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Hotte auf den Philippinen 🇵🇭
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Das erste Mal mit Norma 2
Wir liegen uns lange in dem Armen, und Küssen uns.
Mittlerweile ist es 4:30, aber da ich Urlaub habe interessiert mich das nicht weiter.
Wir entledigen uns der lästigen Kleidung, und gehen unter die Dusche.
Sie ist sehr belustigt da mein Schwert bereits voll ausgefahren ist.
Ich hoffe doch stark sie amüsiert sich nicht über meine Größe.
Wir Seifen uns gehenseitig ein, und als ich ihre festen B-Cubs berühre fängt sie leicht an zu stöhnen.
Danach trocknen wir uns ab, und finden uns wenig später im Bett wieder.
Sie dreht sich auf die Seite, und meint Good Night.
Ich weiß nicht ob ich lachen oder heulen soll.
Kurze Zeit später dreht sie sich wieder zu mir zurück, umarmt mich, gibt mir einen Kuss, und sagt, es war nur ein Jocke.
Gut wenn eine Frau auch Humor hat.
Ich küsse sie und sie hält mich fest, so ungefähr wie, ich lasse dich nicht mehr los.
Dann gleite ich langsam den Hals hinab.
Als ich bei ihren Brüsten angelangt bin, lecke, und knabbere ich an ihren relativ großen Brustwarzen.
Dabei streichelt sie meinen Kopf, und stöhnt leise.
Als ich anfange an ihren harten Nippeln zu saugen, und zu knabbern windet sie sich hin und her.
Die Brüste scheinen ihre erogenste Zone zu sein.
Worauf ich mich sogleich einstelle, und natürlich weitermache.
Die saugt die Luft tief ein und aus und windet sich hin und her.
Als es ihr kommt, schreit sie es fast heraus.
Ich hoffe nur, daß die Nachbarn einen gesunden Schlaf ihren eigenen nennen können.
Während sie kommt, hält sie mich die ganze Zeit fest.
Dabei muß ich echt zugeben, dieses zarte Geschöpf hat wirklich Kraft.
Sie hält mich derartig fest, daß ich instinktiv an seinen Schraubstock denken muss.
Als ihr Orgasmus abgeebbt ist, mache ich mich wieder auf den Weg weiter nach unten.
Als ich an ihrem Geschlechtsorgan angelangt bin erwartet mich dort bereits ein Wasserfall.
Wir liegen uns lange in dem Armen, und Küssen uns.
Mittlerweile ist es 4:30, aber da ich Urlaub habe interessiert mich das nicht weiter.
Wir entledigen uns der lästigen Kleidung, und gehen unter die Dusche.
Sie ist sehr belustigt da mein Schwert bereits voll ausgefahren ist.
Ich hoffe doch stark sie amüsiert sich nicht über meine Größe.
Wir Seifen uns gehenseitig ein, und als ich ihre festen B-Cubs berühre fängt sie leicht an zu stöhnen.
Danach trocknen wir uns ab, und finden uns wenig später im Bett wieder.
Sie dreht sich auf die Seite, und meint Good Night.
Ich weiß nicht ob ich lachen oder heulen soll.
Kurze Zeit später dreht sie sich wieder zu mir zurück, umarmt mich, gibt mir einen Kuss, und sagt, es war nur ein Jocke.
Gut wenn eine Frau auch Humor hat.
Ich küsse sie und sie hält mich fest, so ungefähr wie, ich lasse dich nicht mehr los.
Dann gleite ich langsam den Hals hinab.
Als ich bei ihren Brüsten angelangt bin, lecke, und knabbere ich an ihren relativ großen Brustwarzen.
Dabei streichelt sie meinen Kopf, und stöhnt leise.
Als ich anfange an ihren harten Nippeln zu saugen, und zu knabbern windet sie sich hin und her.
Die Brüste scheinen ihre erogenste Zone zu sein.
Worauf ich mich sogleich einstelle, und natürlich weitermache.
Die saugt die Luft tief ein und aus und windet sich hin und her.
Als es ihr kommt, schreit sie es fast heraus.
