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Um mal auf das Thema zurückzukommen, meine Erfahrungen als Newbie in Kambodscha (Sihanoukville, PP, Siem Reap) im Mai 2018:
Sihanoukville ist dreckig, eine einzige chinesische Baustelle, aber man kann dort Spaß haben, auch wenn man etwas suchen bzw. sich einfach ein bisschen einlesen muss in diversen Foren. Mir ging es so ähnlich wie dir, dass ich es einfach mal testen wollte weil viele "von früher" so davon geschwärmt haben und ich nicht viel drauf gebe wenn jemand irgendwo schreibt "es ist tot" und "früher war es besser" - ich will es selbst sehen.
In der Realität ist dort tatsächlich vieles im Wandel: Victory Hill Bar-Area ist weitesgehend dicht, da kaufen die Chinesen ungesehen die Bars und Restaurants auf und reißen sie ab, die Pub Street war wie ausgestorben und hat einige Tage vor meiner Abreise komplett zu gemacht, wird wohl auch platt gemacht. Das einzige wo es wirklich Spaß gemacht hat mit Bargirls (sehr hübschen teilweise) war der Sihanouk Square. Den kannst du dir von der Größe her so vorstellen wie Soi Made Barkomplex in Pattaya, nur eben schmuddeliger von Hygiene und mit weniger Beleuchtung. Dort gibt es auch eine deutsche (?) Expatbar, wo man schnell Anschluss findet, wo Fussball übertragen wird und man sich ein bisschen erkundigen kann... Ansonsten überall das gleiche: Bierchen, Billard, Barspiele, Ladydrinks, Barfine, Hotel. Insgesamt wenig Customer. Einen Tag gute Stimmung in Bar A, den anderen Tag in Bar B - man kann keine Bar besonders hervorheben.
Problem wird für dich sein, dass die Bars erst am frühen Abend aufmachen, du nach spätestens 2-3 Tagen jede Bar, Mamasan und jedes Mädel kennst, sie für ST 100$ verlangen (was viele Chinesen wohl ohne Probleme zahlen) und man sich dann auf 40-50 $ plus BF einigt.
Massagen mit Extras gibt es ebenfalls, ist aber "sehr local". Chickenfarm wurde schon erwähnt, dort bin ich allerdings nicht gewesen, das muss an einer Sandstraße in der Nähe von Hafen sein. Freelancer schwierig, das sind dann meistens die Bargirls aus dem Square nach Schichtende, wobei die bekanntesten Nachtclubs/Discos entweder nicht mehr existieren, oder das in Kürze der Fall sein wird. Eine "Disco" nahe dem Square war wohl noch auf bzw. die Mädels wollten da immer ganz gerne hin.
Über Tinder, Badoo etc. kannst du vergessen weil´s dort keiner hat - und zusätzlich aufgrund der Sprachbarriere.
Was kann man noch machen? Roller mieten, an diverse Strände fahren, es hat nette (Strand-)Restaurants und falls du eine für LT findest nimm sie mal mit nach Koh Rong.
Vielleicht dann weiter nach Phnom Penh, da geht sowohl in Apps wie auch was Bars und Möglichkeiten angeht einiges mehr. Die Stadt ist relaxed, sehenswert und ich habe mich dort auch im Nachtleben stets sicher und gut unterhalten gefühlt. Zudem ist das (touristen-taugliche) Nachtleben dort auf nur ca. 3-4 Straßen/Gebiete verteilt, die nicht weit auseinander liegen.
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Deine Wortwahl mit "wegmachen" etc. - wie schon erwähnt - gefällt mir übrigens ebenfalls nicht, ich bin immer mit respektvollem Umgang und dementsprechender Wortwahl recht weit gekommen. Aber muss jeder selber wissen, im Endeffekt nehmen die Girls das Geld ja auch unabhänig von Sympathie. Mich erinnert diese Sprache nur immer an die aufgepumpten jungen Hengste aus der iBar, die sich gegenseitig beweisen müssen "wie viele sie wegmachen" und damit prahlen. Kaum sind sie vorbei verdrehen die Mädels ihre Augen und sagen einem "bloß nicht solche Typen"...
