Japan Japan 198?

  • Ersteller
        #11  

Member

Köstlich @Glupperer
Ich liebe Deine Storys! Vielen Dank für die Einblicke in Deine Reisen wieder einmal!
 
        #13  

Member

Schnie schna schnappi, schnappi schnappi schnapp …. sie dir 😁
 
        #14  

Member

Scheibe das doch alles als Buch. Es gibt schlimmere Strandleküre.
Verkauft sich sicher gut.
 
        #15  

Member

Ein wenig Masochismus schadet nicht, zumal es einen anderen betrifft 🤣

Mach bitte weiter
 
        #16  

Member

Member hat gesagt:
Der Spruch, wenn du kannst Gutes tun und tust es nicht, so sei das auch eine Sünde, fiel mir ein und so beschloss ich, sie zu schnappen.
Wem Du´s heute kannst besorgen ...:hehe:

Natürlich Dabei :tu:
 
        #17  

Member

Das wird ein Brüller! Vielleicht verlierst du noch ein par Worte, wie du in diese Situation, ausgerechnet als Europäer, in Japan gekommen bist? ;-)
 
        #18  

Member

Nach Deinem China Abenteuer Bericht, geht es hier gleich entsprechend weiter. Ich freue mich auf mehr und bin gespannt...ABO!!!
 
        #19  

Member

Teil 3

Da es von ihr aus keinen weiteren Fortschritt gab, fasste ich an ihre winzig kleinen Schlauchtitten und als das auf Zustimmung stieß, schließlich an ihr winzig kleines Fötzle.
Wow – das war ja schon klitsche klatsche nass. Ich wollte das dann natürlich genussvoll ausschlürfen, was sie zuerst nicht zuließ, worauf ich es mit sanfter Gewalt versuchte. Schließlich ließ sie es aber doch geschehen, spreizte die Schenkel und öffnete sich mit einem tiefen Seufzer. Da habe ich sie eine gefühlte Ewigkeit immer und immer wieder durchgeleckt, wobei es mehrmals bei ihr klingelte. Dabei jammerte sie wie eine Schwerverletzte.

Gerne hätte ich ihr Bärle angeschaut, doch nur ein einziger Lichtstrahl kam aus der fast geschlossenen Toilettentür.
Ein Flötenkonzert wollte sie mir auch nicht geben. Vermutlich gab es dafür in Japan (noch) gar keine Noten.
Später habe ich in Japanischen Pornos gesehen, dass es durchaus üblich ist.

Als ich dann einlochen wollte wechselte sie mit mir auf den Fußboden. Beim Wechseln wollte ich sie auf mir positionieren, doch sie bestand auf Rückenlage. Ich hatte dann vor Aufregung Schwierigkeiten ihre Samendattel zu finden. Da griff sie entschlossen zu und steckte ihn sich selber rein.

Beim Ficken hat sie wirklich alles gegeben, allerdings nur missionarisch. Auch dabei stieß sie Jammerlaute aus. Als mein Kleiner ein paarmal herausflutschte, hörte das Gejammere immer sofort schlagartig auf. Sie gab dann einen Laut der Enttäuschung von sich und schien dann sogar die Luft anzuhalten. Steckte ihn sich wieder rein und jammerte weiter. Als sich bei ihr dann ein letztes großes Finale ankündigte, war ich auch auf 100 und ließ alles in ihr ab.

Nach dem Absamen hatte sie erstaunlicherweise sofort ein Papiertaschentuch zur Hand. Dies hatte sie irgendwo vorher deponiert, was mir zeigte, dass diese Fickerei geplant und vorsätzlich von ihr eingeleitet wurde.

Als ich dann sofort eingeschlafen bin, wurde ich schon nach kurzer Zeit wieder wach, als sie meinen Schlappie wieder hochzuwedeln versuchte, was ihr schließlich gelang. Ich gab noch einmal alles, brachte sie auch noch einmal zum Klingeln und konnte sogar noch einen Schuss platzieren.

Wenn ich sie küssen wollte, drehte sie sofort den Kopf auf die Seite. Hatte ich Mundgeruch, oder eine Seuche im Hals? Oder hatte sie sich einfach nur an mir befriedigen wollen und zeigte mir jetzt, was sie tatsächlich von mir und meiner Rasse hielt. Jedenfalls trug das nicht gerade zu meinem Selbstwertgefühl bei.
Dann zog sie sich in eine Ecke zurück, wo ihre ausgerollte Matratze lag. Scheinbar wollte sie keinerlei Körperkontakt mehr mit mir.

Ich fühlte mich total ausgelutscht und sogar missbraucht. Vermutlich war ich der einzige in Japan, der ihr seit langer Zeit wieder einmal die Spinnweben weggemacht hatte.
Entweder hatte ich einen absoluten “Blindgänger“ erwischt, oder lag ich in meinen Erwartungen an Japanischen Sex einfach viel zu hoch.

