Hotte auf den Philippinen 🇵🇭

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Normas Französisch Künste

Sie schlängelt langsam mit ihrer Zunge meinen Hals hinab.
Als sie merkt, daß sie bei den Brustwarzen auch eine meiner erogenen Zonen erkundet hat, verharrt sie lange dort.
Spielt abwechselnd mit den Zähnen und der Zunge an ihren.
Wobei sie mit den Zähnen nur ein wenig an ihnen knabbert.
Während sie das tut, habe ich sie so zurecht gedreht, daß ich problemlos mit der Hand an ihre rasierte Möse komme.
Sie ist dermaßen nass, daß man wirklich schon von auslaufen sprechen kann.
Ich sage ihr, daß ich sie jetzt sehr gerne lecken möchte.
Und im nächsten Moment befinden wir uns schon in der 69.
Ich lecke sie, während ihr süßer Mund erstmalig Bekanntschaft mit meinem Schwanz macht.

Sie schleckt sehr langsam und Gefühlvoll an meinem Ständer und dann nimmt sie ihn tief in ihre Mundhöle.
Während sie mich bläst schlängelt ihre süße Zunge immer wieder Mal um meine Eichel, sodas es für mich ein Hochgenuss ist.
Ich lecke ihren Kitzler und als ich damit beginne hört sie leider damit auf, mich zu blasen, sondern wichst nur noch an meinem bis zum besten gefüllten Lustspender.
Ich gehe mal davon aus, daß wenn ich ihr den Kitzler so richtig mit meiner Zunge durchpflüge, daß sie sich einfach auf nichts anderes mehr konzentrieren kann.
Und bin deshalb auch nicht grahm.
Es ist ein schönes Schauspiel, wir sie zu zucken, und zu stöhnen beginnt.
Also werde ich Automatisch noch ein wenig schneller damit sie auch bald ihrem Orgasmus näher kommt.

Aber diesmal dauert es länger, und irgendwann wird meine Zunge schon leicht taub.
Bin ja schließlich keine Kreuzotter die so etwas Tag Täglich macht.
Erst als ich meine Hand zur Hilfe nehme, und ihr 2 Finger in ihr nasses Möslein schiebe, kommt sie so richtig in Fahrt.
Sie krallt sich an meinen Oberschenkeln fest, und ich denke hoffentlich denkt sie dran, und beißt mir jezt nicht in meinen Schwanz.
Aber es geht zum Glück alles Gut, und als sie kommt, stöhnt sie, so Lustvoll, dass mein Knüppel der zuvor schon auf Halbmast war, jetzt wieder völlig steif ist.
Als sie dann wieder zu sich kommt dreht sie sich zu mir umarmt mich, lächelt mich an, und sagt im Hungry

 

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Die Sache glücklich beendet.

Da ich Sie, glaube ich wie ein Känguru anschaue, fängt sie herzlichst an zu lachen.
So sehr, daß ihr die Tränen kommen.
Danach meint sie, es war natürlich nur ein Scherz gewesen, und sie würde selbstverständlich wollen, daß ich auch noch komme.
Da nach den ganzen Geplänkel mein Dödel nicht mehr so standfest ist wie er sein soll, muß sie mir erstmal ein wenig auf die Sprünge helfen.
Sie beginnt an den Brustwarzen, und in weniger als einer halben Minute hat er die volle Standfestigkeit erreicht.
Ich ziehe sie auf mich, und sie schiebt sich meinen harten Prügel in daß immer noch nasse Möslein hinein.
Sie scheint beim Sex auch nicht so schnell klein zu kriegen zu sein.

Auf jeden Fall merke ich, das sie auch ihren Spaß dran hat.
Als ich nach ihren Brüsten greife, und die großen Nippel ein wenig zwirble verdreht sie die Augen, und beginnt wieder ganz leise zu stöhnen.
Ich biege mein Kreuz so durch, daß ich mit meinem Mund an sie heran komme.
Jezt lecke ich und knabbere ich an der einen Seite während ich an der anderen mit meiner Hand spiele.
Es dauert nicht lange, und ein tiefer Seufzer dringt aus ihrem Mund, dann beginnt sie wild zu zucken, und hält mich ganz fest in ihren Armen.
Während sie ihren Orgasmus hat, fühle ich wie es sehr warm und nass in meinem Schritt wird.
Und ich schwöre euch, daß ich nicht Uriniert habe.
Wie auch mit absolut steifer Latte.