Sihanoukville ist dreckig, eine einzige chinesische Baustelle, aber man kann dort Spaß haben, auch wenn man etwas suchen bzw. sich einfach ein bisschen einlesen muss in diversen Foren. Mir ging es so ähnlich wie dir, dass ich es einfach mal testen wollte weil viele "von früher" so davon geschwärmt haben und ich nicht viel drauf gebe wenn jemand irgendwo schreibt "es ist tot" und "früher war es besser" - ich will es selbst sehen.
In der Realität ist dort tatsächlich vieles im Wandel: Victory Hill Bar-Area ist weitesgehend dicht, da kaufen die Chinesen ungesehen die Bars und Restaurants auf und reißen sie ab, die Pub Street war wie ausgestorben und hat einige Tage vor meiner Abreise komplett zu gemacht, wird wohl auch platt gemacht. Das einzige wo es wirklich Spaß gemacht hat mit Bargirls (sehr hübschen teilweise) war der Sihanouk Square. Den kannst du dir von der Größe her so vorstellen wie Soi Made Barkomplex in Pattaya, nur eben schmuddeliger von Hygiene und mit weniger Beleuchtung. Dort gibt es auch eine deutsche (?) Expatbar, wo man schnell Anschluss findet, wo Fussball übertragen wird und man sich ein bisschen erkundigen kann... Ansonsten überall das gleiche: Bierchen, Billard, Barspiele, Ladydrinks, Barfine, Hotel. Insgesamt wenig Customer. Einen Tag gute Stimmung in Bar A, den anderen Tag in Bar B - man kann keine Bar besonders hervorheben.
Problem wird für dich sein, dass die Bars erst am frühen Abend aufmachen, du nach spätestens 2-3 Tagen jede Bar, Mamasan und jedes Mädel kennst, sie für ST 100$ verlangen (was viele Chinesen wohl ohne Probleme zahlen) und man sich dann auf 40-50 $ plus BF einigt.
Massagen mit Extras gibt es ebenfalls, ist aber "sehr local". Chickenfarm wurde schon erwähnt, dort bin ich allerdings nicht gewesen, das muss an einer Sandstraße in der Nähe von Hafen sein. Freelancer schwierig, das sind dann meistens die Bargirls aus dem Square nach Schichtende, wobei die bekanntesten Nachtclubs/Discos entweder nicht mehr existieren, oder das in Kürze der Fall sein wird. Eine "Disco" nahe dem Square war wohl noch auf bzw. die Mädels wollten da immer ganz gerne hin.
Über Tinder, Badoo etc. kannst du vergessen weil´s dort keiner hat - und zusätzlich aufgrund der Sprachbarriere.
Was kann man noch machen? Roller mieten, an diverse Strände fahren, es hat nette (Strand-)Restaurants und falls du eine für LT findest nimm sie mal mit nach Koh Rong.
Vielleicht dann weiter nach Phnom Penh, da geht sowohl in Apps wie auch was Bars und Möglichkeiten angeht einiges mehr. Die Stadt ist relaxed, sehenswert und ich habe mich dort auch im Nachtleben stets sicher und gut unterhalten gefühlt. Zudem ist das (touristen-taugliche) Nachtleben dort auf nur ca. 3-4 Straßen/Gebiete verteilt, die nicht weit auseinander liegen.
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Deine Wortwahl mit "wegmachen" etc. - wie schon erwähnt - gefällt mir übrigens ebenfalls nicht, ich bin immer mit respektvollem Umgang und dementsprechender Wortwahl recht weit gekommen. Aber muss jeder selber wissen, im Endeffekt nehmen die Girls das Geld ja auch unabhänig von Sympathie. Mich erinnert diese Sprache nur immer an die aufgepumpten jungen Hengste aus der iBar, die sich gegenseitig beweisen müssen "wie viele sie wegmachen" und damit prahlen. Kaum sind sie vorbei verdrehen die Mädels ihre Augen und sagen einem "bloß nicht solche Typen"...