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Abschied von Sonja
Gegen 20 Uhr bekomme ich einen Anruf von Norma, indem sie mir mitteilt, daß sie jezt fertig wäre, und fragt, wie es denn bei mir aussehen würde.
Ich sage, daß wir uns gegen 21 Uhr im Phillis zum Abendessen treffen könnten.
Sie lacht, und fragt, ob ich schon wieder im Billard gegen die verlieren will.
Ich sage, daß ich keineswegs beabsichtigtige Billard gegen sie zu spielen.
Also verabschieden wir uns, um uns eine Stunde später zu treffen.
Ich habe das beabsichtigt so gewählt, denn so habe ich noch ein wenig Zeit, an meinem Alkohol Spiegel zu arbeiten.
Denn wenn ich völlig nüchtern im Restaurant ankomme glaubt mir die Norma niemals, daß ich bei meinem
,, Kumpel gewesen bin.
Ich gebe der Sonja noch zusätzlich 1000 Bath zu dem Lohn den sie von ihrer Bar noch bekommt.
Zuerst ist sie etwas überrascht, denn mit soviel hatte sie wohl nicht gerechnet.
Aber sie freut, und bedankt sich.
Ich sage, daß das about in Ordnung ist, denn ihr Service ist einfach als ausgesprochen gut zu bezeichnen.
Und wenn der Service stimmt, bin ich der letzte, der wegen ein paar lächerlichen Kröten rummosert.
Wir verlassen dann zusammen das Short Time Apartment.
Es war alles in allem ganz OK hier, nur die Dusche haben wir nicht benutzt, da die total verkeimt war.
Also für einen Short Time ist es in Ordnung, jedoch nicht für mehr.
Als wir wieder in Richtung Walkingstreet laufen, entdecke ich auf der linken Seite ein paar Bars, und da es in unmittelbarer Nähe zum Phillis ist, wo ich mich später mit Norma treffe, beschließe ich Spontan hier ein paar Drinks zu mir zu nehmen.
Ich verabschiede mich noch von Sonja, sie sagt, daß sie mich gerne wiedersehen würde.
Und wenn es nur in ihrer Bar ist, und wir 1 oder 2 Drinks zu uns nehmen.
Ich sage, daß das eventuell möglich wäre, ich bin ja noch ein paar Tage hier.
Sie umarmt mich und meint, auch wenn wir uns in diesem Leben nicht mehr sehen, wünsche ich Dir alles Gute.
Es war wirklich eine sehr schöne Zeit mit Dir.
Das sehe ich natürlich genauso wie Sie.
Ich bleibe noch eine Weile stehen, und schaue ihr nach, bis sie nach links ab - biegt, und damit die Straße nimmt, die zu ihrer Bar führt.
Gegen 20 Uhr bekomme ich einen Anruf von Norma, indem sie mir mitteilt, daß sie jezt fertig wäre, und fragt, wie es denn bei mir aussehen würde.
Ich sage, daß wir uns gegen 21 Uhr im Phillis zum Abendessen treffen könnten.
Sie lacht, und fragt, ob ich schon wieder im Billard gegen die verlieren will.
Ich sage, daß ich keineswegs beabsichtigtige Billard gegen sie zu spielen.
Also verabschieden wir uns, um uns eine Stunde später zu treffen.
Ich habe das beabsichtigt so gewählt, denn so habe ich noch ein wenig Zeit, an meinem Alkohol Spiegel zu arbeiten.
Denn wenn ich völlig nüchtern im Restaurant ankomme glaubt mir die Norma niemals, daß ich bei meinem
,, Kumpel gewesen bin.
Ich gebe der Sonja noch zusätzlich 1000 Bath zu dem Lohn den sie von ihrer Bar noch bekommt.
Zuerst ist sie etwas überrascht, denn mit soviel hatte sie wohl nicht gerechnet.
Aber sie freut, und bedankt sich.
Ich sage, daß das about in Ordnung ist, denn ihr Service ist einfach als ausgesprochen gut zu bezeichnen.
Und wenn der Service stimmt, bin ich der letzte, der wegen ein paar lächerlichen Kröten rummosert.
Wir verlassen dann zusammen das Short Time Apartment.
Es war alles in allem ganz OK hier, nur die Dusche haben wir nicht benutzt, da die total verkeimt war.
Also für einen Short Time ist es in Ordnung, jedoch nicht für mehr.
Als wir wieder in Richtung Walkingstreet laufen, entdecke ich auf der linken Seite ein paar Bars, und da es in unmittelbarer Nähe zum Phillis ist, wo ich mich später mit Norma treffe, beschließe ich Spontan hier ein paar Drinks zu mir zu nehmen.
Ich verabschiede mich noch von Sonja, sie sagt, daß sie mich gerne wiedersehen würde.
Und wenn es nur in ihrer Bar ist, und wir 1 oder 2 Drinks zu uns nehmen.
Ich sage, daß das eventuell möglich wäre, ich bin ja noch ein paar Tage hier.
Sie umarmt mich und meint, auch wenn wir uns in diesem Leben nicht mehr sehen, wünsche ich Dir alles Gute.
Es war wirklich eine sehr schöne Zeit mit Dir.
Das sehe ich natürlich genauso wie Sie.
Ich bleibe noch eine Weile stehen, und schaue ihr nach, bis sie nach links ab - biegt, und damit die Straße nimmt, die zu ihrer Bar führt.