Hotte auf den Philippinen 🇵🇭

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Norma kehrt zurück!

Um kurz nach 19 Uhr verabschiede ich mich ,, tränenreich" von Rita.
Ich nehme noch eine ausgiebige Dusche, um alle Spuren von Rita zu verwischen.
Um 19 :20 mache ich mich auf den Weg zu unserem Café, da wir ja dort für 19 :30
verabredet waren.
Als ich das Café betrete, sehe ich noch die Rita, die mich von der anderen Straßenseite angrinst.
Wir hatten allerdings abgesprochen, daß wenn wir uns sehen, uns nicht kennen, und deshalb schweigt sie.
Im Cafe sitzt die Norma bereits bei einer Kola und erwartet mich.
Sie lächelt mich an, als sie mich sieht, und ich denke so bei mir, man ist die hübsch.
Sie trägt ein dunkelblaues Kleid, welches ihr sehr gut steht.

Ich frage, was denn mit ihrem Rucksack sei, da ich ihn nicht entdecken kann.
Sie sagt, daß sie ihn schon in der Rezeption abgegeben hat.
Meine Fresse.
Da bin ich echt froh, daß ich die Rita allein hab gehen lassen.
Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Norma mich zusammen mit ihr gesehen hätte.
Da mich nach dieser ganzen Rumvögelei der Hunger packt, frage ich Norma, ob sie schon etwas gegessen hat.
Sie meint nur ein paar Kekse.
Die zwei alten Frauen vom letzten Mal hätten sie über 1 Stunde bequatscht.
Und da sie nicht unhöflich sein wollte hat sie halt gute Miene zum bösen Spiel gemacht.
Also gehen wir wieder zu Burger King und bestellen uns jeder ein Menü.

Norma schreibt noch der Maria, daß wir im Burger King auf sie warten werden, und 1 Minute später kommt von ihr ein OK zurück.
Nach 5 oder 6 Mal essen in diesen Fast Food Restaurants habe ich allmählich die Schnauze voll von dem Fraß.
Philippino Food ist ja nun auch nicht gerade der absolute Bringer aber das würde ich jezt diesem Zeug hier auf jeden Fall vorziehen.
Fast Pünktlich um 20:15 steht die Maria an unserem Tisch und wir bereden, was wir heute Abend alles anstellen könnten.
Sie kennt eine Bar, in der auch live Rock Musik gespielt wird, und da sich besagte Bar nur etwa 15 Gehminuten von der Burgos Street entfernt befindet, beschließen wir, den Abend dort zu verbringen.

 

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Rock und Bier !

In der Nähe der Burgos Street soll diese Bar sein, nur gibt's das kleine Problem, daß die Maria bei ihrem letzten Besuch, vor 4 Monaten wie sie selbst zugibt, nicht mehr ganz alleine war.
Also sind wir dann erstmal fast 40 Minuten auf der Suche, bis die Girls dann auch mal auf die Idee kommen mal jemand nach dem Weg zu fragen.
Bei den ersten zwei Personen haben wir kein Glück, aber die dritte Person weiß schließlich den Weg, und nach weiteren 10 Minuten Fußmarsch haben wir es dann doch noch gefunden.
Als wir draußen sind, hört man schon leicht, die Musik, die im Inneren gespielt wird.
Ich vernehme die Gitarrenriffe vom alten Gassenhauer Smoke on the Wather, von Deep Purple.

Ok Diese ganz alte Rock Musik ist nicht zu 100 Prozent mein Fall, aber hätte es die damals nicht gegeben, wäre der Metal wohl auch nicht exestent.
Der halbe Liter Bier, ist mit 80 Peso für diese Gegend auch noch als wirklich günstig zu bezeichnen.
Und so ordern wir die erste Runde San Miguel.
Gäste sind auch einige anwesend, ich schätze mal etwa 40 Personen, die den härteren Klängen zugetan sind.
Als die Band den Song Iron Fist von Motörhead spielt, kommt hier sogar richtig geile Stimmung auf.
Das Bier läuft auch wieder mal vom allerfeinsten, in der Zeit wo die Girls eins trinken, sind bei mir schon 3 weg.
Was solls, wenn ich einmal anfange, kann mich so schnell nichts bremsen.