Ich hoffe nur, daß die Nachbarn einen gesunden Schlaf ihren eigenen nennen können.
Während sie kommt, hält sie mich die ganze Zeit fest.
Dabei muß ich echt zugeben, dieses zarte Geschöpf hat wirklich Kraft.
Sie hält mich derartig fest, daß ich instinktiv an seinen Schraubstock denken muss.
Als ihr Orgasmus abgeebbt ist, mache ich mich wieder auf den Weg weiter nach unten.
Als ich an ihrem Geschlechtsorgan angelangt bin erwartet mich dort bereits ein Wasserfall.
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Das erste Mal mit Norma 3
Zu meinem Glück ist sie rasiert, so daß es keine Haare im Mund gibt.
Ich spiele ihr zuerst ein wenig mit den Finger am Kitzler, und lasse danach 2 Finger meiner anderen Hand in ihre nasse Pussy gleiten.
Als ich in ihr Gesicht schaue, verdreht sie ihre Augen vor Lust, und atmet sehr tief, Mann könnte es beinahe als schnaufen bezeichnen.
Da sie bereits völlig nass ist, lasse ich die Stimulation mit meinen Finger sein, und schiebe dann langsam meinen steifen Pinsel in die feuchte Möse.
Als ich tief in ihr bin, zieht sie mich an meinen Schultern zu sich runter, und küsst mich heiß und innig.
Zu Küssen scheint sie wirklich sehr gern, und setzt dabei sehr intensiv ihre Zunge ein.
Während ich sie jezt langsam ficke, sucht ihre Zunge ständig meinen Mund.
Aber es ist nicht nur das pure abgeschlabbere, nein, sie küsst mich wirklich sehr gefühlvoll.
Ich lege nach einiger Zeit ihre Beine auf meine Schultern, damit ich noch tiefer in sie eindringen kann.
Jezt beginne ich mich ein wenig schneller zu bewegen, sie kreuzt hinter meinem Rücken ihre Beine, und schiebt mich ein wenig an.
So ungefähr wie, mach ein bisschen schneller.
Ich versuche dessen Folge zu leisten, aber mein verdammter Rücken macht mir schon wieder zu schaffen.
Ich gleitet aus ihr, und rolle mich kurz auf den Rücken, um ein wenig zu entspannen.
Sie dreht sich zu mir, und fragt mich was denn los sei.
Ich sage ihr, daß es bloß wieder mein Rücken ist, der mir zu schaffen macht.
Ich aber gleich wieder einsatzbereit bin.
Aber warum soll ich mich eigentlich die ganze Zeit abmühen?
Ich sage daß ich auf jeden Fall weitermachen will, und ziehe sie auf mich.
Sie setzt sich mit gespreitzten Beinen auf mich, hält sich mit den Händen an meinem Brustkorb fest und beginnt zunächst sehr langsam mich zu reiten.
Der Anblick wie mein steifer Aal in ihr steckt ist für mich einfach Phenomenal und ich gerate so richtig auf Touren.
Sie wird dann etwas schneller, und als sie beginnt zu stöhnen, ist es aus mit mir, und ich komme unter lauten Lustschreien in ihr.
Danach gehen wir wieder gemeinsam Duschen, reden noch ein wenig, und schlafen dann endlich zusammengekuschelt ein.
Zu meinem Glück ist sie rasiert, so daß es keine Haare im Mund gibt.
Ich spiele ihr zuerst ein wenig mit den Finger am Kitzler, und lasse danach 2 Finger meiner anderen Hand in ihre nasse Pussy gleiten.
Als ich in ihr Gesicht schaue, verdreht sie ihre Augen vor Lust, und atmet sehr tief, Mann könnte es beinahe als schnaufen bezeichnen.
Da sie bereits völlig nass ist, lasse ich die Stimulation mit meinen Finger sein, und schiebe dann langsam meinen steifen Pinsel in die feuchte Möse.
Als ich tief in ihr bin, zieht sie mich an meinen Schultern zu sich runter, und küsst mich heiß und innig.
Zu Küssen scheint sie wirklich sehr gern, und setzt dabei sehr intensiv ihre Zunge ein.