Nein die Norma ist einfach eine der Kandidatinnen die wenn sie kommen auch so etwas wie abspritzen können.
Nur erinnert das nicht an die Mengen die wir dabei so abgeben, nein viel mehr an einen Wasserfall.
Als sie von mir herunter steigt, ist jedenfalls alles nass.
Sie entschuldigt sich bei mir, und sagt, sorry I lost my Control.
Ich nehme sie in meine Arme, und sage, daß es absolut nichts zu entschuldigen gäbe.
Dann muß die Putze eben das Bett nachher neu beziehen.
Mit ein paar Scheinchen läss sich das auf Garantie regeln.

Danach wechseln wir in die Missi und ich ficken sie jezt etwas härter, denn irgendwann müssen wir ja einmal fertig werden.
Als sie sich zu mir beugt, und an meinen Brustwarzen zu saugen beginnt ist es endlich soweit und ich komme in ihr.
Danach liege ich noch ungefähr 2 Minuten auf ihr, sie umarmt mich, und flüstert mir in mein Ohr, daß war schön.....

 

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Norma ist happy!

Nachdem wir die Sache dann zu Ende gebracht haben, liegen wir noch Minuten lang nebeneinander halten, und streicheln uns.
Eigentlich bin ich gar nicht so ein Softie aber mit ihr ist es einfach nur nett.
Liegt wahrscheinlich auch daran, daß sie eine absolute Augenweide ist.
Und dann noch ihre Freundlichkeit, und das wir uns so gut verstehen, geben mir wahrscheinlich den Rest.
Da ich weiß, daß ich mich bereits entschieden habe, brauche ich die Norma ja nun auch nicht mehr länger auf die Folter zu spannen.
Ich sage, daß ich sie mag, und da ich den Stress nicht brauche, mir jeden Tag ein anderes Girl zu suchen, frage ich sie, ob sie nicht einfach den Rest meines Urlaubs mit mir verbringen möchte.

Zuerst schaut sie mich wie ein Auto an, denn so wie es aussieht hat sie mit diesem Angebot keinesfalls gerechnet.
Dann schließt sie mich wieder in die Arme, und sagt, daß sie nichts lieber täte, als mich bei meiner Urlaubsreise zu begleiten.
Sie scheint sehr glücklich zu sein, denn sie sagt, daß ich aber jezt da wir zu zweit sind viel mehr für Essen, Getränke und alles andere bezahlen muss.
Und wir deshalb noch einmal über Geld sprechen müssen.
Ich nehme ihr gleich mal den Wind aus dem Segel indem ich ihr das Angebot mache, ihr für die Zeit von 10 Tagen eine Summe von 20000 Peso, (ungefähr 350 Euro) sowie alles weitere zu zahlen, was sie benötigen sollte.
Sie sagt, daß ist sehr viel Geld, und ob ich dann noch Genug hätte.
Man denke ich, daß ist echt mal eine die völlig normal ist, und sich Sorgen um meine Finanzen macht.

Ich sage, na klar, schließlich gehe ich arbeiten, und habe etwas gespart.
Sie scheint echt glücklich zu sein denn das Lachen will gar nicht mehr aus ihrem schönen Gesicht verschwinden.
Ich schaue dann mal auf Mein Handy, es ist schon 17 Uhr.
Ich sage scherzhaft, wenn wir jezt nicht bald in das Restaurant gehen, bleibt uns wieder nur der Burger King oder MC Donald's übrig.
Sie lächelt, und meint, daß wir es heute ganz gewiss schaffen, denn die schließen erst um 12 Uhr Mitternacht.
Also gehen wir noch einmal zusammen Duschen, und kleiden uns wieder an, ich habe hier in der Nähe eine Pharmacy gesehen, und da meine Sonnencreme fast leer ist will ich mir noch schnell neue holen.

Als die Angestellte zurück kommt hat sie ein Fläschen von 75 gramm in der Hand, aber da ich die sowieso nur fürs Gesicht brauche, soll es mir Recht sein.
Als sie mir den Preis von 650 Peso nennt, setze ich mich fast auf den Arsch.
So etwas kostet bei uns nur etwa 2 Euro, und hier fast 11.
Aber um keinen Sonnenbrand zu bekommen schlage ich bei deisen Schnäppchen zu.