Nach ungefähr 90 Minuten sind sie dann aber fertig mit Spielen, und die gute Stimmung ist leider vorbei.
Da es jezt schon 22 Uhr ist, und wir ja morgen Vormittag nach Angeles fahren wollen laufen wir noch gemeinsam zurück zur Burgos, und verabschieden uns von Maria.
Es dauert eine ganze Weile, bis sich die Mädels voneinander trennen können, da sie sich höchstwahrscheinlich in diesem Leben nicht mehr sehen werden.
Ich hatte soeben 9 Bier, aber ich fühle mich keinesfalls betrunken, nur etwas angeheitert.
Trotzdem nehme ich rein prophylaktisch mal 2 Schmerztabletten, um mich nicht am morgigen Tag mit Kopfschmerzen rumplagen zu müssen.
Den Rucksack packe ich auch noch schnell fertig, um am Morgen, falls ich eventuell verkatert sein sollte, ein wenig länger schlafen kann.

 

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Danke Dir !


So etwas liest man immer wieder gerne.

 

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Einmal geht noch !

Nachdem Norma aus den Bad zurück ist, kuschelt sie sich an mich, und freut sich, daß ich gleich wieder reagiere.
Also gehe ich dann mal schnell Duschen, apropos Duschen, so ist es mir in Thailand immer aufgefallen wie reinlich die Thai Mädels doch immer waren.
Aber die Philippinas stehen ihnen da absolut in nichts nach.
Gefällt mir durchaus, nur kann es einem schon doch manchmal etwas nerven, wenn man auf Grund dieser Hitze hier eigentlich 5 Mal am Tag Duschen müsste.
Als ich zu Norma zurück komme hebt sie die Decke an, damit ich zu ihr kommen kann.
Zum Glück hat sie nichts wegen Rita gemerkt.

Denn ich glaube, die Norma ist so eine Person, die das nicht verzeihen würde, hätte sie etwas mitbkommen, denke ich, wäre sie jezt garantiert verschwunden gewesen.
Aber da dies ja zum Glück nicht der Fall ist, geht's zurück in die Suhle, und das Liebesspiel startet von neuem.
Norma blickt mir tief in die Augen, und sagt, ich hab dich in der Zeit wo ich zuhause war vermisst.
Und so wie sie mich dabei ansieht, kann ich ihr das wahrhaftig glauben.
Was bin ich doch nur für ein Schuft.
Aber da ich nun mal kein Christ bin, muss ich ja auch nicht wie einer denken.
ODER?
Ich meine wegen dem Schuldgefühl.
Ich hätte da mal auf der Arbeit einen lustigen Disput mit einem Kollegen.
Wir haben uns über die Puffs unserer Stadt unterhalten, und festgestellt, daß wir nacheinander die selben Weiber besprungen haben.

Er sagte dann zu mir, du bist doch verheiratet, wie kannst du nur in den Puff gehen.
Ich lachte nur, und sagte, ja ich bin verheiratet aber nicht tot.
Worauf er zu grinsen begann, und mir schließlich Recht gab.
So
Jezt bin ich mal wieder so richtig schön vom Thema ab.
Also zurück in die Spur.
Wir küssen uns tief und innig und als mir Norma an den Prügel geht, ist selbiger natürlich gestärkt, durch die blaue Pille hart wie ein Brett.
Aber auch sie ist schon wieder Geil, was ich merke als ich ihr beherzt in den Schritt lange.
Mit dem Daumen spiele ich ihr am Kizler, während ich zwei andere Finger in ihrer nassen Spalte habe.
Um so näher sie ihrem Höhepunkt kommt desto fordernder werden ihre Küsse.

 

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Sex ohne Resultat !

Als es ihr kommt, umarmt sie mich dermaßen stark, daß ich instinktiv an eine Würgeschlange denken muß.
Sie stöhnt und zuckt bestimmt eine ganze Minute neben mir, bis sie sich letztendlich wieder entspannt, mich anschaut, und mir einen Kuss auf die Nase gibt.
Sie sagt thank you, for make me happy.
Ich sage, daß wir ja noch nicht fertig sind, und vielleicht kann sie ja noch einmal kommen.
Sie beugt sich über mich, grinst mich an, und meint jezt wäre die richtige Zeit schlafen zu gehen, schließlich wäre sie heute über 4 Stunden in Manila unterwegs gewesen um nachhause, und wieder zu mir zurück zu kommen, und außerdem will sie doch bitte einmal wissen, wer den das Girl war, welches mich vorher auf der Burgos angelächelt hat.

