Hotte auf den Philippinen 🇵🇭

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In Angeles

Wir gehen in die Walkingstreet, und wählen das Kokomos Restaurant, welches jezt um kurz nach 13 Uhr schon sehr gut besucht ist.
Edwin meint, daß es hier jede Menge Hotels gibt, und wir nach dem Essen mal ein wenig schauen würden, ob uns hier in der Nähe Villeicht eins zusagt.
Wir bestellen uns mit Norma jeder ein Reisgericht, hätten wir allerdings vorher gewusst, daß die Portionen derartig groß ausfallen, hätten wir nur eins gewählt.
So schaffe ich meine Portion gerade mal so, kann mich danach allerdings kaum noch bewegen.
Norma hingegen, schafft nichtmal die Hälfte.
Also für das nächste Mal wissen wir Bescheid.

Wir sitzen hier direkt am Gehweg, und können so wunderbar das ganze Geschehen verfolgen.
Zu teuer ist es hier auch nicht, ich zahle für unsere 2 Gerichte und 2 Mal Saft knapp über 800 Peso, was nichtmal 15 Euro entspricht.
Wenn ich zur rechten Seite rüberschaue, sehe ich dort zwei Bargirls stehen, die versuchen, auf sich aufmerksam zu machen, um die Leute in die Bar zu bekommen, die den Namen Voodo trägt.
Zuerst führt Edwin uns zum Swiss Charlott Hotel.
Wir schauen uns die Zimmer an, die um die 1400 Peso kosten sollen.
Aber irgendwie gefällt es mir hier nicht wirklich.
Hat für meinen Geschmack alles irgendwie 80 ger Jahre Charme.

Wir schauen uns dann noch die Zimmer im Royal Amsterdam an, hier ist es schon etwas moderner, aber um einiges teurer, und ich denke, bei dem ganzen Trubel der hier in der Nacht herrscht, bekomme ich bestimmt kein Auge zu.
Ich sage zu Edwin, daß es durchaus ein Hotel etwas abseits sein kann, denn in dem Gewühle der Walkingstreet muß ich ehrlich gesagt nicht wohnen.
Also empfiehlt er uns das Hotel America welches sich, wie er sagt, genau zwischen der Walkingstreet, und der Perimeter Road befinden würde.
Es liegt an der Hauptstraße und ist je nach Tempo in ungefähr 10 bis 15 Minuten zu Fuß von der Walkingstreet erreichbar.
Also geht's zurück zum Auto, und wir fahren zu oben genannten Hotel.
Von außen macht es nicht gerade viel her, sehr Bunt ist die Fassade, aber innen sieht alles schon sehr viel besser aus.

 

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I'm Hotel

Die Angestellte erklärt uns, das ein Zimmer 1600 Peso kosten würde.
Frühstück ist nicht mit dabei da es in der Nebensaison kein Frühstücks Buffet geben würde.
Aber wir können von der umfangreichen Karte wählen.
Aber alternativ dazu, würde es auch jede Menge kleine Restaurants um das Hotel herum geben.
Bevor wir uns entscheiden, lassen wir uns erstmal das Zimmer zeigen.
Einen Swimmingpool gibt es auch, an dem man mal einen Nachmittag verbringen kann.
Das Zimmer macht auf uns beide einen guten Eindruck.
Es hat ein großes Bett, in dem problemlos 3 Erwachsene Platz finden.
Das Bad ist sauber, und man hat hier eigentlich alles, was man benötigt.

Also gehen wir runter zur Rezeption, und buchen das Hotel America für die nächsten 5 Nächte.
Wir verabschieden uns noch von Edwin, und seiner Frau, der jezt zu seinen Familienangehörigen fährt.
Da ich jezt erstmal nur 2000 Peso angezahlt habe, lassen wir die Rucksäcke einfach unausgepackt im Zimmer stehen, und laufen in Richtung Walkinstreet um erstmal Geld zu tauschen.
Es gibt auf den Weg einige Wechselstuben, die aber alle irgendwie einen herunter gekommenen Eindruck machen.
Aber bevor ich mich jezt auf die Suche nach einer Bank begebe, tausche ich doch lieber hier.
Kurz vor der Walkingstreet gibt es auch ein Bullen Revier, na dann kann ja nichts mehr schief gehen.