Während ich sie jezt langsam ficke, sucht ihre Zunge ständig meinen Mund.
Aber es ist nicht nur das pure abgeschlabbere, nein, sie küsst mich wirklich sehr gefühlvoll.
Ich lege nach einiger Zeit ihre Beine auf meine Schultern, damit ich noch tiefer in sie eindringen kann.
Jezt beginne ich mich ein wenig schneller zu bewegen, sie kreuzt hinter meinem Rücken ihre Beine, und schiebt mich ein wenig an.
So ungefähr wie, mach ein bisschen schneller.
Ich versuche dessen Folge zu leisten, aber mein verdammter Rücken macht mir schon wieder zu schaffen.
Ich gleitet aus ihr, und rolle mich kurz auf den Rücken, um ein wenig zu entspannen.
Sie dreht sich zu mir, und fragt mich was denn los sei.
Ich sage ihr, daß es bloß wieder mein Rücken ist, der mir zu schaffen macht.
Ich aber gleich wieder einsatzbereit bin.
Aber warum soll ich mich eigentlich die ganze Zeit abmühen?
Ich sage daß ich auf jeden Fall weitermachen will, und ziehe sie auf mich.
Sie setzt sich mit gespreitzten Beinen auf mich, hält sich mit den Händen an meinem Brustkorb fest und beginnt zunächst sehr langsam mich zu reiten.
Der Anblick wie mein steifer Aal in ihr steckt ist für mich einfach Phenomenal und ich gerate so richtig auf Touren.
Sie wird dann etwas schneller, und als sie beginnt zu stöhnen, ist es aus mit mir, und ich komme unter lauten Lustschreien in ihr.
Danach gehen wir wieder gemeinsam Duschen, reden noch ein wenig, und schlafen dann endlich zusammengekuschelt ein.
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Hallo ! @Hotte
Toller Bericht - Geiler Schreibstil = ABO !!!
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Ein neuer Morgen
Ich erwache, während mich Norma immer noch festhält.
Als ich mich drehe, wird auch sie wach, lächelt mich an und flüstert ein Good Morning.
Beim Blick auf die Uhr sehe ich, daß es erst 10 Uhr ist, und wir somit nur 5 Stunden geschlafen haben.
Ich frage sie wo wir denn jezt Frühstück bekommen können.
Sie überlegt kurz, und meint, lass uns ins Subway gehen, es ist sehr Preiswert, und geschmacklich ist es auch in Ordnung.
Nach dem Morgendlichen Dusch Ritual machen wir und fertig, und laufen über die Straße, wo sich das Subway befindet.
Ich wähle einen Kaffee und 2 Sandwiches, und Norma nimmt das selbe.
Auf die Frage wann sie denn heute in ihrer Bar anfängt, sagt sie gar nicht.
Ich frage warum denn das?
Sie antwortet, weil ich heute bei dir bleiben will, und ergreift meine Hand.
Da ich sowieso wollte, daß sie bei mir bleibt, sage ich, dann bleib doch einfach die 3 Tage, die ich in Manila bin bei mir.
Und später sehen wir dann weiter.
Sie strahlt, wie ein Honlgkuchenpferd steht von ihrem Hocker auf, und umarmt mich vor Freude.
Als ich ihr sage, daß ich sie süß finde, wird sie vor Verlegenheit ein wenig Rot.
Da der Kaffee mir hier überhaupt nicht schmeckt, gehen wir in eine der Straßenbars in der Burgos Street.
Einziger Nachteil an der ganzen Sache ist da sie nicht erkannt werden darf, trägt sie jezt ein Basecap.
Was ihre Schönheit aber keinesfalls mindert.
Ich frage, was wir denn die 3 Tage so schönes in Manila machen können.
Sie meint, zuerst gehen wir einmal zurück ins Hotel.
Du hattest heute morgen Rückenschmerzen.
Villeicht kann ich sie mit einer Massage ein wenig lindern.
Ich denke so bei mir, die Maus ist echt lieb, ich glaube, daß ich gestern mit meiner Wahl alles richtig gemacht habe.