 

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I'm Philippinischen Restaurants

Auch Norma meint, daß 650 Peso für diese Creme viel zu teuer sind.
Aber hier in Makati ist so ziemlich alles teuer.
Ich sage, egal wir werden deswegen nicht verhungern.
Und schließlich brauch ich die ja, wenn ich nicht wie ein Pawian Arsch herumlaufen will.
Sie nimmt mich bei der Hand, was mir sonst eigentlich auch viel zu süß ist, aber wie gesagt mit ihr ist es irgendwie etwas anderes. Wir laufen um ein paar Häuser locks, und stehen dann vor besagten Restaurant, welches schon von außen zu erkennen ist, daß es sich hier nicht 7m ein Arme Leute Haus handelt.
Ein freundlicher Kellner der im Pinguin Anzug gekleidet ist empfängt uns, und führt uns an einen 2 Personen Tisch.

Es sind nur 2 weitere Tische besetzt, da es jetzt um 17 :30 noch nicht wirklich Essenszeit ist.
Es gibt hier Live Musik, sie haben hier Traditionelle Instrumente, die ich zum Teil noch nie gesehen habe.
Wir schauen in die Karte, und ich kann erkennen, daß die hier echt Preise vom feinsten haben.
Norma sagt schon, komm lass uns lieber wo anders hin gehen.
Denn selbst sie hätte nicht mit derartige Preisen gerechnet.
Ich sage mir, einmal kann man das schon machen, schließlich ist Urlaub.
Aber wenn zwei Personen hier richtig essen mit Salat Hauptgang, und einer Flasche Wein ist man garantiert 4000 bis 5000 Peso los.

Ich sage zu Norma, daß ich mich mit dem Essen hier auf den Philippinen überhaupt nicht auskenne, und sie doch bitte das Bekannteste Philippino Food für mich ordern soll.
Also bestellen wir irgendwelchen Saft

 

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I'm Philippinischen Restaurants

Auch Norma meint, daß 650 Peso für diese Creme viel zu teuer sind.
Aber hier in Makati ist so ziemlich alles teuer.
Ich sage, egal wir werden deswegen nicht verhungern.
Und schließlich brauch ich die ja, wenn ich nicht wie ein Pawian Arsch herumlaufen will.
Sie nimmt mich bei der Hand, was mir sonst eigentlich auch viel zu süß ist, aber wie gesagt mit ihr ist es irgendwie etwas anderes. Wir laufen um ein paar Häuser locks, und stehen dann vor besagten Restaurant, welches schon von außen zu erkennen ist, daß es sich hier nicht 7m ein Arme Leute Haus handelt.
Ein freundlicher Kellner der im Pinguin Anzug gekleidet ist empfängt uns, und führt uns an einen 2 Personen Tisch.

Es sind nur 2 weitere Tische besetzt, da es jetzt um 17 :30 noch nicht wirklich Essenszeit ist.
Es gibt hier Live Musik, sie haben hier Traditionelle Instrumente, die ich zum Teil noch nie gesehen habe.
Wir schauen in die Karte, und ich kann erkennen, daß die hier echt Preise vom feinsten haben.
Norma sagt schon, komm lass uns lieber wo anders hin gehen.
Denn selbst sie hätte nicht mit derartige Preisen gerechnet.
Ich sage mir, einmal kann man das schon machen, schließlich ist Urlaub.
Aber wenn zwei Personen hier richtig essen mit Salat Hauptgang, und einer Flasche Wein ist man garantiert 4000 bis 5000 Peso los.

Ich sage zu Norma, daß ich mich mit dem Essen hier auf den Philippinen überhaupt nicht auskenne, und sie doch bitte das Bekannteste Philippino Food für mich ordern soll.
Also bestellen wir irgendwelchen Saft

Und das National Gericht, welches sich Adobo nennt.
Es ist mariniertes Hünerfleich mit Reis, es können aber auch andere Fleischsorten dafür verwendet werden.
Geschacklich ist es als durchaus genießbar zu bezeichnen.
Am Ende stehen 950 Peso auf der Rechnung.
Na bitte, war doch gar nicht so teuer.
Wir gehen dann in Richtung Burgos zurück, und beratschlagen, was wir denn heute noch alles machen wollen.
Am Ende beschließen wir, ein Taxi zum Greenbelt zu nehmen, um bei einem guten Glas den Tag ausklingen zu lassen.