Den Frauen kann man auch nichts vormachen.
Ist wie mit meiner Ex, irgendwann kommt doch alles raus.
Ich lasse mir schnell etwas einfallen, und erzähle ihr, daß ich die an meinem ersten Tag, vor ihr kennen gelernt habe, mich aber am Ende doch dazu entschieden habe, lieber in die Bikini Bar zu gehen, in der sie arbeitet.
Sie lächelt und meint, ach so, und deshalb konnte sie sich an dich erinnern.
Ich nicke nur, und beginne an ihren kleinen Brüsten zu saugen.
Ich denke, Puuuuhhhh gerade nochmal davon gekommen.
Das hätte ich jezt echt nicht gebrauchen können, halb besoffen und müde, und mich dann noch rechtfertigen müssen.
Aber auf das gelecke, und geknabbere, fährt sie voll ab.

Danach lege ich mich auf den Rücken, und ziehe sie auf mich drauf.
Ich dringen in ihre enge Spalte ein, und als er drinn ist, bis zum Anschlag, beginnt sie mich zu reiten.
Apropos eng, wenn ich Norma mit Rita vergleichen soll, dann ist zu sagen, daß die Norma viel enger ist, was aber auch kein Wunder darstellt.
Rita geht sehr oft nur Short Time, manchmal bis zu 4 Mal am Tag, wie sie mir vorhin berichtet hat.
Und da in den Bikini Bars die Preise für die Barfine ziemlich hoch ausfallen, haben die Girls auch nicht so viele Kunden.
Also ist die Rita da mehr geweitet.
Nun bewegt sie sich schneller, und lutscht mir an meinen Brustwarzen, sodass mir hören und sehen vergeht.
Ich küsse ihre Stirn, und kann nur Sekunden später ihre feuchte Zunge in meinem Mund fühlen.
Es ist einfach nur ein schönes Gefühl, mit dieser Frau zusammen zu sein.

 

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Sex ohne Resultat 2

Aber da ich heute schon zwei Mal gekommen bin, weiß ich natürlich, daß es jezt ein schwieriges Unterfangen wird noch einmal zu spritzen.
Aber einfach nur Ficken okne Resultat, macht ja auch Spaß.
Da sie schon ein wenig langsamer wird, habe ich ein Einsehen, und drehe sie auf den Rücken.
Sie legt ihre Beine auf meine Schultern, eine Stellung, die mich irgendwie doch sehr geil macht.
Und so liege ich auf ihr, ficke sie wie ein armer Irrer, und wir können beide nicht mehr kommen.
Aber da es trotzdem Geil ist, können wir auch nicht einfach aufhören.
Mit der Zeit beginnen mir auch schon die Eier zu schmerzen, was dann eigentlich die Zeit wäre endlich der Sache ein Ende zu setzen.

Aber irgendwie will ich nicht aufgeben bevor ich doch noch gekommen bin.
Norma scheint auch noch Spaß an der Sache zu haben.
Auf jeden Fall ist sie noch schön feucht, und bei der geilen Stochetei verdreht sie ständig die Augen vor Lust.
Wir wechseln noch in die Doggy, und ich habe schon echt Bedenken später in der Nacht, wegen meiner Dauerlatte nicht richtig Schlafen zu können.
Aber dies ist definitiv nicht der Fall, er ist nur hart wenn es denn sein muss.
Soll heißen reizt Frau mich nicht, bleibt er liegen.
Norma fragt, woran es denn liegt, daß heute nichts bei mir passiert.
Da es jezt Fatal wäre ihr die Wahrheit zu sagen, behaupte ich einfach, daß ich vor dem Tage einer Abreise immer etwas aufgewühlt bin.

Und das bei mir völlig normal ist.
Sie soll sich keine Gedanken machen, denn wenn wir in Angeles sind, würde sich das alles wieder normalisieren.
Wir versuchen es dann noch ein paar Minuten in der Doggy, aber trotzdem mich ihr süßer kleiner Arsch schon sehr reizt, ist es mir leider heute nicht mehr möglich zu kommen.
Alles nicht so schlimm, schließlich habe ich ja schon 2 Mal abgeschossen
Was sie zum Glück nicht weiß, sonst wäre ich wohl im Handumdrehen wieder alleine.
Als nichts mehr so richtig klappt, ich nur noch Schmerzen habe, geben wir schließlich auf, um noch ein wenig TV zu schauen.
Norma beginnt bereits Pläne zu machen, für ihre Rückkehr nach Tacloban.
Finde ich gut, daß sie hier mit dem Job im Manila aufhören will, um sich wieder in den Kreis ihrer Familie zu begeben.