Abschweifung:

Dazu fällt mir ein Witz über Walter Ulbricht ein, dessen Erwartungen an “West Sex“ auch zu hoch waren. Beim Kaffeetrinken schaute er seiner Lotte einmal tief in die Augen und sagte:
Lotte stell disch mal auf‘n Disch!
Und nun zieh‘ dain Glaid aus, aber gaanz gaanz langsam!
Und nun BH, Strumpfhalter, Strümpfe und Schlüpfer, aber gaanz langsam!
Wie sie nun vollkommen nackt auf dem Tisch stand, schüttelte er mit dem Kopf und sagte:
Nee - also isch wees gar nisch, was die West-Deitschen am Striptease sooo scheen finden!

Abschweifung Ende

Als ich dann gegen 9 Uhr von ihr geweckt wurde, erinnerte ich mich an den Witz, wo einer nach einem durchzechten Abend, morgens neben einer total hässlichen Frau aufgewacht ist, Als er dann in den Badezimmer-Spiegel schaute, baumelte ein Faden aus seinem Mundwinkel heraus. Da konnte er nur noch beten: Lieber Gott – bitte lass es einen Teebeutel sein!

Sie hatte eine total verbaute Figur und die krummsten Beine, die ich je gesehen hatte. Das war so extrem, dass ich es fast schon wieder schön fand.
In ihrem Verhalten deutete nun nichts mehr darauf hin, dass wir noch vor ein paar Stunden miteinander gefickt hatten.

Bei unserem gemeinsamen Reisfrühstück schaute sie regelrecht durch mich durch, würdigte mich keines Blickes mehr und eisiges Schweigen lag zwischen uns.
Dann rief sie bei einem Quartier an, das vom Preis her ungefähr meinen Vorstellungen entsprechen könnte. Sie fragte mich, ob die ca. umgerechnet 100 DM pro Nacht OK für mich wären. Natürlich - ich gab mich sehr erfreut. Ich hatte diese Summe in meine Planung so auch einkalkuliert. Sie schrieb die Adresse und Telefonnummer auf einen Zettel und drängte mich zum Aufbruch.

Zugegeben – ich hätte mich schon aus Kostengründen gerne noch zwei Nächte bei ihr eingenistet und sie “zum Dank“ auch noch ein paarmal kräftig durchgeleckt und besamt. Im Nachhinein fand ich die ganze Nummer sogar rattengeil und stellte sie mir in den folgenden sexlosen Tagen auch immer wieder beim “Mütze/Glatze-Ziehen“ vor.

Allein – es half nichts, ich musste gegen 11 Uhr bei ihr auschecken. Sie müsse am frühen Abend wieder zur Nachtschicht und sich dafür vorbereiten.
Ich bedankte mich recht herzlich und wollte ihr noch ein Küsschen auf die Backe verpassen. Auch dieses verweigerte sie mir. Es kam mir so vor, als wenn sie sich nun über sich selber ärgerte, dass sie es soweit kommen lassen konnte.

Abschweifung:

Dies war nun auch mein einziger Länderpunkt in Japan. Tatsächlich hatte ich in Thailand noch ein jahrelanges Verhältnis mit einer Halb-Japanerin – Vater Japs, Mutter Thai.
Von dieser hatte ich sogar den Schlüssel zu ihrem Appartement und konnte, wenn ich in BKK war, dort schlafen, auch wenn sie gar nicht anwesend war. Ich nannte sie, in Anlehnung an Puccinis Oper “Madam Butterfly“, kurz und bündig MaBu. Die hat mir auch noch die allerletzten Schweinereien beigebracht, die heute nur noch in meinen Erinnerungen kreisen, weil ich das nur mit ihr machen konnte. Wenn ich an sie denke, befällt mich eine tiefe Traurigkeit. Ich habe nämlich plötzlich nie mehr etwas von ihr gehört und vermute, dass sie gar nicht mehr am Leben ist.
Das wäre mir jetzt aber zu kompliziert, um es im TAF noch einmal auszupacken.

Abschweifung Ende

Leider konnte ich in diesem Quartier erst um 17 Uhr einchecken und musste noch volle 6 Stunden abhängen.
Nach einem Flug von FRA nach Manila, dem Warten bis es weiterging, dem Anschlussflug nach Tokio, dem stundenlangen Suchen nach einem Quartier und den Strapazen der Fickerei, war ich restlos fertig und wollte mich nur noch hinlegen.

Fortsetzung folgt!
 
        #20  

Member

Die hat dich voll Missbraucht. Köstlich 🤣🤣
 
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