Thailändisch lernen

Kartoffelchips mit Eis

        #21  

Member

Juhu Sprint,
schöner Bericht, ich hoffe für Dich, dass alles ganz genau so klappt und wird wie Du Dir das wünscht. Drück Dir ganz feste die Daumen - und lese natürlich weiter mit.
Liebe Grüße
Gerhard
 
        #22  

Member

Member hat gesagt:
Juhu Sprint,
schöner Bericht, ich hoffe für Dich, dass alles ganz genau so klappt und wird wie Du Dir das wünscht. Drück Dir ganz feste die Daumen - und lese natürlich weiter mit.
Liebe Grüße
Gerhard
Vielen Dank, im Moment sieht es verdammt gut aus. Zumindest ist mir all das, was von anderen hier oder auch in irgendwelchen Fernsehsendungen berichtet wurde, noch nicht passiert. Und es würde mich stark wundern, wenn das noch käme.
 
        #23  

Member

Sehr schöner Bericht – bitte weiter so und Danke für die Mühe – Oh Mann gleich ein Erdbeben erlebt. Das mit den zu früh fliegen ist mir dort auch schon passiert.

LG
 
        #24  

Member

@sprint
Ja, es gibt auch genug normale Frauen die nicht nur auf die grosse Kohle aus sind.
Hoffentlich hast Du Glück - ich wünsche es Dir..
 
        #25  

Member

Kartoffelchips Teil 7

Am Flughafen in Kalibo war die Hölle los. Und obwohl so viel los war, ist die Ankunft fast so primitiv wie vor 20 Jahren in Puerto Plata. Aber gut, die Koffer sind da und auch ein Abholer mit unserem Namen steht bereit. Der klebte uns aber nur kurz ein Label auf und schickt uns nach draußen zum Bus Nummer 9. Die Nummer stand zwar nirgends drauf, ich habe jedenfalls nichts gesehen, aber wir kamen dann trotzdem zum richtigen Bus. Ein einigermaßen moderner Reisebus, bequem, soweit alles wunderbar. Nur die gefühlte Rückfahrt bis nach Manila war nicht so toll. Fast 2 Stunden brauchte der Bus bis zum Bootsanleger nach Boracay. Dort war dann aber richtig die Hölle los. Außer den Arbeitern blickte wahrscheinlich keiner mehr durch. Schließlich waren wir dann aber auch auf dem Weg zum Anleger. Ging es R. vorher schon nicht so toll angesichts des kommenden, stand ihr beim Anblick des Kahns die blanke Panik im Gesicht. Schließlich schaffte sie es aber doch über die Planke und wir saßen drinnen. Die nächsten 15 Minuten befand sich mein linker Arm in einem brutalen Schraubstock. Obwohl die See absolut ruhig war und das Boot nur einmal über ein paar Querwellen stampfte, hatte sie wohl immer das Gefühl, dass gleich das Boot untergehen würde. Aber auch diese Überfahrt ging irgendwann zu Ende und glücklich stand sie wieder an Land. Es kam mir fast so vor, als wollte sie, wie früher die polnische Flugente, erst einmal den Boden küssen.
Mit einem Kleinbus ging es dann noch etwa 10 Minuten bis zum Hotel und zum Glück waren wir die ersten, die ausgeladen wurden. Endlich, nach 15 Stunden, waren wir angekommen. An diesem Abend war dann nichts mehr los. Wir haben nur noch etwas gegessen, geduscht und sind dann schlafen gegangen.

Das Paradise Bay Hotel lag auf der anderen Seite von Boracay, also weit weg vom White Beach. Ich hatte extra dieses Hotel ausgesucht, da es mir von den Zimmern her sehr gut gefiel und ich damit auch hoffte, dem Trubel direkt am Strand entkommen zu können. Es war auch relativ ruhig und selbst ein paar Russen, die dort auch den Geburtstag von einem von ihnen feierten, verhielten sich einigermaßen normal. Nur dass die schon zum Frühstück Bier konsumierten, war mir dann nicht ganz geheuer. Aber auch gegen Abend verstanden sie es, sich zu benehmen.
Die ersten zwei Tage haben wir hauptsächlich am Pool und im Zimmer verbracht. Nachdem endlich ihre rote Ampel auch wieder aus war, wollten wir dann doch noch einmal probieren, richtigen Sex miteinander zu haben. Doch so sehr wie es auch versuchten, es gelang mir nicht, in sie einzudringen. Ich hatte wirklich den Eindruck, sie sei so eng, das selbst mein nicht allzu großes Teil für sie noch zu viel war. Ich habe es dann mal ganz vorsichtig mit ein oder zwei Fingern probiert. Ein Finger war kein Problem, beim zweiten hatte sie dann schon wieder Schmerzen. Auch merke ich, dass sie sehr kurz gebaut ist, da mein Zeigefinger bereits hinten anstieß. Also habe ich mich erst einmal wieder zurückgezogen, und da uns ja niemand hetzte, mich Ihren hervorragenden Blaskünsten hingegeben.

