Hotte auf den Philippinen 🇵🇭

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        #181  

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Abschied von Sonja

Gegen 20 Uhr bekomme ich einen Anruf von Norma, indem sie mir mitteilt, daß sie jezt fertig wäre, und fragt, wie es denn bei mir aussehen würde.
Ich sage, daß wir uns gegen 21 Uhr im Phillis zum Abendessen treffen könnten.
Sie lacht, und fragt, ob ich schon wieder im Billard gegen die verlieren will.
Ich sage, daß ich keineswegs beabsichtigtige Billard gegen sie zu spielen.
Also verabschieden wir uns, um uns eine Stunde später zu treffen.
Ich habe das beabsichtigt so gewählt, denn so habe ich noch ein wenig Zeit, an meinem Alkohol Spiegel zu arbeiten.
Denn wenn ich völlig nüchtern im Restaurant ankomme glaubt mir die Norma niemals, daß ich bei meinem
,, Kumpel gewesen bin.

Ich gebe der Sonja noch zusätzlich 1000 Bath zu dem Lohn den sie von ihrer Bar noch bekommt.
Zuerst ist sie etwas überrascht, denn mit soviel hatte sie wohl nicht gerechnet.
Aber sie freut, und bedankt sich.
Ich sage, daß das about in Ordnung ist, denn ihr Service ist einfach als ausgesprochen gut zu bezeichnen.
Und wenn der Service stimmt, bin ich der letzte, der wegen ein paar lächerlichen Kröten rummosert.
Wir verlassen dann zusammen das Short Time Apartment.
Es war alles in allem ganz OK hier, nur die Dusche haben wir nicht benutzt, da die total verkeimt war.
Also für einen Short Time ist es in Ordnung, jedoch nicht für mehr.

Als wir wieder in Richtung Walkingstreet laufen, entdecke ich auf der linken Seite ein paar Bars, und da es in unmittelbarer Nähe zum Phillis ist, wo ich mich später mit Norma treffe, beschließe ich Spontan hier ein paar Drinks zu mir zu nehmen.
Ich verabschiede mich noch von Sonja, sie sagt, daß sie mich gerne wiedersehen würde.
Und wenn es nur in ihrer Bar ist, und wir 1 oder 2 Drinks zu uns nehmen.
Ich sage, daß das eventuell möglich wäre, ich bin ja noch ein paar Tage hier.
Sie umarmt mich und meint, auch wenn wir uns in diesem Leben nicht mehr sehen, wünsche ich Dir alles Gute.
Es war wirklich eine sehr schöne Zeit mit Dir.
Das sehe ich natürlich genauso wie Sie.
Ich bleibe noch eine Weile stehen, und schaue ihr nach, bis sie nach links ab - biegt, und damit die Straße nimmt, die zu ihrer Bar führt.
 
        #182  

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Als Info

Da bei mir auf Arbeit momentan die
,, schlimmste" Zeit im Jahr begonnen hat, bitte ich euch, es mir nachzusehen, daß ich diesen Bericht in den nächsten 3 Tagen ein wenig stiefmütterlich behandeln muss.
Ich habe einfach keine Zeit dafür.
Aber 2 bis 3 Postings pro Tag werde ich schaffen, daß ist versprochen.

Danke für euer Verständnis

Gruß Hotte
 
        #183  

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In der Bar !

Die Bar, die ich ausgewählt habe, macht einen ziemlich heruntergekommenen Eindruck.
Aber die Barfrau, fragt freundlich, was ich denn trinken möchte.
Ich entscheide mich für einen Jack Daniels mit Eis.
Am anderen Ende der Bar duellieren sich 2 Ladyboys im Billard, und als ich reingekommen bin, sind sie so ziemlich aufmerksam geworden.
Wer weiß, ich hätte ja ein potenzieller Kunde sein können.
Der erste Whiskey geht runter wie Öl, und ich bestelle sogleich den zweiten.
Und wenig später steht einer der Ladyboys neben mir, und läd mich ein auf eine Runde Billard.
Da ich noch an den Niederlagen gegen die Norma zu knabbern habe, überlege ich kurz, willige dann allerdings ein.