Es ist gerade mal kurz nach 15 Uhr, und viele der Bars haben schon geöffnet.
Auf den Gehwegen stehen junge sexy Girls und laden uns in ihre Bar ein.
Dieses Angebot nehmen wir auch an, aber erst später, da wir erstmal das Hotel Zimmer bezahlen müssen, und nach einer Dusche ist uns auch zumute.
Nachdem wir unser Zimmer bezahlt haben, setzen wir uns erstmal an den Swimmingpool, und bestellen bei der hübschen Bedienung 2 Kaffee.
Danach geht's erstmal unter die Dusche, dort beginnt mich Norma von Kopf bis Fuß mit Duschgel einzuseifen.
Solche Sache wie Creme, und Duschgel sind hier übrigens nicht unbedingt als günstig zu bezeichnen.
Kosten Sie immerhin mindestens 2 Mal soviel wie in Germania.

Nach dem Duschen kleiden wir uns an, um die nähere Umgebung ausfindig zu machen.

 

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Rundgang im Rotlichtvirtel

Wir laufen wieder in Richtung Walkinstreet zurück, und nehmen einfach mal eine Seitenstraße, die nach rechts abbiegt.
Eine der Bars trägt den Namen Gentlemans Club, in die wir sicher später noch einkehren werden.
Es gibt hier auch eine Pizzaria, die aber von den Preisen durchaus als gehoben bezeichnet werden kann.
Nach ungefähr 200 Meter finden wir eine Bar, in der nur normaler Barbetrieb stattfindet.
Es wundert mich schon, daß sie so gut besucht ist, aber als ich die Bierpreise sehe, wird mir alles klar.
40 Peso soll das San Miguel Bier hier nur kosten.
Da frage ich mich doch ernsthaft, was die dann noch daran verdienen.

Aber hier machts auf jeden Fall die Menge, denn diese Bar ist sehr gut besucht.
Es ist alles ein bisschen runter, und schmuddelig, aber nach ein paar SM stört einen das nicht mehr.
Essen gibt es hier auch, zu sehr vernünftigen Preisen.
Zb. Kann man hier ein Schnitzel mit diversen Beilagen für 180 Peso bekommen.
Was dann etwas mehr als 3 Euro sind.
Nur da diese Kneipe keinen sauberen Eindruck macht, würde ich auch nicht unbedingt hier essen wollen.
Wir laufen nach einem Bier in der Kaschemme wieder vor zur Hauptstraße, und setzen unseren Weg in Richtung Walkinstreet fort.

Einen 7/11 gibt es auch, indem wir auf dem Rückweg noch Getränke mitnehmen werden.
Auf der rechten Seite kurz vor der Walkingstreet befindet sich das Philles Restaurant, wo wir schließlich einkehren.
Es gibt dort zwei Etagen und oben finden wir einen Billiardtisch.
Also Zeit sich zu duellieren.
Da die Norma gelegentlich mit den Mädels in der Burgos gespielt hat, und ich bestimmt 6 Monate überhaupt nicht mehr, gelingt es ihr 3 Mal hintereinander mich abzuziehen.
Aber danach gewinne ich das erste Spiel, und sehe darin die Wende.
Aber da Norma höchstwahrscheinlich ihre Felle wegschwimmen sieht, hat sie dann auf einmal keine Lust mehr auf Billard spielen.
Wir essen danach jeder noch einen kleinen Salat, und wenn ich hier mal so die Preise mit Makati vergleiche, dann ist es doch um einiges günstiger, als in der Hauptstadt.

