,
ich sage mal wer eine dieser Shows gesehen hat, hat sie alle gesehen.
Was für mich eher langweilig ist, ist für viele asiatische Besucher ein Highlight ihres Philippinen Urlaubs.

Ein Raunen geht zb. Durch das Publikum als zwei dieser dressierten Meeresbewohner durch Feuerreifen springt.
Neben uns sitzt eine japanische Familie, dessen Tochter die wahrscheinlich in ihrem Leben noch nie solche Tiere gesehen hat, völlig ausflippt.
Der Vater, muss sie mehrfach bremsen, aber bei jedem neuen Kunststück springt sie wieder auf.
Da es jezt mittlerweile schon 15 Uhr ist, und wir noch zu Norma müssen, um ihre Klamotten zu holen, begeben wir uns langsam in Richtung Ausgang, um die Ozean World zu verlassen.

Kurzfazit : Es war einmal ganz interessant Meeresbewohner zu sehen, die man sonst nur im Fernsehen sieht.
Am besten kommt man mit Kindern hier her, denn die werden wohl am meisten Spaß haben.
Auch könnte man ein bis zwei Mal im Monat die Eintritspreise senken, sodass es sich ärmeren Familien auch einmal leisten können, mit ihren Kindern hier her zu kommen.
Aber dieses liegt höchst wahrscheinlich nicht im Sinne dieses Kommerziell ausgerichteten Unternehmens.
 
        #78  

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Normas Zuhause

Als wir zurück zum Parkplatz kommen, steht Edwin gut gelaunt dort, und fragt uns, wo es als nächstes hingehen soll.
Ich frage ihn, ob er überhaupt schon etwas gegessen hat.
Er sagt, daß er das zu Hause tun würde.
Ich sage, daß wir jezt erstmal Essen fahren, und danach zu Norma, um ihre Sachen zu holen.
Da Edwin Manila wie seine Hosentaschen kennt, weiß er auch einen kleinen Markt, der sich nicht allzu fern von hier befindet.
Er sagt, daß es dort extrem preisgünstiges Adobo gibt, und es Geschmacklich ein Gedicht sein würde.
Ok, dann sind wir aber gespannt.
Nach etwa 15 Minuten Fahrt erreichen wir diesen Markt.
Er ist nicht besonders groß, man kann ihn, bis auf ein paar Stände auch als reinen Essensmarkt bezeichnen.

Als wir dort sind, steuert Edwin zielstrebig einen ganz bestimmten Esstand an.
Und so wie es aussieht kommt er wohl öfter hier her.
Denn er wird sehr herzlich begrüßt.
Wir übrigens auch.
Die Tochter der Dame dessen der Essensstand gehört, setzt sich zu uns, und fragt mich über mein Heimatland meinen Job und viele andere Dinge aus.
Da sie aber alle hier ausgesprochen Gastfreundlich sind, gebe ich auch gerne Auskunft.
Als sie wissen wollen, was man in Deutschland so für Geld verdienen kann, und ich ihnen die ungefähre Summe in Peso nenne, meint die Tochter, ich komme mit dir nach Deutschland.
Natürlich nur Spaßeshalber.

Dann ist unser Adobo fertig, und ich muss ganz ehrlich sagen, daß es mir hier viel besser schmeckt, als in diesem teuren traditionellen Philippinischen Restaurant.
Liegt auch an der Atmosphäre und den freundlichen Leuten um uns herum.
Deshalb bleiben wir auch noch ein wenig länger als ursprünglich geplant gewesen war.
Als es ans bezahlen geht, soll ich wirklich nur 280 Peso zahlen.
Da es uns echt gefallen hat, hier zu Speisen und sie so freundlich zu uns waren gebe ich ihnen 350 Peso, und die Fahrt geht weiter.
Die Fahrt dauert sehr lange, auf jeden Fall über eine halbe Stunde.
Es sind dann auch die Ausenbezirke dieser extrem großen Stadt.
Und hier sieht es, wenn ich ehrlich bin, doch arg heruntergekommenen aus.
Edwin meint, daß dies auf gar keinen Fall eine sichere Gegend für mich ist.
 
        #79  

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Member hat gesagt:
Und hier sieht es, wenn ich ehrlich bin, doch arg heruntergekommenen aus
Kann ich mir vorstellen. Mein Driver fuhr auch irgendwelche Schleichwege um aus Manila herauszukommen. Da habe ich Viertel gesehen, alles schwarz und trist... habe mir nicht vorstellen können, dass es so etwas gibt. Es war fast so, als wenn da nie die Sonne reinscheint.
 
        #80  

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Member hat gesagt:
Kann ich mir vorstellen. Mein Driver fuhr auch irgendwelche Schleichwege um aus Manila herauszukommen. Da habe ich Viertel gesehen, alles schwarz und trist... habe mir nicht vorstellen können, dass es so etwas gibt. Es war fast so, als wenn da nie die Sonne reinscheint.
Ja,

Da möchte mann nicht wirklich aussteigen müssen, oder sendet ein Stoßgebet, daß die Karre bloß nicht liegen bleibt.

Gruß Hotte
 
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