Wenn ich mir die zwei falschen Damen so genau betrachte, stelle ich hier einen Unterschied, wie Tag und Nacht fest.
Während die eine wirklich als Pott Häßlich
zu bezeichnen ist, und schon kurz vor ihrem vierten Lebesjahrzehnt zu stehen scheint,
Ist die andere in ihren 20gern und als wahrhaftig sexy zu bezeichnen.
Zuerst trete ich gegen die weniger hübsche an.
Nach kurzer Zeit kann ich allerdings feststellen, daß ,, sie" absoult kein Gegner für mich ist.
2 Mal hintereinander gelingt es mir dann auch problemlos sie zu schlagen.
Dann fordert mich die andere heraus, und als sie sich über den Tisch beugt denke ich bei mir, was für ein Arsch.

Sie bemerkt, daß ich sie betrachtet habe, kommt auf mich zu, und flüstert mir ins Ohr, we have a Short Time Room here, I can make you really Happy.
Freundlich aber bestimmt lehne ich das nett gemeinte Angebot ab, und sage, daß ich mich in 30 Minuten mit meinem Girlfriend treffe, und nur hier bin, um die Zeit irgendwie totschzuschlagen.
Sie lächelt, und meint, ok, it's up to you !
Beim Biliard, muß ich allerdings feststellen, daß sie um einige Klassen besser spielt als ihre Mitstreiterin.
Es gelingt mir zwar sie zu schlagen, aber wirklich nur mit Ach und Krach.
Ich bestelle mir den dritten, und letzten Whisky, und ordere die Rechnung.
390 Peso stehen auf dem Zettel, das sind nur knapp 7 Euro.
Also Alkohol ist hier nicht unbedingt als teuer zu bezeichnen.
 
        #185  

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Revanche !

Aber die hübschere der beiden Ladyboys will mich noch nicht gehen lassen, und fordert für das verloren gegangene Spiel Revanche.
Ich überlege kurz, bestelle für alle drei einen Whisky und steige darauf ein.
Da ich aber diesmal leider irgendwie unkonzentriert bin, ich glaube, ich denke zu viel an Norma.
Villeicht habe ich auch irgendwie ein schlechtes Gewissen, wegen der Sache mit Sonja.
Auf jeden Fall verliere ich das Spiel, da ich Birne, unkonzentriert wie ich bin die schwarze Kugel versenke.
Und da es jezt 5 Minuten vor 21 Uhr ist, und ich diese Schmach einfach nicht auf mir sitzen lassen kann, telefoniere ich kurz mit der Norma, um ihr mitzuteilen, daß ich mich ungefähr um 15 Minuten verspäteten werde.

Sie bedankt sich noch dafür, daß ich ihr Bescheid gesagt habe, und nun startet das alles entscheidende Spiel.
Beide gehen wir voller Konzentration zu Werke, denn keiner will den anderen gewinnen lassen.
Das Spiel wogt hin, und her, aber zum Schluß befinde ich mich diesmal auf der Siegerstraße.
Wurde ja auch mal Zeit, denn die häufigen Niederlagen gegen die Norma haben mich so ziemlich frustriert.
Ich gebe, da sie mich wirklich sehr gut unterhalten haben jedem der ,, Girls" noch 300 Peso, und verabschiede mich.
Nach ungefähr 5 Minuten Fußmarsch erreiche ich das Phillis Restaurant in dessen oberer Etage die Norma bereits auf mich wartet.

Als sie mich sieht, steht sie auf, kommt auf mich zu, und umarmt mich.
Scheint echt Glücklich zu sein, mich wieder zu sehen.
Sie riecht natürlich sofort den Alkohol, als sie mich küsst.
Als sie fragt, sage ich, daß ich ein wenig Whiskey getrunken habe, was ja bei 4 kleinen Gläsern ja auch keine Lüge ist.
Sie erzählt, daß sie mit Edwins Frau schoppen gewesen ist, sie habe für 1200 Peso 2 Lee Jeans gekauft, und zeigt sie mir.
Wir müssten unbedingt noch einmal zusammen dort hin, weil es die für Herren auch gebe.
Als ich mir den Stoff, und die Verarbeitung dieser Hosen ansehe, kann ich wirklich keinen Unterschied feststellen zu denen, die bei uns in Deutschland für 70 Euro das Stück verkauft werden.

Sie meint, daß sie zu den 1200 Peso noch 400 für das Trike hin und zurück zahlen Hat müssen, und will mir jezt tatsächlich die Restlichen 400 Peso zurückgeben.
Ist die süß, denke ich noch so bei mir.
Und vor allem ehrlich.
Was man nun von mir nicht unbedingt sagen kann......
 
