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Ein neuer Morgen !
Ich wache gegen 5 Uhr mit leichten Kopfschmerzen auf.
Verdammter Alkohol, warum muß es einem danach immer dreckig gehen?
OK, wirklich dreckig geht's mir nicht, ich habe nur einen ganz kleinen Kater.
Oder besser gesagt, ein Kätzchen.
Da das etwas größere Kätzchen neben mir noch tief und fest schläft, ziehe ich mir meine Badehose an, und fahre hinunter zum Swimmingpool.
Als ich wenig später hinein springe und beginne meine Bahnen zu ziehen, ernte ich vom Personal unverständliche Blicke.
Denn um diese Uhrzeit ist noch kein normaler Hotelgast unterwegs.
Ich schwimme noch ungefähr 20 Minuten, und als ich aus dem Becken steige, denke ich, so ein Mist.
Ich habe mein Handbuch vergessen.
Aber da ich mich nicht triefend nass in den Fahrstuhl stellen will, frage ich eine Angestellte, und sie bringt mir eins.
Sie fragt mich lächelnd, ob es nicht noch ein wenig früh wäre, für derartig sportliche Betätigung.
Ich gebe ihr Recht, und meine, was soll ich denn machen, wenn ich nicht schlafen kann.
Wir kommen ins Gespräch, und sie erzählt mir, daß sie von Mindanao kommt, und schon 2 Jahre hier in Angeles lebt, und arbeitet.
Die scheinen hier um diese Zeit echt nicht viel zu tun zu haben, denn wir Quatschen bestimmt eine halbe Stunde, bevor sie meint, daß sie jezt aber zurück an die Arbeit müsse.
Sie sagt noch, als wir uns von einander verabschieden, daß sie gegen 11 Uhr Feierabend hat, und wir uns gerne treffen könnten.
Ich sage, daß ich ein Girlfriend habe, und die das leider nicht verstehen würde.
Sie reagiert ein wenig enttäuscht, aber wünscht mir trotzdem einen schönen Tag.
So ein Mist, denke ich, da wäre mal was mit einer Philippina gegangen, die nicht aus dem Gewerbe stammt.
Nur andererseits auch wieder nicht, denn ich glaube kaum, daß das Management denen erlaubt, etwas mit Hotelgästen anzufangen.
Mittlerweile ist es dann auch schon 6 Uhr, und ich fahre mit dem Fahrstuhl wieder hinauf.
Als ich an die Türe klopfen, ich Birne hab mal wieder den Schlüssel vergessen, öffnet die Norma, und fragt wo ich denn war.
Ich sage, daß ich nicht mehr schlafen konnte, und deshalb schwimmen gegangen bin.
Sie schaut auf ihr Handy, und als sie die Urzeit sieht, meint sie, daß ich verrückt bin.
Ok, verrückt sicher nicht, aber auf keinen Fall normal.
Ich wache gegen 5 Uhr mit leichten Kopfschmerzen auf.
Verdammter Alkohol, warum muß es einem danach immer dreckig gehen?
OK, wirklich dreckig geht's mir nicht, ich habe nur einen ganz kleinen Kater.
Oder besser gesagt, ein Kätzchen.
Da das etwas größere Kätzchen neben mir noch tief und fest schläft, ziehe ich mir meine Badehose an, und fahre hinunter zum Swimmingpool.
Als ich wenig später hinein springe und beginne meine Bahnen zu ziehen, ernte ich vom Personal unverständliche Blicke.
Denn um diese Uhrzeit ist noch kein normaler Hotelgast unterwegs.
Ich schwimme noch ungefähr 20 Minuten, und als ich aus dem Becken steige, denke ich, so ein Mist.
Ich habe mein Handbuch vergessen.
Aber da ich mich nicht triefend nass in den Fahrstuhl stellen will, frage ich eine Angestellte, und sie bringt mir eins.
Sie fragt mich lächelnd, ob es nicht noch ein wenig früh wäre, für derartig sportliche Betätigung.
Ich gebe ihr Recht, und meine, was soll ich denn machen, wenn ich nicht schlafen kann.
Wir kommen ins Gespräch, und sie erzählt mir, daß sie von Mindanao kommt, und schon 2 Jahre hier in Angeles lebt, und arbeitet.
Die scheinen hier um diese Zeit echt nicht viel zu tun zu haben, denn wir Quatschen bestimmt eine halbe Stunde, bevor sie meint, daß sie jezt aber zurück an die Arbeit müsse.
Sie sagt noch, als wir uns von einander verabschieden, daß sie gegen 11 Uhr Feierabend hat, und wir uns gerne treffen könnten.
Ich sage, daß ich ein Girlfriend habe, und die das leider nicht verstehen würde.
Sie reagiert ein wenig enttäuscht, aber wünscht mir trotzdem einen schönen Tag.
So ein Mist, denke ich, da wäre mal was mit einer Philippina gegangen, die nicht aus dem Gewerbe stammt.
Nur andererseits auch wieder nicht, denn ich glaube kaum, daß das Management denen erlaubt, etwas mit Hotelgästen anzufangen.
Mittlerweile ist es dann auch schon 6 Uhr, und ich fahre mit dem Fahrstuhl wieder hinauf.
Als ich an die Türe klopfen, ich Birne hab mal wieder den Schlüssel vergessen, öffnet die Norma, und fragt wo ich denn war.
Ich sage, daß ich nicht mehr schlafen konnte, und deshalb schwimmen gegangen bin.
Sie schaut auf ihr Handy, und als sie die Urzeit sieht, meint sie, daß ich verrückt bin.
Ok, verrückt sicher nicht, aber auf keinen Fall normal.