Investments nach dem Crash

  • Ersteller
        #271  

Member

Aldi oder Lidl...wenns die gaebe...
 
        #272  

Member

Member hat gesagt:
In den letzten 40 Jahre kam es NIE vor, dass die Tiefs wieder angetest wurden nachdem der Markt wieder um 30% oder mehr gestiegen ist.
Ich glaube nicht, dass es das endgültige Tief war bzw. das Tief angetestet wurde. Auch wenn das Tief auf der Midas Linie lag. Es ist einfach noch zu früh, dass die Börsen alles eingepreist haben. Ich denke, es war nur der erste Preisverfall, da kommt noch was. Früher waren weniger Bots an der Börse unterwegs, die wahrscheinlich nicht Corona-resistent sind.
Meine Meinung ist allerdings auch nur eine von vielen. Hört bloß nicht auf mich! Ich habe an der Börse schon viel Geld in den Sand gesetzt, aber auch (mehr) verdient. Parallel spiele ich Lotto. Leider habe ich die 90 Mio. nicht abgeräumt... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
        #273  

Member

Member hat gesagt:
Also ich habe die Gelegenheit der Bärenmarktrally genutzt um ein paar schwache Aktien loszuwerden.
Schaue ich jetzt in mein Depot, will ich keine mehr loswerden, da ich von jedem Unternehmen überzeugt bin. Selbst eine Siemens (-27%) werde ich halten, da ich dran glaube das diese wieder steigen wird und finanziell gut dasteht. Gazprom und Total sind 2 Aktien die deutlich mit -30% auch im Portfolio sind, würde ich aber jederzeit wieder kaufen, erst recht jetzt. Diese 3 Aktien haben bzw. hatten eine Gewichtung von 9%.
Anders wie ich es hier oft lese, sammel ich die Aktien die besonders gefallen sind nicht auf, da es Gründe gibt warum diese Aktien unten sind. Nur weil eine Aktien von oben kam, heißt das nicht das sie je wieder dorthin kommt. Bisherige Bilanz seit Januar vom Gesamtportfolio -1% incl. Trading -2,5% (gehebelte Absicherung Hatch) Cashquote 20%

Haltet ihr eine deutlich höhere Cashquote?
Ich finde Börsennachrichten immer so toll, wenn die Sprecher reden, ja jetzt könnte man wieder reingehen und blabla als ob jeder am hoch ausgestiegen wäre und jetzt sein Portfolio wieder aufbaut.

Ich habe mich zum Glück rechtzeitig von allen ETFs getrennt und meinen Gewinn mitgenommen. Bei Aktien war ich zu zögerlich, so dass ich jetzt mit fast 40k im Minus bin. Typischer Fehler. Zum Glück sehe ich keine Werte von Pleitekandidaten, aber man weiß ja nie.

Ich habe wegen der ETFs dennoch jetzt jede Menge Cash, traue mich aber noch nicht, wieder einzusteigen.
 
        #274  

Member

Member hat gesagt:
Ich habe mich zum Glück rechtzeitig von allen ETFs getrennt und meinen Gewinn mitgenommen. Bei Aktien war ich zu zögerlich, so dass ich jetzt mit fast 40k im Minus bin. Typischer Fehler. Zum Glück sehe ich keine Werte von Pleitekandidaten, aber man weiß ja nie.

Ich habe wegen der ETFs dennoch jetzt jede Menge Cash, traue mich aber noch nicht, wieder einzusteigen.
Wenn du keine Pleitekandidaten hast, kann das aussitzen, auch wenn das schmerzt. In 4-5 Jahren haben sie sich wahrscheinlich wieder erholt
 
        #276  

Member

US Aktien sind meistens dynamischer und den Europäern voraus. Zwar gibts ein Kursrisiko, aber die guten Werte zahlen mehrmals im Jahr Dividende. Experten wissen, wie die US Steuer auf Dividenden mit der Deutschen Steuer verbaselt wird, usw. Corona geht auch bei den Yankees mal vorbei, ausserdem ist der Binnenmarkt dynamischer , als die EU.

Habe die Tage von meinem Schoppengeld gekauft, obwohl ich eigentlich erst mal abwarten wollte:

853260 Johnson und Johnson , Pharma

A0YJQ2 Berkshire Hathaway Aktie B, der gute Onkel Buffet. Soll sich mal ins Zeug legen !!

Vielleicht reichts für einen BusinesClass Upgrade nach BKK
 
        #277  

Member

Interessanter Threat. Habe vor 2 Jahren meine Aktien für einen Immobilienkauf veräußert. Der eigentliche Aktienkauf erfolgte seinerzeit in den ersten 4 Stunden nach dem Fukushima Unglück.

Ich investierte in chinesische Bauunternehmen und Wohnungsbaugesellschaften.
Kajima ek. 2,21 € vk. 9,80 €
Obajashi ek. 3,28 € vk. 7,99 €
Ect.

Zu Beginn der jetzigen Kriese habe ich nochmals einen kleinen Anlauf unternommen ,den ich Euch natürlich nicht Vorenthalten möchte.

Paul

Anhang anzeigen D2C676F5-CA19-4B6F-A25C-3915FEBB9E73.jpg
 
        #278  

Member

Member hat gesagt:
Und wenn die USA langfristig den Bach runter gehen sollten, wird dann auch der Dollar im Eimer sein.

Wer da den Unterschied nicht erkennt, sollte nur in Sparbücher investieren oder das Geld gleich ins Spiellokal tragen.

Die USA wird langfristig nicht den Bach runtergehen, selbst wenn die Petrodollar Ära zu ende geht. Die Deckung des US$ ist dank der Monopolähnlichen Stellung der Tech Firmen sozusagen diversifiziert. Eine Nachfrage nach US$ ist somit auch in Zukunft gegeben.

Der sinnvollste Vermögensaufbau ist für mich eine Kombination von Aktien/ETF buy&hold und fremdfinanzierte Rendite Immobilien(leverage effekt).

Von Bitcoin und den ganzen Krypto Dreck würde ich persönlich die Finger lassen und auch von Staatsanleihen aus der Türkei. Die türkische Lira wird seit einiger Zeit von internationalen Großbanken und Investoren massiv attackiert(Leerverkäufe etc.) Die Türkei hält zwar wacker dagegen, die Währungsreserven schmelzen aber dahin und betragen nur noch ca. 80Mrd$. Wenn die Touristen wegen Corona im Sommer auch noch ausbleiben, dann kann es heiter werden...
 
        #280  

Member

Member hat gesagt:
Vielleicht für einige hier interessant wie Nouriel Roubini "Dr. Doom" die Aussichten für die nächsten Jahre sieht.

Dr. Doom heisst ja so, weil er quasi jedes Jahr mindestens einmal einen Crash vorhersagt. Zu etwa 90% liegt er damit falsch, aber ab und zu hat er ja mal Recht.
Solche Leute kann man doch nicht ernst nehmen.
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten