Member
Die Pharmafirmen und die Hersteller von Prothesen und alle die Medizintechnik verkaufen hörst du nicht klagen. Die können jeden Preis aufrufen, weil es keine Alternativen gibt.
Warum ohne SB? Weil der Arbeitgeber die Hälfte beisteuert? Mit SB rechnet sich meistens, weil der Versicherer normalerweise einen höheren Beitragsvorteil als den Betrag des SB gewährt wegen dann geringerer Verwaltungskosten. Was deinen 40%-igen Eigenanteil für Medikamente angeht, so ist der hoffentlich gedeckelt durch einen jährlichen Maximal-Betrag? Sonst wäre das ja existenzgefährdender Wahnsinn. Bei Member Hanswerker siehst du ja, was für Beträge für Medikamente anfallen können. Möchtest du uns verraten, welche Gesellschaft das ist, die solch eine Tarifkombination anbietet?Member hat gesagt:Ich bin schon im günstigsten Tarif, allerdings ohne SB. 40% meiner Medikamente muss ich selbst zahlen…. Mal schauen was ich da als Alternative Möglichkeiten noch finde. Für den Betrag der Erhöhung pro Jahr, fliege ich locker in der Business nach Thailand. Oder 27 x LT+
Ne ich bin Freiberufler und zahle alles selbst. R+VMember hat gesagt:Weil der Arbeitgeber die Hälfte beisteuert?
Ich hatte es auf der Zunge, viele wollten ja einfach nicht hören und haben halt lange in Ihrem Arbeitsleben die Vorteile der PKV sehr gerne mitgenommen, aber nun kommt das dicke Ende.Member hat gesagt:Der steigt 2026 um ca. 100 Euro. Der Leistungserbringer muss den Nichtzahler mitfinanzieren.
PKV ist eine Entscheidung im Leben, die man sich sehr gut überlegen soll. Vergleichbar mit einem Hausbau. Daher verstehe ich jetzt die ganze Jammerei nicht von den ganzen Privatversicherten.
Ich denke es ist nicht angemessen von Spot zu sprechen.Member hat gesagt:Ich hatte es auf der Zunge, viele wollten ja einfach nicht hören und haben halt lange in Ihrem Arbeitsleben die Vorteile der PKV sehr gerne mitgenommen, aber nun kommt das dicke Ende.
Ein bisschen kann ich als GK - Versicherter mir den Spot nicht verkneifen.
PanTau
Das ist allerdings falsch. Wenn Papa in der PKV ist und Mama in der GKV müssen die Kinder auch in die PKV. Kostet pro Kind etwa 150 Euro monatlich.Member hat gesagt:… aber da es eine solidarische Lösung ist wären auch Frau und Kinder dabei.
Wenn man‘s nicht nutzt, warum auch immer, darf mal sich auch nicht beschwere.
Was auch völlig richtig so ist!Member hat gesagt:Das ist allerdings falsch. Wenn Papa in der PKV ist und Mama in der GKV müssen die Kinder auch in die PKV. Kostet pro Kind etwa 150 Euro monatlich.
Freiwillig gesetzlich Versicherte zahlen doch den gleichen Beitragssatz wie Pflichtversicherte. Der richtet sich bis zur Beitragsbemessungsgrenze nach dem Bruttolohn. Wenn das Einkommen sinkt, sinkt auch der Versicherungsbeitrag und unterhalb eines gewissen Jahreseinkommens wird man auch wieder zum Pflichtversicherten. Die freiwillige gesetzliche Versicherung ist daher keine lebenslange Einbahnstraße. Sie ermöglicht lediglich die Wahl zwischen einer freiwilligen, gesetzlichen und einer Privatversicherung.Member hat gesagt:Die Herren die ordentlich verdienen müssen in der PKV genau so wie in der freiwilligen Pflichtversicherung (mein Fall) bis an Ihr Lebensende zahlen als würden sie Top verdienen.
Nicht ganz richtig. Ich bin selbstständig und Bemessungsgrundlage sind das zu versteuernde Einkommen, inclusive Mieten, Pachten, Lizenzen für Patente etc.Member hat gesagt:Freiwillig gesetzlich Versicherte zahlen doch den gleichen Beitragssatz wie Pflichtversicherte. Der richtet sich bis zur Beitragsbemessungsgrenze nach dem Bruttolohn. Wenn das Einkommen sinkt, sinkt auch der Versicherungsbeitrag und unterhalb eines gewissen Jahreseinkommens wird man auch wieder zum Pflichtversicherten. Die freiwillige gesetzliche Versicherung ist daher keine lebenslange Einbahnstraße. Sie ermöglicht lediglich die Wahl zwischen einer freiwilligen, gesetzlichen und einer Privatversicherung.