 

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Rundgang im Rotlichtvirtel 2

Nachdem wir die Rechnung beglichen haben, nehmen wir die nächste Seitenstraße, nach Rechts, und finden dort eine weitere Bar, welche den Namen Las Vegas trägt.
Als wir allerdings in die Bar gehen, sind dort keine Mädels auf der Tanzfläche zu sehen, deshalb drehen wir wieder um, und gehen die nächste Seitenstraße nach links, und finden eine Bar, die den Namen Body Shop trägt.
Ich bestelle mir zur Abwechslung mal einen Gin Tonic, der erstaunlicherweise nur 105 Peso kostet.
Solche Preise muss man sich mal reinziehen, daß sind nichtmal 2 Euro.
Also hier gefällt es mir schon alleine deswegen.
Norma hält sich währenddessen an einem Orangensaft fest, der noch ein wenig günstiger ist.

Die erste Tansschicht haut mich nicht wirklich vom Hocker, obwohl ich ja auf einer Couch sitze.
Aber die zweite hat es auf jeden Fall in sich.
Es tanzen immer nur 3 Girls zusammen, aber die 3 die da jezt vor mir stehen sind wirklich nicht von der Eichel zu weisen.
Vor allem hat es mir eine ganz besonders angetan.
Sie ist für eine Philippina mit ihren geschätzten 1,70 als groß zu bezeichnen, ist Gärten schlank, und trägt knielange Lederstiefel.
Und da sie wirklich tanzen kann, und doch sehr oft mit ihrem geilen Arsch wackelt, macht mich das dann doch ganz schön an.
Der Norma bleibt das natürlich nicht verborgen und sie tritt mir so ziemlich sanft gegen mein Schienbein.

Aber da das ganze nicht wirklich ernst gemeint ist, nehme ich es auf die lustige Art, und bestelle die nächste Runde.
Da mich diese Tänzerin echt geil macht, muss ich mir die Tage irgendwie etwas einfallen lassen, denn die will ich auf jeden Fall noch flach legen, bevor ich wieder nach Hause fliege.
Dann geht's in die Walkingstreet, und wir besuchen die Voodoo Bar.
Aber da es mir hier irgendwie viel zu dunkel ist, und die Girls auch nicht wirklich mein Fall sind, geht's nach nur einem Drink weiter.
Als nächstes ist die Flamingo Bar drann, und schon beim reingehen, kann ich zwei absolute Sonnen ausmachen.
Ok, die Drinks sind hier etwas teurer, und die Ladydrinks werden auch durchschnittlich mit 250 bis 300 Peso berechnet, aber da ich mit Norma hier bin, fallen die auch aus.

 

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Kurze Erklärung

Da wie Eingangs schon erwähnt, zu diesem Bericht nicht sehr viele Stichpunkte existieren, bitte ich euch schon mal in Vorfeld um Entschuldigung, wenn ich mal die ein oder andere Bar verwechsle, oder irgendwas verdrehe.
Es ist gar nicht so leicht aus manchmal nur 20 bis 30 Stichpunkten 300 oder 400 Zeilen pro Tag zu schreiben, aber ich versuche es trotzdem.

Danke für euer Verständnis.

Beste Grüße Hotte

 

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Weiter durch die Bars !

Der DJ in der Flamingo Bar sieht, daß ich ein Iron Maiden Tshirt trage, worauf er beginnt alte Klassiker wie Number of the Beast, oder 2 Minutes to Midnight zu spielen.
Was meine Stimmung gleich noch ein wenig hebt.
Es gibt ungefähr 30 Girls hier, aber die zwei, die ich Anfangs als wir die Bar betreten haben erwähnt habe, sind meine abouluten Favoriten.
An diesem Abend Fluche ich schon mehrmals nicht alleine hier her gekommen zu sein.
Aber was solls, ich habe die Norma haben wollen, und wer A sagt, muss auch B sagen.
Aber da ich nicht auf den Kopf gefallen bin, lasse ich mir schon noch etwas einfallen.