Gegen 1 Uhr ist dann Schlafenszeit.
Ich drehe mich zur Seite, und bin gleich darauf ins Reich der Träume entschwunden.

 

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Abteisetag

Irgendwie freue ich mich, daß es heute nach Angeles geht.
Ich meine, ich liebe Großstädte aber Ewigkeiten vermag ich nie in ihnen zu verweilen.
Obwohl Angeles ja nun wirklich mit seinen über 300000 Einwohnern bei weitem nicht als Kaff zu bezeichnen ist.
Aber trotz seiner Größe soll es dort nicht sehr viele Sehenswürdigkeiten geben.
Ich überlege, wenn meine Finanzielle Lage es gestattet, vielleicht eine Tour zum Pinatubo zu buchen aber da das ganze 8000 Peso kostet, glaube ich, daß es mir das nicht wert ist.
Oder man findet noch die ein oder andere Person, so daß man sich den Preis teilen kann.
Nur wie?

Ich stelle mich ganz bestimmt nicht auf die Straße, und quatsche irgendwelche Leute an, ob sie mit mir zum Vulkan fahren wollen.
Habe es selbst immer gehasst auf der Straße angesprochen zu werden.
Ok, erstmal ein passendes Hotel finden, und dann können wir weitersehen.
Gegen 8 stehen wir beide auf, während ich unter der Dusche stehe, sitzt die Norma am Tisch, und kämpft mit der morgendlichen Müdigkeit.
Da wir einen starken Kaffee beide bitter nötig haben, gehen wir zuerst ins Café, und verschieben das Frühstück auf ein paar Minuten später.
Norma kommt noch mit der freundlichen Bedienung ins Gespräch, und als sie erfährt, daß wir heute abreisen, wünscht sie uns alles Gute.

Danach geht's noch zu Burger King
Ich nehme mir vor, in Angeles kein Fast Food mehr zu mir zu nehmen.
Da das auf Dauer meinem Körper keinesfalls bekommt.
Wenn man sich die meisten Amerikaner anschaut hat man dann auch keine Fragen mehr.
Danach machen wir noch einen kleinen Abschiedsspaziergang.
Und kehren danach ins Dragonlink Hotel zurück.
Also wenn ich irgendwann nochmal nach Manila zurückkehren sollte, wäre dieses Hotel abermals eine gute preisgünstige Option.
Als wir im Hotel zurück sind, ist es erst um 9:45 und da wir noch über eine Stunde Zeit haben, bis Edwin kommt, ziehen wir uns aus, legen uns ins Bett und kuscheln noch ein wenig.

 

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Abreisetag 2

Nach einer Weile des Kuschelns, beugt Norma sich über mich, nimmt die Creme, verteilt ein wenig davon auf meinem Rücken, und beginnt mich zu massieren.
Da sie heute richtig kräftig massiert, wundere ich mich ein wenig, und als ich nach dem warum frage, meint sie, eine gute Massage muss man fühlen können, sonst taugt sie nichts.
Allerdings fühlt sich das, was sie hier tut doch so an, als wenn sie genau weiß, was sie da so macht.
Aber ich frage nicht nach, woher sie das kann, denn ich finde, sie soll ruhig auch ihre kleinen Geheimnisse haben dürfen.
Wenn man alles über das Gegenüber weiß, ist es irgendwann nicht mehr interessant.
Als sie die Stellen im unteren Bereich der Wirbelsäule berührt verkrampfe ich zuerst.
Sie meint da ich sehe, daß hier der Schmerz sitzt, werde ich zuerst etwas vorsichtiger zu Werke gehen.