 

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Greenbelt

Wir stehen an der Hauptstraße, die an der Burgos Street vorbeiführt, und halten ein Taxi an.
Abgesehen davon, daß der Fahrer so ziemlich vergammelt aussieht, will er für die relativ kurze Strecke noch 200 Peso haben.
Selbst die doch sonst sehr ruhige Norma ist erbost, und wirft ihm irgendwelche Nettigkeiten an den Kopf.
Danach haut sie die Tür zu, und er fährt davon.
Ich frage was sie zu ihm gesagt hat.
Sie grinst mich an, und meint, daß sage ich dir besser nicht.
Das nächste Taxi will dann nur 120 Peso haben, und obwohl das mindestens noch 50 Peso zu teuer ist, wie Norma sagt nehmen wir dieses Taxi da wir nicht den ganzen Abend hier an der sehr dicht befahrenen Straße stehen wollen und die Abgase der Autos schlucken wollen.

Der Fahrer quatscht die ganze Zeit davon, daß er auch Stadtrundfahrten anbietet.
Und für nur 3000 Peso könne man ihn und sein Gefährt den ganzen Tag mieten.
Ich frage mal Spaßeshalber, was bei ihm eine Fahrt nach Angeles kosten soll.
Er überlegt kurz, und meint dann 2500 Peso.
Ich finde, daß das eigentlich sehr günstig ist.
Und als wir aussteigen, lasse ich mir von ihm seine Handynummer geben.
Norma sagt, daß wir das nicht machen werden.
Sie kenne sich mit Bussen aus, und es wäre kein Problem, mit einem Taxi zur Bushaltestelle zu fahren, von wo die Busse nach Angeles fahren.
Das Taxi koste definitiv nicht mehr als 200 Peso, und die Busfahrt auch nicht mehr als 250 Peso pro Person.
Also wären ihrer Meinung die 2500 Peso nur rausgeschmissenes Geld.

Und recht hat sie, die Maus, die auch ganz anders kann, wie vorhin an der Straße mit dem unverschämten Taxifahrer erlebt.
Im Greenbelt laufen wir zuerst ein wenig herum, da aber alles relativ teuer ist, und ich nicht wirklich etwas brauche kaufen wir auch nichts.
Wir setzen uns dann in den Innenhof des Greenbelt und studieren die Preiskarte.
Am Ende entscheiden wir uns für einen Italienischen Rotwein, der 1800 Peso die Flasche kosten soll.
Finde ich für die Gegend hier eigentlich noch ganz erschwinglich.
Obwohl ich ja gar keinen Wein mehr trinke, trinke ich heute mal ausnahmsweise mit, da ich die Norma ja nicht die ganze Flasche alleine austrinken lassen kann.
Geschmacklich ist der Wein in Ordnung etwas süßlich aber mit sehr fruchtigen Aroma.
Und so sitzen wir hier im Greenbelt und beobachten die an uns vorbei flanierenden Menschen.

 

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Unglaublich geschrieben. Jetzt wundern mich deine fast 21.000 Likes überhauptnicht mehr LOL
Es ist für mich fast unvorstellbar, so etwas mit so einem Mädchen zu erleben..
Danke für deinen Aufwand

Bin ja schließlich keine Kreuzotter die so etwas Tag Täglich macht.

Super Spruch!

 

[Member]

Super Bericht von Dir. Macht wiedermal Spass hier mit zu lesen. Deine schreibe ist einfach genial. Großes Kopfkino. Mach weider so, Hotte.

Gruß Yocky23

 

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Greenbelt 2

Als wir so ungefähr die halbe Flasche von dem immer besser schmeckenden Rotwein ausgetrunken haben, bekommen wir Gesellschaft am Nebentisch.
Es sind so wie das aussieht 2 Junge Damen aus der Oberschicht, die auch gleich durch ihre gute Kleidung und den vielen Goldschmuck auffallen.
Sie bestellen sich eine Flasche Champagner, und ich schaue einmal Spaßeshalber auf die Karte was die denn so kostet.
5600 Peso sind auch fast 100 Euro, ich würde mal fast behaupten, daß es hier arme Menschen gibt, die diese 5600 Peso nicht im ganzen Monat zur Verfügung haben.
Und die setzen sich hier 1 Stündchen hin, und machen sich einen schönen Abend.
Kann ja jeder sehen wie er will, aber für mich is das mal wieder die absolute Arroganz reicher Menschen.

Die immer und überall damit auffallen wollen und müssen.
Deshalb kotzen mich derartige Individuuen auch einfach nur an.
Die eine hat sich dann auch noch darüber aufgeregt, daß der Kellner angeblich die falschen Gläser gebracht hat.
Nur war sie diesmal leider der falschen Ansicht, denn es waren die Richtigen.
Aber wir lassen uns von diesem Arroganten Pack nicht den Abend verderben.
Und unterhalten uns ein wenig über Normas Familie.
Wie schon erwähnt stammt sie von Sammar und wohnt in der größten Stadt dieser Insel, die den schönen Namen Tacloban trägt.
Das sie noch 9 Geschwister hat, finde ich schon echt krass.

