Ich würde es nicht übertreiben, für ne Woche würden mir zwei Stationen reichen, ansonsten könnte man sich noch Battambong und Kampot/Kep ansehen. Allerdings könnte es da für die abendliche Unterhaltung geschickter sein, sich was einzupacken. Grade wenn die Tage recht begrenzt sind.
Siem Reap /Angkor Wat kann man sicher 2-3 Tage machen, abends ist feiern schon drin, Phnom Penh hat auch ein paar Ecken Kultur, aber auch da würden mir 2-3 Tage reichen. Ob sich dann 2-3 Tage am Wasser/Strand noch aufdrängen?
Reisezeit sollte man nicht unterschätzen, ist ja immer ein halber Tag (mindestens) kaputt.
Vielleicht weniger ist mehr - die beiden mal gemütlich in Augenschein nehmen und dann lieber noch einmal mit mehr Zeit angreifen.
Hab jetzt selbst nach inzwischen 6-7 Wochen in Phnom Penh noch lange nicht das Gefühl ausreichend gesehen zu haben - obwohl es kein zweites Bangkok ist (viel kleiner und beschaulicher), denke in Siem Reap hat man nach ner Woche relativ viel gesehen, wenn man es versucht.
Kampot fand ich sehr entspannt, Sihanoukville damals eigentlich auch (auch wenn sich da wohl einiges getan hat).
Battambong ist Provinz und ob man das ohne Hintergrund zwingend empfehlen muss - bei mir halt Hauptsitz der Familie (aber auch in Siem Reap und Phnom Penh), daher ist da immer viel Trubel und ich tu mich inzwischen schwer, 'nur' die Stadt alleine zu sehen.
Wenn du Hotel oder sowas wo brauchst, gerne nochmal schreiben, paar Tipps hab ich ggfs. in petto.