Und danach gehen wir in das Philippinische Restaurant von dem wir heute Morgen gesprochen haben.
Es Bestände dann noch die Möglichkeit ins Fort Santiago zu fahren, welches eine alte Spaniche Festung ist.
Dort gibt es einige Museen, und sie sagt, daß man dort theoretisch den ganzen Tag verbringen könnte.
Nicht weit davon ist die Ozean World wo man viele Meeresbewohner sehen kann.
Eine Delfin Show gibt es auch.
Also ich glaube allmählich, daß die 3 Tage hier in diesem Moloch zu knapp werden.
Ich erwache, während mich Norma immer noch festhält.
Als ich mich drehe, wird auch sie wach, lächelt mich an und flüstert ein Good Morning.
Beim Blick auf die Uhr sehe ich, daß es erst 10 Uhr ist, und wir somit nur 5 Stunden geschlafen haben.
Ich frage sie wo wir denn jezt Frühstück bekommen können.
Sie überlegt kurz, und meint, lass uns ins Subway gehen, es ist sehr Preiswert, und geschmacklich ist es auch in Ordnung.
Nach dem Morgendlichen Dusch Ritual machen wir und fertig, und laufen über die Straße, wo sich das Subway befindet.
Ich wähle einen Kaffee und 2 Sandwiches, und Norma nimmt das selbe.
Auf die Frage wann sie denn heute in ihrer Bar anfängt, sagt sie gar nicht.
Ich frage warum denn das?
Sie antwortet, weil ich heute bei dir bleiben will, und ergreift meine Hand.
Da ich sowieso wollte, daß sie bei mir bleibt, sage ich, dann bleib doch einfach die 3 Tage, die ich in Manila bin bei mir.
Und später sehen wir dann weiter.
Sie strahlt, wie ein Honlgkuchenpferd steht von ihrem Hocker auf, und umarmt mich vor Freude.
Als ich ihr sage, daß ich sie süß finde, wird sie vor Verlegenheit ein wenig Rot.
Da der Kaffee mir hier überhaupt nicht schmeckt, gehen wir in eine der Straßenbars in der Burgos Street.
Einziger Nachteil an der ganzen Sache ist da sie nicht erkannt werden darf, trägt sie jezt ein Basecap.
Was ihre Schönheit aber keinesfalls mindert.
Ich frage, was wir denn die 3 Tage so schönes in Manila machen können.
Sie meint, zuerst gehen wir einmal zurück ins Hotel.
Du hattest heute morgen Rückenschmerzen.
Villeicht kann ich sie mit einer Massage ein wenig lindern.
Ich denke so bei mir, die Maus ist echt lieb, ich glaube, daß ich gestern mit meiner Wahl alles richtig gemacht habe.
Und danach gehen wir in das Philippinische Restaurant von dem wir heute Morgen gesprochen haben.
Es Bestände dann noch die Möglichkeit ins Fort Santiago zu fahren, welches eine alte Spaniche Festung ist.
Dort gibt es einige Museen, und sie sagt, daß man dort theoretisch den ganzen Tag verbringen könnte.
Nicht weit davon ist die Ozean World wo man viele Meeresbewohner sehen kann.
Eine Delfin Show gibt es auch.
Also ich glaube allmählich, daß die 3 Tage hier in diesem Moloch zu knapp werden.
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Überraschung !!
Wir sitzen so nichts ahnend in dem Lokal an der Burgos Street, und haben uns ein weiteres Mal Getränke bestellt.
Sie erzählt mir gerade, daß es am Abend auch sehr schön im Greenbelt ist.
Sie liebt es nahezu dort in einer Bar zu sitzen und einfach nur zu genießen.
Allerdings gibt sie zu, daß es dort alles andere als Preisgünstig ist.
Aber trotzden sind sehr viele Leute am Abend dort, die aber eindeutig der reicheren Bevölkerungsschicht von Manila angehören.
Greenbelt ist ein Einkaufszentrum, daß so
gebaut ist, daß im Innenleben ein Großer Hof mit vielen Bars und Restaurants entstanden ist.
Es gibt in diesem Einkaufszentrum jede Menge Markenklamotten und manche dort sind sogar teurer als bei uns in Europa.
