Mombasa Infothread - Mombasa und Umgebung

  • Ersteller
        #3.331  

Member

Ermöglicht auch gleich ein neues Geschäftsmodell: Als unter 21 Jährige mit nem Mzungu auf's Zimmer und nach Alkohol fragen. Die Polizei steht dann vor der Tür :headbash:
 
        #3.333  

Member

Member hat gesagt:
Bald gibt's wieder Unruhen 😂

Weder Brot noch Spiele kann nicht lange gut gehen..

Zum Essen kein Wein mehr?
Kann's ja wohl nicht sein.
Das wird einigen Restaurants das Genick brechen, gerade in Mombasa, wo die Touristen zum Dinner das eine oder andere Bier getrunken haben, schon um die mitunter sehr langen Wartezeiten aufs Essen zu überbrücken.
Im Paradise wartet man mitunter schon eine Stunde aufs Abendessen.
Public beaches ohne Alkohol? Das wird sich der Pirates Beach Club aber freuen. Ob Big Tree bis Yuls als "public" beach gelten, entzieht sich meiner Kenntnis, aber ohne Alkohol ist gerade Big Tree schwer vorstellbar. Und Yuls ist ja ein Restaurant, das dann auch kein Alkohol mehr anbieten darf.

Vielleicht kriegen wir dann wieder Zustände wie zu Corona-Zeiten, wo die Restaurants verbotenerweise Rotwein verkauft haben und zur Tarnung ein Tetra-Pack mit Traubensaft auf den Tischstellten, falls die Polizei kontrollieren würde.
 
        #3.334  

Member

Ist jede Kneipe, die ne Speisekarte hat, ein Restaurant? Dann dürfte es auch fürs Eagles, SafariInn, BigTree schwierig werden ... das ist doch alles überhaupt nicht wirklich durchdacht!
 
        #3.335  

Member

Zur Vermeidung von Korruption ist es in Kenia ja so, dass die Bullen alle Wechseljahre versetzt werden.
Daher leben die auch immer auf einem compound in den barracks, wo es selbstredend auch Kantinen gibt, die Alkohol ausschenken.
In Lamu sind die zB auch öffentlich zugänglich.
Wenn der Cop in Turkana nach Feierabend kein Tusker mehr bekommt, hebt das sicherlich die Moral.
 
        #3.336  

Member

Member hat gesagt:
Ist jede Kneipe, die ne Speisekarte hat, ein Restaurant?

Die Fragestellung gab es auch schon mal zur Coronazeit bezüglich bestimmter Restriktionen. Ich konnte mich noch grob daran erinnern, dass es unterschiedliche Alkohol "Lizensen" gibt und habe einmal danach gegoogelt und die nachfolgende Übersicht gefunden. Ich gehe mal davon aus, dass Du zukünftig kein Alkohol mehr verkaufen darfst, wenn Du nur über die unter Punkt 7 aufgeführte "Restaurant Drink License" und nicht über die unter Punkt 1 aufgeführte "Bar/Pub License" verfügst.

Natürlich stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen eine Location, die derzeit nur eine "Restaurant Drink License" aufweist, zukünftig vielleicht auch eine "Bar/Pub" License erhalten kann und unter welchen Bedingungen Locations mit einer "Bar/Pub License" diese aufgrund der neuen Regularien wieder verliert (z.B. ab wann gilt ein Gebiet als "Residential Area").


Anhang anzeigen Screenshot 2025-07-30 174639.jpg

Fortsetzung:

Anhang anzeigen Screenshot 2025-07-30 174700.jpg

Quelle: https://eprocedures.investkenya.go.ke/media/Alcoholic Drinks License Categories, Fees and Conditions..pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
        #3.337  

Member

Der Beschluss ist ja erst von Ende Juni und die Agency mal beauftragt,

The authority will implement the measures in collaboration with county governments, law enforcement agencies and community leaders across the country.

Das dies nicht innerhalb 1 Monats geschieht, dürfte auch klar sein.
 
        #3.338  

Member

Wie dem auch sei, warten wir erst mal ab.
Wenn es da wirklich nichts mehr zu saufen geben würde, wäre das Forum hier wahrscheinlich schon mit Kotzbekundungen voll.
 
        #3.339  

Member

Member hat gesagt:
Wenn es da wirklich nichts mehr zu saufen geben würde, wäre das Forum hier wahrscheinlich schon mit Kotzbekundungen voll.

Das ist wahrscheinlich wahr. Erst seitdem ich in diesem Forum bin, wurde mir bewusst, wie dicht der "Qualitätstourismus" und die Sauferei miteinander verbunden sind. :saufen::D
 
        #3.340  

Member

The National Authority for the Campaign Against Alcohol and Drug Abuse (NACADA) says it has not effected any ban on the sale and/or advertisement of alcohol, as measures contained in the National Policy for the Prevention, Management, and Control of Alcohol, Drugs, and Substance Abuse, 2025, launched earlier today, are policy recommendations.

"These measures are currently policy recommendations, not law. The next step after this launch is the development of a multi-sectoral implementation framework, bringing together stakeholders from government, industry, civil society, and the public. This process will set out practical steps towards achieving the policy’s aims," NACADA has said in a statement.

The statement adds, "Public participation will be central to this process, enabling citizens, businesses, and interest groups to share their views and address any contentious issues before implementation."
 
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