Hallo zusammen,
als langjähriger stiller Mitleser dieses Forums möchte ich nun auch mal einen kleinen Beitrag hier leisten- vielleicht nützt es ja dem ein oder anderen.
Zu meiner Person: ich bin 50 Jahre alt, nicht angestellt, Single aus Überzeugung und wohne seit 44 Jahren in D am Bodensee.
Bin früher oft nach Thailand gegangen ( Danke an Major Grubert, Gerade auch Deine vielen Beiträge haben mein Leben doch sehr zum Positiven verändert und waren letztendlich ausschlaggebend, dass ich in D meine 14 jährige bequeme Beziehungskomfortzone (mit einer Deutschen) verlassen habe und mal nach Asien gegangen bin).
Anfang 2015 war es dann soweit und ich bin mit EK direkt von BKK über DXB nach Nairobi geflogen- das erste Mal Afrika überhaupt. Was für ein Kulturschock! Bekomm heute noch eiskalte Hände, wenn ich daran zurückdenke.
Hatte seit paar Monaten mit einer Schönheit aus afro gechattet, die hat mich dann spät Abends kurz vor Mitternacht am Flughafen abgeholt. Meine erste Kenyanerin und Schwarze überhaupt
Bin dann bei strömendem Regen in ein privates Auto mit ihr eingestiegen (Uber gab es damals noch nicht, selbst wenn-ich wusste davon nichts) und wir haben uns in die Gegend um die Thika Road Mall fahren lassen, da war ihr 1 Zimmer Apartment ( sog Bedsitter) wo ich dann erstmal die nächsten 2 Wochen gewohnt hab. Unglaublich riskant, würde ich heute nie mehr so machen, aber diese schwarze Gazelle hatte mir total den Kopf verdreht. Letztendlich wurde daraus eine 15 monatige Beziehung. Danach gingen meine Kenya Erfahrungen aber erst richtig los
Jedenfalls wollte ich in der ersten Nacht nur weg von ihrem Apartment und den nächsten Flieger nach D nehmen. Es wäre natürlich besser gewesen erstmal in ein Hotel zu gehen anstatt gleich ins kalte Wasser zu springen, aber gut.
(Ich weiss jetzt garnicht wo ich anfangen soll, ich könnte tage und nächtelang über Kenya reden.)
Also wer noch nie in Afrika war, dem würde ich empfehlen mit einem flexiblen Rückflugticket zu reisen. Gibt es beispielsweise von EK oder meiner geliebten OmanAir. Würde nie und nimmer mit fixen Daten fliegen und Charter geht sowieso nicht, ein gewisses Mindestniveau im Komfort will ich auf dem langen Weg schon haben- bin auch nicht mehr der Jüngste. Alternativ kann man auch ein oneway Ticket kaufen. Wurde bei der Immigration noch nie nach einem Rückflug Ticket gefragt und ich bin in den letzten 3 Jahren 9 Mal über Nairobi eingereist. Die Leute von der Immi waren immer sehr nett, ebenso der Zoll. Die haben mich nie kontrolliert, was vermutlich daran liegt, dass ich bei Einreise immer mit altmodischen abgelutschten Klamotten ankomme. Dagegen werden Kenyaner öfters mal ( wenn sie beispielsweise mit viel Gepäck aus DXB kommen) sehr gründlich gefilzt.
Sie haben übrigens die nicht deklarationspflichtige Bargeld Limite von 10k auf 5 kUSD reduziert, falls jemand bevorzugt seinen Urlaub bar zu bezahlen vlt wichtig zu wissen. Hab allerdings noch von keinem Fall gehört wo nach Bargeld gesucht worden wäre.
Frauensuche:
Also wie gesagt, meine erste Freundin dort habe ich auf afrointroductions kennengelernt. Generell kann man sagen, dass auf afro eher qualitativ höher angesiedelte Frauen unterwegs sind wenn man was Festes sucht ist das keine schlechte Seite. Auf Badoo und Tinder sind dagegen mehr Frauen unterwegs, die erstmal ein schnelles Arrangement suchen.
Generell muss man sagen, dass Kenya ein Paradies ist was Frauen angeht. Ich verbringe momentan 3 Monate im Jahr dort und mich zieht rein frauentechnisch nicht mehr viel nach Thailand. Man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass es ein 3. Welt Land ist und gewisse Vorsichtsregeln unbedingt immer ohne Ausnahme befolgen. Gerade wenn man Nachts unterwegs ist, kann der Wind dort schnell drehen und man findet sich von einer auf die andere Sekunde in einer brenzligen Situation wieder.
Einem Newbie würde ich empfehlen zuerst mal ein besseres Hotel in einer nicht zu abgef.... Gegend zu buchen. Sehr vorteilhaft ist es, sich mit einem vertrauenswürdigen Local zu bewegen. Das kann dann bevorzugt eine vorher im Internet klargemachte Lokalschnecke sein. Es haben sehr viele Mädels Interesse an einer ernsthaften Beziehung zu einem Weissen, besonders aus EU /USA. Ein gutes Mädel wird auf euch aufpassen und auch mit den Leuten verhandeln, damit ihr nicht zuviel bezahlt.