        #186  

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Ein Abend ohne Sex

Ich frage Norma, ob wir uns vielleicht, zur Feier des Tages eine Flasche Rotwein kommen lassen wollen.
Sie lächelt, und meint dann OK.
Wir wählen einen lieblichen Rotwein, der von Spanien seinen Weg hier her gefunden hat.
Und preislich reißt er mit 1150 auch nicht gerade ein Loch in meine Urlaubspatte.
Nach dem probieren, leckt sich Norma genüsslich die Lippen, und meint, daß das ein sehr guter Wein zu schein scheint.
Und diesmal bestehe ich darauf, daß sie richtig mittrinkt, und nicht selbst nur ein
Glas zu sich nimmt, und ich die ganze Flasche trinken muß.
Wie sagt man so schön, guter Wein öffnet alle Dosen, und bewirkt einen Riesenaufstand in Herrenhosen. 🙂

Wovon ich bei mir nach einer halben Flasche allerdings nicht viel merke.
Aber wahrscheinlich muß man sich um diesen Effekt zu haben mit dem Wein besaufen.
Aber das lassen wir lieber, da ich weiß, daß ich nach 3 Flaschen wieder einen Filmriss begomme, und das muß ich nun wirklich nicht haben.
Da ich vorhin schon mit Sonja essen gewesen bin, bestelle ich mir nur einen Salat.
Norma fragt, was denn mit mir sei, ich könnte doch sonst einen halben Ochsen vertilgen.
Ich sage, daß mir vorhin die Whiskey trinkerei nicht bekommen ist.
Sie sagt, daß ich dann wohl besser wieder auf Alkohol frei machen sollte.

Meine Meinung dazu ist, daß ich nur noch zurück zum Hotel will, eine heiße Dusche, und danach an der Matratze horchen will.
Nachdem wir die Flasche leer haben, und gegessen haben, ordern wir die Rechnung, und machen uns so langsam wieder auf den Heimweg.
Beim 7 halten wir noch kurz an, um Getränke zu kaufen.
Die sie mir dann abnehmen will, mit der Begründung, daß es für meinen Rücken zu schwer sein würde.
Ok, aber für dich halbes Hänchen ist es natürlich nicht zu schwer. 😉
Es muss, als wir raus aus dem 7 kommen, einen Stromausfall gegeben haben..
Da es auf den Straßen stockduster geworden ist.
Nach etwa 15 Minuten in tiefster Dunkelheit, erreichen wir das Hotel America.
 
        #187  

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Ein Abend ohne Sex 2

Ich weiß ehrlich gesagt nicht so richtig, was mit mir los ist, vorhin im Phillis habe ich absolut keinen Hunger verspürt, und nur einen kleinen Salat zu mir genommen, aber jezt könnte ich ein halbes Kalb verdrücken.
Das gute an der ganzen Sache ist, daß die Küche im Hotel America bis 12 Uhr am Morgen geöffnet hat.
Und ich glaube gegen 6 Uhr öffnet sie schon wieder.
Ich will hier absolut keine Schleichwerbung machen, aber für diesen Preis finde ich dieses Hotel echt top.
Die Angestellten sind nett, höflich und zuvorkommend.
Und mit einer hätte sich ja am gestrigen Morgen fast etwas angebahnt.

Und da es jezt erst um 23 Uhr ist, kann ich durchaus noch die Küche dieses Hotels testen, da ich absolut keinen Bock darauf habe, heute, nach diesem Sex Marathon noch einmal raus zu gehen.
Ich bestelle mir als letzte Mahlzeit für diesen Tag eine Gulaschsuppe, die bis auf, daß sie mir zu salzig erscheint ansonsten Geschmacklich einwandfrei daher kommt.
Der Koch hat bestimmt nicht mit dem Salz gespart, damit die Hotelgäste noch Getränke nachbestellen. 😉
Irgendwie haben wir ein komisches Gefühl in diesem Restaurant zu sitzen.
Es liegt daran, daß es von der Größe her bestimmt für 80 bis 120 Personen ausgelegt zu sein scheint.
Und außer einem weiteren Pärchen nur noch das Personal anwesend ist.

Mann kommt sich einsam, und verlassen vor.
Dies ist zumindest unser Eindruck.
Und Norma meint, daß wir beim nächsten Mal lieber wieder draußen am Pool Platz nehmen.
Meine Gedanken sind, da es heute sowieso keinen Sex geben wird, (bin viel zu fertig nach der Aktion Mt Sonja)
könnten wir ja noch ein Fläschchen Roten Wein zu uns nehmen.
Norma meint, ok, dann trinke ich aber nur noch ein Glas, ansonsten musst du mich später aufs Zimmer tragen.
Die Dame vom Service empfiehlt uns den selben Wein, den wir zuvor im Phillis getrunken haben.
Also setzen wir uns jezt an den Swimmingpool, und genießen den Wein, der hier allerdings gleich mit 1400 Peso zu Buche schlägt.

Norma erzählt mir, daß sie nach dem Shopping mit Edwins Frau noch bei seiner Familie waren, die am Stadtrand von Angeles lebt.
Norma sagt, daß die Stadt von der Fläche her riesig zu sein scheint, denn sie hätte bald eine halbe Stunde gebraucht, um zum Phillis zu kommen.
Wir trinken jeder nur ein Glas, denn man muss es ja schließlich nicht übertrieben.
Danach geht's aufs Zimmer, wir schauen noch ein wenig TV, und als Norma einen Annäherungsversuch startet, sage ich, daß ich mich heute nicht so fühle, und wir das Ganze besser auf morgen Früh verschieben sollten.
Ok meint sie, man kann ja nicht immer einen guten Tag haben.
Wir unterhalten uns noch ein wenig, und schlafen dann heute mal sexlos ein.
 
        #188  

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Der nächste Tag

Ich wache um 7 Uhr auf, nicht schlecht denke ich 7 Stunden durchgeschlafen das gelingt mir sonst fast nie.
Aber im Urlaub soll man sich ja auch ein wenig erholen, denn wozu ist er sonst schließlich da.
Norma bewegt sich noch nicht, und deshalb lasse ich sie weiter schlafen.
Ich nehme mir meine Badehose, und ein Handtuch und fahre mit dem Fahrstuhl runter zum Pool.
Die Angestellte, mit der ich mich gestern morgen unterhalten habe, und die sich mit mir treffen wollte ist auch wieder da, und begrüßt mich freundlich.
Sie scheint nicht verschnupft zu sein, weil ich mich nicht mit ihr treffen kann.

Bevor ich in die ,, Fluten " springe, bestelle ich mir erst einmal einen Kaffee, der hier wirklich ausgezeichnet schmeckt, und preislich auch nicht als zu teuer angesehen werden kann.
Es müssen ein paar neue Gäste angekommen sein, denn ich kann 4 Japaner mit ihren Girls ausmachen.
Die auch freundlich Grüßen, welche ich natürlich erwiedere.
Nachdem das schwarze Gold meinen Magen erwärmt hat, und mich hoffentlich ein wenig wach macht, springe ich in den Pool, und schwimme mal gepflegte 20 Minuten.
Da ich mich danach noch nicht so wirklich wach fühle, bestelle ich mir noch einen Kaffee, und ein Wasser.
Ich sage, daß ich jezt kein Bargeld dabei habe, und die soll es auf meine Zimmernumner schreiben, no Problem Sir ist ihre Antwort.

Danach geht's nochmal kurz ins Wasser, und wieder hoch ins Zimmer, um die Schlafmütze zu wecken.
Aber dieses kann ich mir sparen, denn sie steht schon unter der Dusche.
Kurze Zeit später erscheint sie im Zimmer, und erschrickt zunächst als sie mich sieht.
Ich sage Good Morning, und sie lächelt mich an, kommt auf mich zu, und umarmt mich.
Sie gibt mir einen Kuss, und fragt ob ich schon wieder schwimmen war.
Natürlich, irgendwie muß ich ja auch mal was für meine Gesundheit tun.
Obwohl ich ja beim Sex auch genügend Kalorien verbrenne.
Wir machen uns dann fertig, und gehen Frühstücken.
 
        #189  

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Time to Shopping

Wir beschließen heute mal zum Frühstück ins Kokomos Restaurant in der Walkingstreet zu gehen.
Es ist wieder ein schöner Tag, die Sonne scheint bei morgendlichen 23 Grad.
Nur die Norma fröstelt ein wenig, und hat sich noch ein langes Oberteil angezogen.
Wir laufen die Fields Avenue herunter in Richtung Walkingstreet.
An der Kreuzung angekommen, kann ich eine Art Restaurant ausmachen, wo nur Einheimische sitzen, und ihr Essen zu sich nehmen.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich frage die Norma mal, ob wir dort auch einmal Essen gehen könnten.
Sie schüttelt den Kopf, und sagt, glaube mir bitte, ich weiß nicht wie die hier kochen es kann durchaus sein, daß du dir den Magen verdirbtst.

