Der Tag der Rückreise war gekommen, es galt, die ca. 140 km waren in einem Tag gut zu bewältigen. Ich wählte die Strecke über die Strasse 33, Kampong Track, weiter auf die 31 die dann auf die Nationalstrasse 3 trifft. Auch diese Strecke ist relativ gut ausgebaut, bis auf wenige Kilometer alles Asphalt.
Nach dem Frühstück fuhr ich los, so hatte ich genügend Zeit, um mir bei einigen Zwischenstops die Gegend anzusehen und zahlreiche, neugiere Menschen durch meine Erscheinung (100kg verteilt auf 190cm, schwere Motorradjacke, Vollvisierhelm auf gut bepackter Enduro) zu erfreuen
Sobald ich mein Moped abgestellt hatte, bildete sich auf der von Touristen eher wenig befahrenen Strasse ein mehr oder weniger großer Menschenauflauf.
Anhang anzeigen 104.jpg
Anhang anzeigen 105.jpg
Anhang anzeigen 106.jpg
Schulkinder
Anhang anzeigen 107.jpg
Anhang anzeigen 108.jpg
Anhang anzeigen 109.jpg
die Kinder der Obsthändlerin
Anhang anzeigen 110.jpg
ein redseliger Trunkenbold
Anhang anzeigen 111.jpg
Anhang anzeigen 112.jpg
ein stolzer Großvater mit seinem Enkel
Anhang anzeigen 113.jpg
Anhang anzeigen 114.jpg
Lösung von Transportproblemen
Anhang anzeigen 115.jpg
Gottseidank hatte ich keine Zahnschmerzen
Vor Einbruch der Dunkelheit traf ich in Phnom Penh ein, fand auf Anhieb mein Hotel und gönnte mir nach ausreichender, heißer Dusche mehrere kühle Bierchen.