Am Montag war es dann endlich soweit. Der Grund, warum ich überhaupt diesen Zeitraum gewählt hatte, war gekommen. Mein 50. Geburtstag. Ich hatte schon seit über 30 Jahren keinen Geburtstag mehr gefeiert und hatte auch dieses Jahr nicht vor, irgendwas zu machen. Doch mein Chef hatte darauf bestanden, zu dieser runden Zahl irgendwas zu veranstalten. Dem wolle ich unbedingt entkommen und so habe ich eben meinen Urlaub auf Mitte Oktober gelegt. Somit konnte ich nun zusammen mit einer wundervollen Frau meinen Geburtstag erleben.
Nach einem gemütlichen Frühstück sind wir erst einmal wieder aufs Zimmer gegangen und lagen sehr schnell wieder im Bett und knutschen. Langsam habe ich sie dann ausgezogen und mit allen erprobten Methoden versucht, sie heißt zu machen. Sehr schnell hörte man dann auch wieder, dass sie bereit war. Ein erstes vorfühlen mit dem Zeigefinger bestätigte mir, dass sie sehr feucht war. Wie auch schon an den zwei Tagen zuvor hat sie sich dann auf mich drauf gesetzt und plötzlich war ich drin. Da es für Sie eine völlig neue Position war, dauerte es noch etwas bis wir den passenden Rhythmus gefunden hatten. Aber dann harmonierten wir wunderbar zusammen und es dauerte nicht mehr lange, bis sie lautstark Ihre Lust verkündete. Bei mir war der psychische Druck dann aber auch so stark, dass ich selbst kurz darauf auch gekommen bin. Aber was für ein herrliches Gefühl, ohne die Unterbrechung, den Gummi überziehen zu müssen, einfach loslegen zu können. Und auch danach war es so erfreulich, dass sie nicht sofort ins Bad gerannt ist um sich zu waschen. Endlich mal wieder eine Frau, die Sex als das nimmt was es ist - sauberer Spaß unter Erwachsenen.
Wir haben dann noch eine Weile geschmust und gekuschelt und obwohl der ganze Vorgang nur etwa vier oder fünf Minuten gedauert hat, ist sie in der Zeit bereits zweimal gekommen. Ich war sehr glücklich darüber, dass wir beide unseren Spaß gehabt hatten. Doch dieser Spaß verging ihr sehr schnell, als wir feststellten, dass die ganze Zeit unsere Balkontür offen geblieben war. Voller Panik befürchtete sie schon, dass sie zu laut gewesen sei war und jeder uns draußen am Pool oder im Garten gehört hatte. Mir persönlich wardas egal, ihr aber nicht und so kontrollierte sie in den nächsten Tagen immer noch mal, ob die Tür auch wirklich geschlossen war.
 
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        #26  

Member

Liest sich wirklich sehr gut :super:
 
Zuletzt bearbeitet:
        #27  

Member

Super angenehm geschrieben und sehr kurzweilig, hat mich gleich gepackt. Und dann noch ein paar prägnante Bilder :tu:

Und auf diese Art und Weise ein Treffen abzumachen, finde ich auch top. Bei meinem letzten Treffen über DIA hat es beinahe so richtig eingeschlagen......
 
        #28  

Member

schön und interrressant geschrieben, klingt fast, als wäre man selbst dabei, zumindest kenne ich Kalibro, bzw. Boracay aus eigener Erfahrung :guterbeitrag:
 
        #29  

Member

Gut geschrieben, freue mich auf die Fortsetzung ....
 
        #30  

Member

Freu mich schon auf die Fortsetzung.....
 
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