Über eine Stunde sind wir hier, und was mir besonders auffällt ist, jedes Mal wenn Koreanener sich hier blicken lassen, sind die Girls wie ein Schwarm Fliegen um sie herum.
Wahrscheinlich geben die ganz besonders viel Trinkgeld am nächsten Morgen.
Nichts genaues weiß man nicht.....
Danach geht's in die Gecko Bar, wo wir direkt auf den Hocker sitzen müssen, da alle anderen Plätze belegt sind.
Einem Gast müssen 3 Mädels nach draußen helfen, da er so voll ist, daß er nicht mehr stehen kann.
Bei solchen ,, Experten " frage ich mich dann immer warum die überhaupt hier her kommen.
Saufen bis zur unkontrollierten Urinabgabe kann ich doch zu Hause.
Vor allem hätte ich wahrlich Bedenken, daß man dann mit der Rechnung total beschissen wird.

Von den Mädels kann man sagen es ist durchwachsen.
Neben uns sitzt ein junger Holländer, der erzählt, daß er jezt 2 Wochen hier wäre, und er mehrmals erlebt hat, daß es Girls gegeben hat, die sich zwar von ihm Drinks ausgeben lassen haben, aber als es dann ernst wurde, und er gefragt hat, ob sie mitgehen wollen ihm eine Absage erteilt haben.
Entweder mit der Begründung, daß sie ihre Menstruation haben, oder sie wirklich nur mit Koreanen mitgehen.
Irgendwie auch eine Art von Rassismus, wie ich finde.
Aber da ich die Norma habe brauche ich mich mit solchen Sorgen nicht herumzuplagen.
Da ich jezt schon 8 Jin Tonic weg habe, steige ich auf Alkoholfrei um, und bestelle mir eine Fanta.

Wir unterhalten uns noch ein wenig mit dem Käsekopp, und er meint, daß er momentan die Bars in der Perimeter vorziehen würde.
Er will jezt dort hin, und er läd uns ein , mitzukommen.
Mit der Begründung, daß dies unserer erster Abend hier in Angeles ist und wir es etwas ruhig angehen lassen wollen, lehnen wir freundlich aber bestimmt ab.

 

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Zurück ins Phillis

Da wir es dann für heute erstenmal gut sein lassen wollen beenden wir unsere Go Go Bar Tour.
Wir laufen zurück an den Ausgang zur Walkingstreet und lassen uns im Phillis Restaurant nieder.
Wir gehen in die zweite Etage, und auf der anderen Straßenseite kann ich einige Ladyboys ausmachen.
Aber von den anwesenden 6 falschen Damen, sind nur zwei als ansehnlich zu bezeichnen.
Die anderen sind sozusagen ganzer Kerl, aber wers mag.
In der ganzen Stadt sind jede Menge sogenannte Trikes unterwegs.
Das sind Motorräder an denen noch ein Beiwagen angebracht ist, und die einen für 100 Peso überall hinbringen.

Aber die brauchen wir heute nicht, da wir ja noch in den 7/11 Getränke holen müssen.
Auf dem Rückweg kann man jede Menge Freelancer antreffen, die einem Karten mit ihrem Namen, und ihrer Telefonnummer in die Hand drücken wollen.
Ein Short Time, ist hier bereits ab 1000 Peso zu bekommen.
Long Time um die 2000 Peso.
Als wir unsere Getränke haben, machen wir uns auf den Rückweg zum Hotel America.
Als wir dort ankommen und der Roomboy sieht, wie ich das ganze Zeug schleppe, bietet er sich an, mir zu helfen.
Aber da es bis zum Zimmer nicht mehr weit ist, sage ich ihm, daß ich das auch alleine schaffe.
Auf dem Zimmer angekommen kommt mir doch die Idee, mal den Swimmingpool zu testen.

Meine Badehose ist auch schnell gefunden, aber bei Norma sieht das etwas anders aus.
Sie hat alles mögliche eingepackt nur nicht ihren Bikini.
Ich sage, dann ziehe doch einfach nur ein Tshirt an, und irgendwas drunter.
Gesagt getan, und dann geht's zum Pool.
In diesem man uns aber nach nur kurzer Zeit wieder rausschmeißt, mit der Begründung, daß es nur bis 20 Uhr geöffnet hat.
Nun gut, dann eben Morgen am Vormittag.
Zum Essen geht's ein paar Häuser weiter, in eine kleine Bar, wo wir uns jeder 2 Schaschlicks bestellen.
Die dort frisch zubereitet werden.
Und geschmacklich recht gut sind.