Philippiniche Leute vertragen daß, aber du bist es nicht gewohnt, und bevor der Schuss nach hinten los geht, lasse lch es lieber bleiben.
Im Kokomos Restaurant angekommen, nehmen wir im hinteren Bereich Platz, da ich es nicht mag, wenn ich esse von den Straßenhändlern angequatscht zu werden, ob ich irgendwelche Viagra Kopien oder Sonnenbrillen kaufen will.
Ich bestelle mir erstmal einen Früchteteller, und einen Orangensaft.
Was wichtig ist, mann sollte dem Personal in diesem Restaurant sagen, daß man kein, oder nur wenig Eis in sein Getränk haben möchte.
Denn wenn man das nicht tut, hat man einen Saft vor sich, der zur Hälfte mit Eis gefüllt ist, und enorm verwässert schmeckt.
Man nennt es auch Kundenbeschiss.

Norma fragt, was wir denn heute schönes machen, als ich sie daraufhin angrinse weiß sie natürlich gleich bescheid, was ich nach dem Frühstück plane.
Sie fragt ob wir nicht zuerst in das Kaufhaus fahren könnten, indem sie gestern gewesen ist.
Ich könnte mir dann dort ein paar neue Jeans kaufen, und sie hat dort auch gestern noch ein hübsches Kleid gesehen, welches sie gerne käuflich erwerben würde.
Als wir die Rechnung begleichen haben, nehmen wir uns ein Trike, und fahren bis ans andere Ende der Stadt, wo sich besagtes Kaufhaus befindet.
Wenn ich ehrlich bin, hätte ich nie gedacht, daß Angeles City so groß ist.
Wir benötigen mit dem Trike fast 35 Minuten, bis wir an unserem Ziel angekommen sind.
 
        #190  

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Time to Shopping 2

In der unteren Etage dieses etwas älteren Einkaufszentrums, gibt es mal wieder jede Menge Fressbuden.
Es hat hier jede Menge Jeans, und Schuhläden.
Ich sehe die selben Schuhe, die ich in der Walkingstreet für 1500 Peso bekommen hätte, für 2000 Peso.
Das liegt an den Mieten die hier natürlich etwas höher sind, als in den kleinen Läden im Rotlichtvirtel.
Wir finden den Laden, wo Norma gestern noch das Kleid gesehen hat.
Sie ist begeistert daß sie es auch in ihrer Größe da haben ich zahle die 450 Peso, sie lässt es gleich an, und wir laufen weiter.
In einem Jean's Laden halten wir an, und ich schaue mir die Preise an.

Die liegen alle bei etwa 800 bis 900 Peso.
Der Verkäufer versichert mir, daß es sich hierbei um Original Ware handelt.
Und 2 dieser Jeans für mich zusammen 1500 Peso kosten würden.
Da ich auf den ersten Blick von der Verarbeitung und dem Stoff begeistert bin, kaufe ich für 3000 Peso gleich 4 Stück.
(Es muß sich hierbei um Originale handeln, da ich diese Hosen immer noch besitze, und das nach 5 Jahren)
Danach laufen wir noch ein wenig herum, entdecken auf der anderen Straßenseite noch ein zweites, etwas kleineres Kaufhaus, wo wir auch noch Kleinigkeiten wie Socken, und Unterwäsche kaufen.
In der Nähe gibt es auch einen Burger King
In dem wir uns dann anschließend zum Essen niederlassen.

Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich mag es überhaupt nicht mit Frauen einkaufen zu gehen.
Wenn man zb. 3 Stunden braucht, um 1 Paar Schuhe zu finden, dann ist das für mich ehrlich gesagt schon Krank.
Ich gehe in den Laden rein, sehe was mir gefällt, probiere es an, gekauft, und weg.
Und da ist die Norma wieder ein wenig anders.
Sie läuft nicht Stunden hier herum, um irgendetwas zu finden.
Was ihr gefällt, wird gekauft, und das war es.
Sie hätte mir mit einer langen Shopping Tour heute auch auf jeden Fall meine Laune versaut.
Nach dem Mittagessen im Burger King, nehmen wir uns ein Taxi, welches den Meter einschaltet, und nur kleinere Straßen benutzt.
Und am Ende stehen wir vor unserem Hotel, und es stehen gerade einmal 180 Peso auf dem Meter.
 
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