Aber in einem Land wie den Philippinen wo es nicht diesen ganzen sozialen Schnee gibt wie bei uns, haben die Leute eben viele Kinder die den Eltern dann wenn sie alt sind finanziell über die Runden helfen.
Deswegen Platzen die Philippinen auch vor Menschen aus allen Nähten.
Wenn mann zb. in den Rotlicht Straßen von Angeles unterwegs ist, kann man manchmal vor lauter Leute nicht mehr treten.
Und ich spreche jezt nicht von uns
,, bösen". Sextouristen.
Norma erzählt mir noch, daß die einzige in ihrer Familie die richtig Geld verdient ist, ihre ältere Schwester ist, die in Hong Kong als Babysitter beschäftigt ist.
Da sie aber nur 2 Tage im Monat frei hat, und dort nur ungefähr 400 Dollar im Monat verdient, kann man dann doch schon von Ausbeutung sprechen.

 

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Greenbelt 3

Norma erzählt mir dann noch von ihren jüngeren Geschwistern von denen die Jüngste erst 8 Jahre alt ist.
Die 5 Leute in der Familie, die jezt arbeiten gehen Schicken alle Geld nach Hause, damit die Familie überleben kann, und die Kinder eine Schulausbildung genießen können.
Ich frage mal, weil es mich echt interessiert, was denn ein normaler Arbeiter hier in Manila verdient.
Sie erzählt, daß ihr einer Bruder zb. Auf dem Bau arbeitet und im Monat dafür ungefähr 12000 bis 15000 Peso erhält.
Je nachdem wieviel Tage er im Monat zur Arbeit kommt.
Das muß man sich einmal vorstellen einen ganzen Monat arbeiten gehen, und dafür nur 200 bis 250 Euro zu bekommen.
Da ist jeder Hartz IV Empfänger in Deutschland besser dran.

Und das schärfste ist daß die meisten sich dann auch noch beschweren, daß die Regelsätze angeblich zu niedrig sind.
Ok, ich schweife vom eigentlichen Thema ab.
Also mir gefällt es hier im Greenbelt sehr gut, ok, es ist nicht gerade die billigste Eche dieser Stadt aber es ist echt schön am Abend hier zu sitzen, und einfach mal 5 gerade sein zu lassen.
Der Norma scheint es auch zu gefallen, ich glaube sie ist sowieso fast mit allen zufrieden, ist halt ein einfaches Girl, welches keinerlei Arroganz oder anderen Mist kennt.
Als der Wein alle ist, bestellen wir noch für jeden einen Saft, um etwas nachzuspühlen.
Und mit einer Rechnung von 2080 Peso kann ich dann auch leben, da wir hier einen schönen Abend verbringen durften.

Da uns aber jetzt mal wieder der Hunger packt, laufen wir noch ein wenig herum, um ein geeignetes Restaurant zu finden. Wir stehen vor einem Thai Restaurant, und ich studiere erstmal die Karte.
Meine Lieblingsspeise die Tom Jum Gung gibt's hier auch, und ich frage, Norma, ob sie Thaifood mag.
Sie sagt, daß sie gehört hat, daß das sehr gut sein soll, aber probiert hat sie es noch nicht.
Da die Preise hier im Durchschnitt zwischen 400 und 600 Peso liegen, und das für diese Gegend durchaus akzeptabel ist, bleiben wir hier.
Ich bestelle für mich eine Tom Jum Gung, mit Reis.
Und für Norma eine Tom Ka Gai.
Als das Essen kommt, sehe ich, warum es noch relativ preiswert ist.
Es sind sozusagen nur 2 Finken Näpfe voll mit Essen, von denen man wahrscheinlich nicht einmal ein Kind satt bekommen würde.

Nun gut, dann gehen wir eben an der Burgos noch in irgendein Fast Food Restaurant, falls das hier nicht reichen sollte.
Geschmacklich ist es aber wirklich einwandfrei, ich denke, die haben hier extra einen Thailändischen Koch angeheuert.
Nach dem Essen machen wir noch einen kleinen Spaziergang, und verlassen dann das Greenbelt, um mit einem Taxi wieder zurück zur Burgos Street zu fahren.