Danach machen wir noch einen kleinen Verdauungsspaziergang wo wir jede Menge Straßenhunde sehen.
Die aber nur an uns vorbeilaufen und sich nicht weiter für uns interessieren.
Dann geht's ins Hotel zurück, um uns aufs Zimmer zurückzuziehen.

 

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Zurück im Zimmer

I'm Zimmer verstauen ich erstmal die Getränke.
So ein Mist, ich müsste schon wieder Duschen gehen.
Denn durch die schleppperei unserer Getränke läuft mir die Brühe auch schon wieder den Rücken runter.
Die Norma wollte mir noch mit den Getränken helfen, aber das konnte ich nicht zulassen, daß dieses zierliche Persönchen sich damit abschleppt.
Man könnte ja auch die Getränke aus der Minibar konsumieren, was ich aber aus Prinzip schon nicht einsehe.
Es ist jetzt gerade mal 21 Uhr, in den Swimmingpool können wir nicht mehr, essen waren wir auch schon, und auf weitere Bars habe ich heute keinen Bock mehr.

Habe ja sowieso nichts davon, denn die Norma lässt mich ganz bestimmt nicht alleine um die Häuser ziehen.
Wir schauen erstmal ein wenig TV aber hier stimmt etwas nicht.
Wir rufen an der Rezeption an, und ganze 3 Minuten später steht der Roomboy wieder auf der Matte, und stellt die Kiste ein.
Er erhält dann noch ein kleines Scheinchen von mir und bedankt sich artig, bevor er wieder verschwindet.
Als die Norma sich auszieht, um Duschen zu gehen, fällt mir dann auch wieder ein, was wir heute noch schönes machen könnten.
Ich schaue sie mir genau an, und denke, die hat auch kein Gramm Fett zuviel dran.
Alles ist bei ihr sehr gut proportioniert.

Da ich auf eine Nummer im Bad heute mal keine Lust habe, lasse ich ihr den Vortritt beim Duschen, und schaue mir die Nachrichten im TV an.
Norma sagt, daß Edwin vorhin erwähnt hat, daß es hier eine große Shopping Mall geben soll.
Da mich das auch interessiert, werden wir am morgigen Tag selbiger mal einen Besuch abstatten.
Denn etwas Platz ist in meunem alten Rucksack doch noch vorhanden.
Er meinte auch das es am anderen Ende der Stadt ein weiteres Einkaufszentren geben soll, wo man sehr günstig gute Jeans kaufen kann.
Er meinte, daß er sich in den nächsten Tagen bei uns meldet, und wir dann mal eine Shopping Tour machen.
Und das mit den Frauen, daß kann ja heiter werden.

 

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Norma in Extase !

Nachdem wir ins Zimmer gekommen sind, habe ich mich kurz ins Badezimmer verkrümelt um mir eine halbe der bösen
blauen Pillen einzuwerfen.
Oder besser gesagt, ich habe diesmal nur eine halbe genommen da das Resultat gestern doch ein wenig zu viel des Guten gewesen war.
Und als ich in etwa 25 Minuten später unter der Dusche stehe, und irgendwelche schweinischen Phantasien habe, merke ich wie der Kolben zu schwellen beginnt.
Aber er wird genau so hart wie am gestrigen Tag.
Also ist eine halbe Tablette völlig ausreichend.
Ich wickle das Handbuch um meine Hüfte, und gehe zurück zu Norma ins Zimmer.
Als sie die Beule im Handtuch sieht, die mein harter Kolben verursacht, huscht ihr ein Lächeln über ihr schönes Gesicht.