Dies wird sicher damit zu tun haben, daß die Miete für einen Laden im Greenbelt nicht gerade erschwinglich ist.
Wie gesagt, wir denken an nichts böses, und hatten uns schon in die hintersten Ecke des Lokals verkrümelt und plötzlich stehen 2 Junge Girls vor uns.
Norma sagt, daß sind 2 Mädels aus ihrer Bar.
Sie bekommt gleich ein wenig Panik, da die Girls netterweise in Englisch kommunizieren kann ich der Unterhaltung auch folgen.
Sie sagen, daß Norma keine Angst haben muss, sie werden sie nicht bei der Mama Sun verraten.
Ich lade die beiden auf einen Saft ein, denn ich umgebe mich nun einmal gerne mit schönen Frauen.
Sie scheinen beide recht nett zu sein und wir albern ein wenig herum.
Die eine von den beiden heißt Conni, und sie sagt spaßeshalber das es doch wohl eine gute Idee wäre, wenn wir jezt zu viert in mein Hotelzimmer gehen würden.
Ich lache, und sage besser nicht, sonst muss sich die arme Mama San noch auf die Suche nach euch machen, da ihr so langsam die Mädels ausgehen.
Danach brechen alle 3 in Gelächter aus.
Nach dem die zwei ihren Saft ausgetrunken haben, verabschieden sie sich von uns, denn sie müssen um 14 Uhr mit ihrem Dienst beginnen.
Zum Abschied sagt Conni noch augenzwinkernd, daß ich mir das mit dem vierer doch noch mal gut überlegen sollte, denn ich weiß gar nicht was ich alles verpasse.
Ich sage zum Spaß, daß ich das tun werde.
Und sie lassen uns allein zurück.
Ich lasse danach die Rechnung kommen, und wir gehen ins Hotelzimmer zurück weil mir Norma noch die Massage versprochen hatte.
Wir sitzen so nichts ahnend in dem Lokal an der Burgos Street, und haben uns ein weiteres Mal Getränke bestellt.
Sie erzählt mir gerade, daß es am Abend auch sehr schön im Greenbelt ist.
Sie liebt es nahezu dort in einer Bar zu sitzen und einfach nur zu genießen.
Allerdings gibt sie zu, daß es dort alles andere als Preisgünstig ist.
Aber trotzden sind sehr viele Leute am Abend dort, die aber eindeutig der reicheren Bevölkerungsschicht von Manila angehören.
Greenbelt ist ein Einkaufszentrum, daß so
gebaut ist, daß im Innenleben ein Großer Hof mit vielen Bars und Restaurants entstanden ist.
Es gibt in diesem Einkaufszentrum jede Menge Markenklamotten und manche dort sind sogar teurer als bei uns in Europa.
Dies wird sicher damit zu tun haben, daß die Miete für einen Laden im Greenbelt nicht gerade erschwinglich ist.
Wie gesagt, wir denken an nichts böses, und hatten uns schon in die hintersten Ecke des Lokals verkrümelt und plötzlich stehen 2 Junge Girls vor uns.
Norma sagt, daß sind 2 Mädels aus ihrer Bar.
Sie bekommt gleich ein wenig Panik, da die Girls netterweise in Englisch kommunizieren kann ich der Unterhaltung auch folgen.
Sie sagen, daß Norma keine Angst haben muss, sie werden sie nicht bei der Mama Sun verraten.
Ich lade die beiden auf einen Saft ein, denn ich umgebe mich nun einmal gerne mit schönen Frauen.
Sie scheinen beide recht nett zu sein und wir albern ein wenig herum.
Die eine von den beiden heißt Conni, und sie sagt spaßeshalber das es doch wohl eine gute Idee wäre, wenn wir jezt zu viert in mein Hotelzimmer gehen würden.
Ich lache, und sage besser nicht, sonst muss sich die arme Mama San noch auf die Suche nach euch machen, da ihr so langsam die Mädels ausgehen.
Danach brechen alle 3 in Gelächter aus.