Ich habe bei all meinen Kenya Aufenthalten eine andere Strategie als hier im Forum diskutiert angewandt. Dazu muss ich sagen, dass mir kurzfristiger short time Pay6 nichts gibt, das kann man problemlos überall haben. Vielleicht hab ich ja auch die falschen WG´s getroffenen, aber zwischen bezahltem Sex und dem Sex einer längeren Beziehung liegen Welten. Ich war tatsächlich beim ersten Kenya Aufenthalt so verrückt und bin wegen dieser einen Frau dort hin geflogen. Ich hatte keine Liste von xxx WhatsApp Kontakten, die ich "abarbeiten" wollte. Das kam dann erst Mitte 2016
Generell muss man sagen, dass das Niveau von den Nairobi Frauen deutlich höher liegt als das der Frauen an der Küste. Es mag dort auch Perlen geben, aber niemals in der Konzentration wie in Nairobi. Die Coast Girls haben in Nairobi auch kein besonders gutes Standing, gelten allg. unter den Mai Frauen als Low class. Ehrlich gesagt sieht die Unterschiede zwischen einem high Quality Nai Girls und anderen Kenyanerinnen aus anderen Provinzen oft auch am Auftreten/ Klamotten/Haaren/Make up.
Also wer nicht aufs Geld achten muss, dem kann ich nur raten sich in Nairobi umzuschauen. Ich habe nach meiner ersten festen Bez dort unten es immer so gehalten, dass ich mir erstmal paar Wochen in Nairobi zeitgenommen habe und dann das betreffende Mädel mit an die Küste genommen hab. Die Flüge NBO-MOI sind nicht teuer, mit KQ pro Ticket meist um 8k ksh. Das war bis auf ein Mal im letzten Jahr immer top. Mit der Gazelle kann man dann zusammen im Hotel einchecken, da macht es natürlich auch Sinn dann zur Südküste an den Diana Beach zu gehen.
Was Diani angeht muss ich dem Major zustimmen. Ich war die letzten 3 Jahre 5 Mal am Diana Beach. Das ist nur was für Paare, ansonsten ist dort tote Hose. War sicher mit meinen jeweils Auserwählten 20 mal bei 40Thieves Bar, hab ein einziges mal zwei Low class Ladies dort gesehen,die nach Kundschaft gesucht haben. Shakatak war ich zwei Mal, kann man getrost vergessen.
Diani Beach selbst ist einmalig schön, aber ohne Lady würd ich da niemals hin wollen.
Da ich wie gesagt immer mit fester Begleitung unterwegs bin, war das Party Life in Mtwapa und Nyalo für mich nie wirklich interessant und meine Mädels wollten natürlich auch viel lieber zum Diani Beach
Dennoch war in in 2016 mal mit einer für 2 Wochen im Cowrie Shell Apartment. Ist ganz nett dort, es wäre auch gegen Ende meines Aufenthalts ein threesome mit einer sehr süssen receptionist Lady möglich gewesen, wenn mich nicht eine böse Erkältung da erwischt hätte. Das Hotel ist nicht wirklich billig und der Pool sieht auf den Fotos besser aus als er real ist. Das Strandrestaurant dort ist unterirdisch schlecht, die Bedienungen sehr gelangweilt und haben fast den Dienst an uns vor lauter Eifersucht verweigert. Positiv ist, dass sie in 2016 zwei mal am Tag kostenfrei einen Shuttle zum Nyali shopping Center angeboten haben. Die dortigen Taxis versuchen tatsächlich dem blöde Muzungu 700 Ksh für die Fahrt zurück zum Hotel abzuzocken.
Ich stoppe hier mal, möchte aber zusammenfassend anmerken, dass man die mit Abstand höchste Qualität von Frauen in Nairobi antrifft. Bei den Top Models der Stadt gehen dann die Forderungen für einen Overnight auch gerne mal bei 200 USD los, hab nie eine Professionelle hoher Qualität angetroffen, die unter 10k ksh (100usd) mitgegangen wäre. Die haben das einfach nicht nötig, es ist genug Nachfrage nach solchen Ladies in Nairobi vorhanden. Die Westler, die geschäftlich in Nairobi unterwegs sind, wissen natürlich auch, dass eine top level Frau für ein ON bei einer Escort Agency in CH/D/USA locker das zehn bis zwanzigfache dessen kostet was die in Nairobi verlangen.
Es kommt natürlich auch drauf an wo man die betreffenden Ladies antrifft. In der Villa Rosa oder im Sankara ist es natürlich teurer als nachher im Gipsy`s Club paar Hundert Meter weiter wo man manchmal dieselben Ladies später am Abend sieht.
Wer in Nairobi günstiger was für eine Nacht sucht, dem empfehle ich mal einen Abstecher ins Black Diamond- das ist ein Club in Westlands. Westlands ist eines der beliebtesten Viertel in Nairobi, wo sich auch Ausländer hintrauen können. Und wer in Nairobi ist, geht unbedingt ins Brew Bistro. Da gibt es sogar dt. gezapftes Bier und dt. Essen in guter Qualität zu fairen Preisen, wenn man bedenkt dass es ein Nachtclub ist.
Wer sehr aufs Geld achten muss wird in Nairobi allerdings nicht glücklich. Es ist fast alles deutlich teurer als an der Küste. Wer z.b. im Tusky´s einkaufen geht, zahlt für "vertraute"= importierte Produkte locker das zwei bis vierfache von dem was man aus dt. Supermärkten kennt. Und die Hotels in Kenya sind durch die Bank alle mehr oder weniger schlecht und teuer. Falls da Interesse besteht, kann ich für Nairobi welche empfehlen, die meiner Meinung nach ein gutes Preis Leistungsverhältnis haben- landestypisch versteht sich.
Ich stehe gerne zu Fragen aller Art zur Verfügung. Man sollte bei der Frauenwahl auch die Stammeszugehörigkeiten beachten. Bei short time vielleicht relativ egal aber wer was Längeres sucht kann es relevant werden.
Mittlerweile kann ich für mich jedenfalls eines bestätigen: " if you go black, you will never come back".