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Wollten sie nicht. Allerdings ist ja Nairobi keine kleine Stadt und die Kosten für die An- und Abreise per Bolt/Uber kam dann noch oben drauf.Member hat gesagt:Und wollten sie mehr als 2.000 für LT in Nairobi?
Wollten sie nicht. Allerdings ist ja Nairobi keine kleine Stadt und die Kosten für die An- und Abreise per Bolt/Uber kam dann noch oben drauf.Member hat gesagt:Und wollten sie mehr als 2.000 für LT in Nairobi?
Fair heisst das Wort. Der Wechselkurs war im letzten Jahr schon bei über 170.Member hat gesagt:Da die Wechselkurse gestiegen sind, seit faehr und gebt nicht unter 2000 Ksh.
danke für deine einschätzungMember hat gesagt:Also letztes Mal als ich da war (Jan-April) hatte ich in Mombasa den gegenteiligen Eindruck, war kaum was los und Jan/Feb ist definitiv noch Saison.
Soweit ich das verstehe sind die "Passport Bros" doch sehr auf Südamerika oder SEA fixiert.
Die steigenden Preise in Kenia sind in meine Augen primär der Inflation geschuldet und aktuell zieht die in Kenia auch wieder an.
Ich verstehe dein Problem nicht. Der Kapitalismus besteht ja bekanntermassen aus Angebot und Nachfrage.Member hat gesagt:Gibt es eigentlich mehr sex touristen in mombasa und kenia? Durch verstärktes „online-dating“ (mit tinder gold location nach afrika verlegt) sind vll. mehr Leute auf den Geschmack gekommen, auch insbesondere Jüngere. Im Internetjargon ja auch liebevoll „Passportbro“ genannt. Bei heimischen Tinder läuft es ja für viele (junge) Männer nicht so (Statistiken gibt es ja genug), weshalb der Blick dann oft in in die Ferne schweift. Dazu dann die ganzen Neurreichen aus den Schwellenländern (habe in Mombasa schon einen Inder getroffen, der dort seiner Freundin n Wohnung finanziert)
Vll. erklärt das ja auch ein bisschen den Preis, wenn Herbert 56 dann auf einmal mit Jüngling 95 um das selbe Girl konkurriert.
Die Lösung liegt dann vll. in dem Ausweichen neuer Gebiete…gibt es schon Berichte aus dem Kongo, Mosambik oder
der zentralsafrikanischen Republik (einmal Pionier sein)