Nach dem die zwei ihren Saft ausgetrunken haben, verabschieden sie sich von uns, denn sie müssen um 14 Uhr mit ihrem Dienst beginnen.
Zum Abschied sagt Conni noch augenzwinkernd, daß ich mir das mit dem vierer doch noch mal gut überlegen sollte, denn ich weiß gar nicht was ich alles verpasse.
Ich sage zum Spaß, daß ich das tun werde.
Und sie lassen uns allein zurück.
Ich lasse danach die Rechnung kommen, und wir gehen ins Hotelzimmer zurück weil mir Norma noch die Massage versprochen hatte.
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Die Massage
Auf dem Zimmer angelangt gehe ich zuerst einmal duschen, da mir der Schweiß schon wieder den Rücken hinab läuft.
Der warme Kaffe tut wahrscheinlich auch noch seinen Teil dazu beigetragen.
Als ich zurück I'm Zimmer bin, sizt Norma nur noch mit ihrem Slip im Bett, und wartet auf mich.
Als ich ihre wohlgeformten Brüste sehe, regt sich in meiner Leisten gegend schon wieder der böse Schlingel.
Sie muß lachen, weil man es am Handtuch sehen kann.
Ich lege mich auf den Bauch, sie fragt, ob ich vielleicht so etwas wie Öl, oder eine Creme habe.
Da ich nur Sonnencreme dabei habe, gebe ich ihr die.
Zur Not erfüllt die auch ihren Zweck.
Sie beginnt sehr langsam, und vorsichtig es ist sozusagen wie ein Creme in die Haut einstreicheln.
Und da sie so zärtlich und Gefühlvoll ist, denke ich, daß ich mich nicht mehr all zu lange beherrschen kann.
Denn diese softe Behandlung macht mich mehr als nur geil.
Als sie die Creme gut auf meinem Rücken verteilt hat, fängt sie vorsichtig an, mich zu massieren.
Sie fragt dabei immer wieder ob ich mich wohl fühle.
Ich sage ihr, daß ich mich sehr wohl mit ihr fühle, etwas besseres als sie, hätte mir gar nicht passieren können.
Sie bedankt sich für das Kompliment, und ich bekomme einen Kuss auf meine Nase.
Sie sitzt neben mir, und ich kann wenn ich die Augen öffne ihre absolut makellosen Beine sehen.
Dieses und, daß sie nur in ihrem knappen blauen mit Rüschchen besetzten Stringtanga da sitzt machen mich innerlich noch verrückt.
Sie knetet mich jezt etwas kräftiger, am meisten an den Stellen, die ich ihr vorhin gezeigt habe.
Also dort wo der Schmerz sitzt.
Obwohl ich das mittlerweile zu den Akten gelegt habe, daß sich das jemals wieder bessert.
Denn ich glaube, durch das viele Zuckersäcke geschleppe in der Backstube hat der Rücken definitiv einen nicht mehr zu reperierenden Schaden erlitten.
Aber so wie sie mit diesen Stellen umgeht, tut mir wirklich gut.
Und ich sage ihr, so wie sie mich massiert müsste ich sie nur alleine deswegen den kompletten Urlaub mitnehmen.
Sie freut sich, und sagt, daß sie mich sehr gerne begleiten würde.
Sie ist es leid in dieser Bar zu arbeiten.
Möchte mal raus, und etwas erleben.
Also bin ich am Grübeln, was ich machen soll.
Aber zwei Tage lang, habe ich ja noch Zeit dafür.
Auf dem Zimmer angelangt gehe ich zuerst einmal duschen, da mir der Schweiß schon wieder den Rücken hinab läuft.
Der warme Kaffe tut wahrscheinlich auch noch seinen Teil dazu beigetragen.
Als ich zurück I'm Zimmer bin, sizt Norma nur noch mit ihrem Slip im Bett, und wartet auf mich.
Als ich ihre wohlgeformten Brüste sehe, regt sich in meiner Leisten gegend schon wieder der böse Schlingel.
Sie muß lachen, weil man es am Handtuch sehen kann.
Ich lege mich auf den Bauch, sie fragt, ob ich vielleicht so etwas wie Öl, oder eine Creme habe.