So daß ich garnicht anders kann, als sie zu Küssen.
Sie erwidert meinen Kuss, und unsere Zungen treten ein, in ein sehr langes Gefecht, in dessen es keinen Sieger geben kann, sondern der Sieger ist einzig und allein unsere Geilheit.
Ich streichle ihre Brüste, und sie fängt leise an zu stöhnen.
Und da ich weiß das sie das scharf macht, lecke ich die Brustwarzen die kurz darauf steif werden wie ein paar Reife Knospen.
Sie greift nach meinem steifen Aal und wichst ihn, was meine Lust noch mehr steigert.
Dann gleitet sie an mir hinab, und stoppt erst, als sie an der Quelle meiner Lust angelangt ist.
Ihre geile Zunge gleitet über meine bis zum Bersten geschwollene Eichel, und nähert sich langsam meiner Samen Produktions Stätte.

Langsam, und sehr vorsichtig leckt sie mir die vollen Klötzer die daraufhin am liebsten sofort explodieren würden.
Kurze Zeit später kommt sie wieder ein Stück höher und beginnt den Kolben einzuspeicheln, welches einfach nur ein wahnsinnig Geiles Gefühl in mir entfacht.
Sie bläst und lutscht als wenn es der letzte Schwanz ist, den sie in diesem Leben verwöhnen darf.
Und da mir das so langsam zuviel wird, und ich auch etwas Gutes für sie tun möchte drehe ich sie auf ihren Rücken, und öffne ihre Beine.
Als ich beginne mit meiner Zunge über ihre Brosche zu gleiten kann ich deutlich fühlen, daß sie schon erheblich feucht geworden ist.
Sie schaut mich mit vor Lust verdrehten Augen an, und flüstert leise, come Baby lick me long Time.
Ich wüste jezt nichts, was ich lieber täte.

 

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Heiße Norma

Gerig schlürfe ich den warmen Morgentau von ihrer nassen Muschi.
Als ich sie anschließend beginne zu lecken, stöhnt sie leise, ohhh Yes, ohhhh yes.
Als ich mit meiner Zunge beginne den Kitzler zu stimulieren, streichelt sie mir dabei meinen Kopf.
Als ich jezt noch nach ihren kleinen festen Brüsten greife, ist es aus mit ihrer Beherrschung, uns sie stöhnt, und beginnt zu zucken.
Und da ich es dieser süßen Maus nun einmal sehr gerne besorge, kann ich auch nicht damit aufhören, bis es ihr schließlich kommt.
Ich weiß nicht warum, aber immer wenn sie kommt, muß sie mich unbedingt festhalten.

Ich meine nicht normal umarmen, denn das wäre ja schön, nein sie entwickelt dann wahrlich Bärenkrafte, so daß man sagen könnte, daß es schon schmerzt, wenn sie das tut.
Und da der Orgasmus dieser Frau nun einmal ziemlich lange dauert bin ich der Leid tragende.
Ach Quatsch, Mann oder Memme?
Als es nach geraumer Zeit dann langsam vorbei ist,haucht sie leise thank you!
You make me everytime Happy.
Sie dreht sich darauf auf die Seite zieht mich an sich und flüstert leise, lets make Love now.
Wer kann denn da schon Wiederstehen?
Ich jedenfalls nicht.
Und so dringe ich hinter ihr liegend bis zum Anschlag in ihre feuchte Spalte ein.
Als ich komplett drin bin umfasst sie meinen Hintern, so ungefähr wie bleib erstmal kurz in dieser Position.

Als es dann losgehen kann, bekomme ich einen kleinen Klapps.
Daraufhin bewege ich mich in ihrem vor Geilheit triefenden Loch.
Sie ist so dermaßen naß, daß als ich mich schneller in ihr bewege der Knüppel mehrfach herausrutscht.
Aber das tut unserer Geilheit auf den Körper des anderen natürlich absolut keinen Abbruch.
Wenig später wechseln wir in die Missi und ich tunke der harten Prügel zurück in die feuchte Grotte.
Sie beugt sich nach oben, und leckt an meinen Brustwarzen, bis ich nicht mehr kann und meine Creme in sie hineinspritze.

Wir liegen danach lange Zeit eng
umschlagen beisammen, und unterhalten uns.
Und immer wieder wird ihrerseits die Frage gestellt, wann kommst du zurück.
Ich sage, ich bin noch gar nicht weg.