Ganz vorsichtig, und mit viel Gefühl massiert sie die geschundenen Stellen und als sie merkt, daß ich etwas entspanne, wird sie etwas stärker.
Sie steigert langsam die Intensität aber sie macht es so langsam, daß ich es gar nicht mehr merke.
Sie meint, daß meine Rückenmuskulatur nicht die allerbeste ist.
Und sie empfiehlt mir, wenn ich nach Deutschland zurück gekehrt bin, öfters mal eine gute Massage aufzusuchen.
Desweiteren legt sie mir ans Herz, Mitglied in einem Fitnessstudio zu werden.
Da ich auf Grund meiner Arbeit mehr Muskulatur benötigen würde.
Ich soll es aber nicht gleich übertreiben, sondern mir einen Trainer suchen, der mir einen eigenen Trainingsplan zusammenstellt.

Ich bin erstaunt, was sie so alles weiß.
Sie lächelt und sagt, es war immer mal mein Traum, ein eigenes Fitnessstudio zu eröffnen, deshalb hat sie gelesen, was ihr dazu in die Finger kam.
Und kann durchaus behaupten, von der Materie etwas Ahnung zu haben.
Und da eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio nicht gerade die Welt kostet, werde ich das nach meiner Rückkehr mal ins Auge fassen.
Sie meint, daß es wahrscheinlich nie zu 100 Prozent verschwinden wird, aber man kann es durchaus lindern.
Da es jezt mittlerweile schon um 10 :30 ist, und Edwin ja schon um 11 kommt, packen wir die restlichen Sachen ein, machen uns fertig, und fahren mit dem Fahrstuhl zur Rezeption, um auszuchecken.

Eine der anwesenden Damen geht nach oben, um zu checken ob alles in Ordnung ist, und wenige Minuten später ruft sie an, und meldet, daß alles OK ist.
Ich bekomme die 1000 Peso Kaution zurück, wir verabschieden uns von den netten Mitarbeitern des Dragonlink Hotels.
Wir gehen nach draußen, um auf Edwin zu warten, der 2 Minuten später mit seiner Frau im Auto erscheint.

 

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Die Fahrt nach Angeles City !

Also wenn ich hier in Manila Taxifahrer wäre, ich glaube, ich würde diese Stadt hassen.
Aber nicht Edwin, er sagt, daß er hier jezt ungefähr 25 Jahre Taxi fährt, und es ihm überhaupt nichts ausmacht, sich in diesem Moloch zu bewegen.
Allerdings um hier so richtig herauszukommen, brauchen wir trotzdem er Unmengen an Schleichwegen benutzt, fast eine ganze Stunde.
Er sagt, um hier einigermaßen fahren zu können, hätten wir um 3 Uhr Früh losfahren müssen.
Ok, ich habe ja kein Problem damit zeitig aufzustehen, aber doch nicht in meinem Urlaub.
Dann doch besser eine Stunde im Stau stehen.

Als wir fast aus Manila heraus sind, hält er nochmal an einer Tankstelle, um die Karre aufzutanken, und damit sich jeder seiner Insassen noch einmal lösen kann.
Ich drücke ihm 1000 Peso in die Hand, so kann er einen Teil gleich dafür verwenden, um zu tanken.
Er sagt mir, da sie ihre Verwandten schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen haben, haben sie beschlossen, auch 5 Tage in Angeles zu bleiben, und an meinen Abflugtag wieder nach Manila zurückzukehren.
Er meint, daß er mich dann erst zum Flughafen fährt, und dann die Norma nach Hause bringt. Geld für den Rückweg, brauche ich ihm keins zu geben, die 1000 Peso reichen für Hin und Zurück.
Außerdem habe ich ihm so schon immer gutes Trinkgeld gezahlt, und es wäre damit in Ordnung.

Ich sage lächelnd, und dankend zu ihm, manchmal denke ich in dir nicht meinen Taxifahrer vor mir zu haben, sondern meinen Freund.
Er schlägt mir Kamaradschaftlich auf die Schulter, und sagt einen normalen Fahrgast hätte ich auch nicht zu mir nach Hause eingeladen.
Und da meine Frau, dich und die Norma auch mag, ist das absolut okay.
Wir warten dann noch eine Weile auf die Damen, die ja auf der Toilette immer länger brauchen, und setzen schließlich unsere Fahrt fort.
Gegen 13 Uhr erreichen wir unser Ziel, und mein erster Eindruck, als wir durch die Stadt fahren ist, daß sie irgendwie ganz schön lang gezogen zu sein scheint.
Als wir an der Walkingstreet ankommen, parkt Edwin sein Taxi, und wir gehen erstmal etwas essen.