Da ich nur Sonnencreme dabei habe, gebe ich ihr die.
Zur Not erfüllt die auch ihren Zweck.
Sie beginnt sehr langsam, und vorsichtig es ist sozusagen wie ein Creme in die Haut einstreicheln.
Und da sie so zärtlich und Gefühlvoll ist, denke ich, daß ich mich nicht mehr all zu lange beherrschen kann.
Denn diese softe Behandlung macht mich mehr als nur geil.
Als sie die Creme gut auf meinem Rücken verteilt hat, fängt sie vorsichtig an, mich zu massieren.
Sie fragt dabei immer wieder ob ich mich wohl fühle.
Ich sage ihr, daß ich mich sehr wohl mit ihr fühle, etwas besseres als sie, hätte mir gar nicht passieren können.
Sie bedankt sich für das Kompliment, und ich bekomme einen Kuss auf meine Nase.
Sie sitzt neben mir, und ich kann wenn ich die Augen öffne ihre absolut makellosen Beine sehen.
Dieses und, daß sie nur in ihrem knappen blauen mit Rüschchen besetzten Stringtanga da sitzt machen mich innerlich noch verrückt.
Sie knetet mich jezt etwas kräftiger, am meisten an den Stellen, die ich ihr vorhin gezeigt habe.
Also dort wo der Schmerz sitzt.
Obwohl ich das mittlerweile zu den Akten gelegt habe, daß sich das jemals wieder bessert.
Denn ich glaube, durch das viele Zuckersäcke geschleppe in der Backstube hat der Rücken definitiv einen nicht mehr zu reperierenden Schaden erlitten.
Aber so wie sie mit diesen Stellen umgeht, tut mir wirklich gut.
Und ich sage ihr, so wie sie mich massiert müsste ich sie nur alleine deswegen den kompletten Urlaub mitnehmen.
Sie freut sich, und sagt, daß sie mich sehr gerne begleiten würde.
Sie ist es leid in dieser Bar zu arbeiten.
Möchte mal raus, und etwas erleben.
Also bin ich am Grübeln, was ich machen soll.
Aber zwei Tage lang, habe ich ja noch Zeit dafür.
Member
geil! hatte kurz gehofft ist nen Live-Bericht 
aber les auch gerne ältere Reiseberichte! Weiter so!
Werde ab nächstem Wochenende Vorort sein!
aber les auch gerne ältere Reiseberichte! Weiter so!Werde ab nächstem Wochenende Vorort sein!
Member
Erregende Massage !
Da sie mich mit ihrer Massage dermaßen geil gemacht hat, kann ich einfach nicht mehr anders, und drehe mich wieder herum.
Ich sage Sorry, Aber wenn ich mich jezt nicht drehe, bohre ich entweder mit meinem Schwanz ein Loch in die Matratze, oder er bricht einfach ab.
Sie sagt, daß sie es liebt, wenn ein Man sie zum Lachen bringen kann.
Aber sie benötigt doch ein wenig Zeit um auf Grund meines Scherzes wieder runter zu kommen.
Sie schaut mir tief in meine Augen, und als ich denke, jezt geht's los.
Fragt sie, welche Augenfarbe ich eigentlich habe.
Ich sage, daß es ein Mix aus Blau und Grau ist.
Sie meint Philippinische Leute haben niemals diese Augen.
Sie sagt mir, daß sie, sie sehr schön findet.
Und ich sage zu ihr, daß ich sie sehr schön finde.
Es ist einfach faszinierend für mich, nach dem ersten Reinfall gestern Abend, eine Frau kennengelernt zu haben, mit der ich mich schon nach solch kurzer Zeit so top Verstehe und hübsch ist sie noch dazu.
Jezt kommt sie mir näher und unsere Lippen berühren sich wieder, und kurze Zeit später kann ich ihre kleine Spitze Zunge in meinem Mund fühlen.
Und dann fühle ich noch etwas anders, und zwar ihre Hand an meinem Kolben.
Sie umschließt ihn mit ihrer kleinen Hand, und beginnt ihn auf und ab zu wichsen.
Und diese zwei Sachen auf einmal sind ganz einfach zu viel.
Ich merke, da sie immer schneller wird wie der Saft langsam zu brodeln beginnt.
Und im letzten Augenblick stoppe ich diese herrliche Wichserei.
Sie fragt warum ich sie gestoppt habe.
Und ob ich denn nicht kommen möchte.
Ich sage, doch, daß möchte ich sehr gerne nur nicht so schnell.
Sie lächelt, und meint, ich dachte wir hätten nicht soviel Zeit, weil wir doch noch ins Restaurant gehen wollen.
Und dabei schaut sie mich wieder mit ihren schönen großen Augen an.
Dieses Mädel ist wirklich etwas ganz Besonderes für mich.
Ich sage ihr das ich im Urlaub bin, und es auf Grund dessen egal ist, ob wir 2 Stunden früher oder Zeitiger essen gehen.
Sie lächelt, und meint, ok, dann bleiben wir eben noch ein weilchen hier.
Danach küsst sie mich sehr nass, und beginnt langsam an mir runterzuschlängeln.
Da sie mich mit ihrer Massage dermaßen geil gemacht hat, kann ich einfach nicht mehr anders, und drehe mich wieder herum.
Ich sage Sorry, Aber wenn ich mich jezt nicht drehe, bohre ich entweder mit meinem Schwanz ein Loch in die Matratze, oder er bricht einfach ab.
Sie sagt, daß sie es liebt, wenn ein Man sie zum Lachen bringen kann.
Aber sie benötigt doch ein wenig Zeit um auf Grund meines Scherzes wieder runter zu kommen.
Sie schaut mir tief in meine Augen, und als ich denke, jezt geht's los.
Fragt sie, welche Augenfarbe ich eigentlich habe.
Ich sage, daß es ein Mix aus Blau und Grau ist.
Sie meint Philippinische Leute haben niemals diese Augen.
Sie sagt mir, daß sie, sie sehr schön findet.
Und ich sage zu ihr, daß ich sie sehr schön finde.
Es ist einfach faszinierend für mich, nach dem ersten Reinfall gestern Abend, eine Frau kennengelernt zu haben, mit der ich mich schon nach solch kurzer Zeit so top Verstehe und hübsch ist sie noch dazu.
Jezt kommt sie mir näher und unsere Lippen berühren sich wieder, und kurze Zeit später kann ich ihre kleine Spitze Zunge in meinem Mund fühlen.
Und dann fühle ich noch etwas anders, und zwar ihre Hand an meinem Kolben.
Sie umschließt ihn mit ihrer kleinen Hand, und beginnt ihn auf und ab zu wichsen.
Und diese zwei Sachen auf einmal sind ganz einfach zu viel.
Ich merke, da sie immer schneller wird wie der Saft langsam zu brodeln beginnt.
Und im letzten Augenblick stoppe ich diese herrliche Wichserei.
Sie fragt warum ich sie gestoppt habe.
Und ob ich denn nicht kommen möchte.
Ich sage, doch, daß möchte ich sehr gerne nur nicht so schnell.
Sie lächelt, und meint, ich dachte wir hätten nicht soviel Zeit, weil wir doch noch ins Restaurant gehen wollen.
Und dabei schaut sie mich wieder mit ihren schönen großen Augen an.
Dieses Mädel ist wirklich etwas ganz Besonderes für mich.
Ich sage ihr das ich im Urlaub bin, und es auf Grund dessen egal ist, ob wir 2 Stunden früher oder Zeitiger essen gehen.
Sie lächelt, und meint, ok, dann bleiben wir eben noch ein weilchen hier.
Danach küsst sie mich sehr nass, und beginnt langsam an mir runterzuschlängeln.
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Hi HimmerSebbMember hat gesagt:geil! hatte kurz gehofft ist nen Live-Bericht
Werde ab nächstem Wochenende Vorort sein!
Villeicht schaffe ich das dann im März mit dem Live Bericht.
Dir wünsche ich viel Spaß auf den Philippinen.
Erhole dich gut, und steck mal einen schönen Gruß mit rein.
Gruß Hotte
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